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Wohnort: Berlin
Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
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Original von Masterpiece1989
Mal ne Frage: Kann man in GTA IV wieder Häuser kaufen? Ich glaube mal gehört zu haben, dass dies nicht mehr möglich ist?
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Original von SG_KaNe
noch ein Preview auf Deutsch...............sehr gut wie ich finde........
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jihad« (28. Januar 2008, 10:22)
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Original von La Onda Jihad
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Original von SG_KaNe
noch ein Preview auf Deutsch...............sehr gut wie ich finde........
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Kann mir einer das Preview hier reinposten? *Liebguck* .. Kann die Seite nicht öffnen durch diese bes****ene Firewall in meiner firma.
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Original von Svadilfari
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Original von La Onda Jihad
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Original von SG_KaNe
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Das Wichtigste gleich vorweg: GTA IV sieht fantastisch aus. Obwohl Rockstar noch ein paar Monate Zeit hat und nicht alle Inhalte fertig sind, ist der Detailgrad atemberaubend und die Framerate selbst auf dem Xbox-Debug-System einigermaßen erträglich. Keine Straße sieht aus wie die andere, jeder Fußgänger wirkt wie ein Individuum und dank der schicken Beleuchtung samt aufwändiger Wettereffekte trieft selbst der einfachste Hinterhof vor urbanem Großstadtflair. Alle Bedenken der letzten Präsentation wurden damit gekonnt vom Tisch gewischt. Unser zweiter Ausflug nach Liberty City gab uns mehr Einblicke in die Innovationen und die teils eklatanten Änderungen.
Schon die Trailer machten klar, dass GTA IV deutlich mehr auf Realismus aus ist als die zum Teil überzeichneten Vorgänger. Rockstar will zurück zu den Wurzeln und das Geschehen deutlich glaubhafter machen. Ob Rollenspiel-Aspekte, der ausufernde Kauf von Immobilien oder ein übermächtiges Waffenarsenal - alles Elemente, von denen Ihr wohl oder übel Abschied nehmen müsst.
Verfolgungsjagden par excellence.
„Grand Theft Auto lässt sich nicht über ein einzelnes Spielelement erklären, sondern erzielt seine Faszination aus dem Zusammenspiel ganz unterschiedlicher Bestandteile“, erklärt uns der zuständige Produktmanager. Es wird diesmal nicht eine einzelne, signifikante Neuerung geben, sondern viele kleine Mosaiksteine, die ein neues Gesamtbild ergeben. Grafik, Physik, Animationen, Detailgrad, Erzählstruktur, Kampfsystem... In nahezu jedem Bereich versucht Rockstar, einen neuen Level zu erreichen, damit der Titel das inzwischen schon etwas ausgelutschte Prädikat „Next Generation“ auch wirklich verdient.
Natürlich gibt es auch viele Mosaiksteine, die einfach zu einem GTA dazu gehören und die auch in diesem Teil ihre Daseinsberechtigung haben. Neben einem großen erzählerischen Bogen werden Euch die vielen kleinen Missionen, Nebenjobs und Charaktere lange auf Trab halten und die Geschichte des Einwanderers Niko Belic in großes Kino verwandeln.
Angelockt durch die Versprechungen seines Cousins wird der anfangs recht unsympathische Kleinganove innerhalb kürzester Zeit von seiner dunklen Vergangenheit eingeholt. Schnell wird klar, dass er seine ganze Kaltschnäuzigkeit braucht, um in der neuen Umgebung zu überleben, denn sein etwas debiler Cousin hat ihm nicht nur Mist erzählt, sondern sich auch mit der Mafia eingelassen.
Die Polizei ist Niko immer auf den Fersen.
Als wäre das nicht schon genug Ärger, erfährt Niko auch noch von einem Verräter, der ihn vor vielen Jahren im Stich gelassen hat. Seine Ehre verlangt es, dass er ihn jagt und zur Strecke bringt. Rachegelüste und Überlebensinstikt gehen dabei eine unheilige Allianz ein, die das anfangs recht geruhsame Leben in eine Hölle verwandelt.
Doch bis das Fegefeuer ausbricht und Niko seiner Nemesis begegnen kann, muss er sich erst einmal um dringendere Probleme kümmern: Er braucht einen Job und etwas zu Essen. Deshalb verdingt er sich anfangs als Schläger und Kleinkrimineller, erfüllt Botengänger und kleine Jobs. Einer dieser Aufträge wird unser Einstieg ins Spiel und zeigt beeindruckend, wie unterschiedlich Ihr bei Grand Theft Auto IV ans Ziel kommen könnt.
Unsere Reise beginnt in Broker, der Fantasy-Variante von Brooklyn, wo wir auf unserem Handy einen Anruf von dem etwas unterbelichteten Brucie erhalten. Er möchte Euch wegen eines Auftrags in seiner kleinen Autowerkstatt treffen. Kaum hat Niko aufgelegt, erscheint das Ziel auf einer Übersichtskarte, die zusammen mit der Lebensenergie den linken unteren Bildschirm einnimmt. Das lange Suchen von Zielen und Personen entfällt fast komplett. Rockstar automatisiert bewusst viele Kleinigkeiten, um den Spielfluss zu verbessern. Dank detaillierter Adressen, einem Handy und einem eingebauten Navigationssystem könnt Ihr Euch voll auf den Inhalt konzentrieren und müsst Euch nicht mit der Orientierung herumschlagen.
Auf dem Weg zum Ziel geht im Spiel langsam die Sonne unter und in unserem Videospieler-Herzen wieder auf. Beeindruckt von den belebten Straßen, den sehr schön ausgearbeiteten Fahrzeugen und den niemals gleichen Gebäuden gibt es nur einen Fleck, auf der sonst so makellosen Weste: Die Federung. Die Animations- und Physikengine 'Euphoria' zeigt zwar bei jeder Bodenunebenheit mit einem Feedback des Fahrwerks beeindruckend Ihre Muskeln, doch das auf der ersten Blick schwammige Fahrverhalten sollte es nicht bei jedem Wagen geben.
Ob Polizeiauto, Geländewagen oder Limousine, bei jeder Kurve machen die wunderschönen Boliden einen tiefen Knicks. Egal wie Federungs-süchtig die Amerikaner sein mögen, das hier ist deutlich zu viel und wirkt wie ein Fremdkörper. „Auch das Fahrverhalten ist nicht final. Gerade solche Feinheiten werden erst am Ende ausgebessert“.
Es gibt nichts Schöneres als ein prasselndes Lagerfeuer nach einem gelungenen Coup.
Trotz der Schaukelei sind wir inzwischen bei der Hinterhof-Klitsche angelangt und werden Zeuge der ersten Zwischensequenz. Gewohnt pointiert und mit schicken Gesichtsanimationen gesegnet, lernen wir den Aufschneider Brucie kennen, der Euch mit seiner großspurigen Dummheit recht schnell ans Herz wachsen wird.
Ähnlich größenwahnsinnig wie seine Sprüche ist dann auch sein Auftrag. Um an die Adresse eines Polizeispitzels zu kommen, müsst Ihr einfach einen Polizeiwagen stehlen und dort dessen Name im Fahndungscomputer eingeben. Da Euch die Polizisten nicht freiwillig Ihr Fahrzeug zur Verfügung stellen und bei einem direkten Car-Napping Versuch richtig Stunk machen, solltet Ihr Euer Verbrechergehirn auf Hochtouren bringen. Variante 1: Ihr fahrt so lange in der Stadt herum, bis Ihr auf ein parkendes Polizeiauto stoßt. Meistens ist der passende Bulle noch ganz in der Nähe, also schnell das Fenster zerschlagen, den Wagen kurz schließen und aus dem Verfolgungsradius verschwinden.
Dieser ist übrigens eine nagelneue Entwicklung und ergänzt das alte Wanted-System. Je nachdem wie dringend Euch die Ordnungshüter suchen und je nach Schwere des Verbrechens wird ein virtueller Radius um den Tatort gelegt, dem Ihr so schnell wie möglich entkommen müsst. Natürlich wird der lange Arm des Gesetztes mit jedem Stern auch etwas rabiater.
Der Tod kommt von oben.
Ob Euch dann am Ende wie bei den Vorgängern gleich Panzerfahrzeuge an den Fersen hängen, wollten die Rockstar-Jungs noch nicht verraten. Auf jeden Fall wird es spätestens ab dem dritten Stern richtig ungemütlich, also besser etwas zurückhalten, Niko ist ja schließlich kein Mafia-Boss.
Das bringt uns zu Variante 2: Alternativ kann Niko auch schlicht die 911 auf seinem Handy anrufen und nach ein paar Multiple-Choice-Fragen auf einen Streifenwagen warten. Wie Ihr dann die Polizisten überwältigt oder ob Ihr sie einfach weglockt, bleibt Euch selbst überlassen. Habt Ihr den Wagen dann endlich in einer Seitenstraße platziert, müsst Ihr nur noch den Computer anwerfen und seinen Namen eintippen. Neben der genauen Adresse verrät uns der Fahndungscomputer ein weiteres Detail. Scheinbar gibt es eine Art Most Wanted-Liste, auf der Niko entweder auftauchen wird oder aber nach Kopfgeld jagen kann. Frage: Was ist das genau? Antwort: Kein Kommentar.
Ok, Spitzel ausfindig gemacht, entspannt mit dem Streifenwagen vor gefahren und eine Zwischensequenz abgewartet. Doch leider hat Niko zu spät reagiert und der Verräter ist entwischt. Nun könnt Ihr Euch entweder per Knopfdruck wieder an den Anfang der Mission befördern oder etwas anderes anstellen. Leider wird es auch diesmal keine Rücksetzpunkte innerhalb der recht komplexen und oft ausufernden Aufträge geben. Wer kurz vorm Ende versagt, muss im Zweifelsfall also eine halbe Stunde wiederholen.
Um uns die Warterei zu ersparen, kürzt unser Vorführer die Mission ab und wir befinden uns wieder auf den Fersen des Spitzels. Mit Blaulicht und Sirene jagt Niko seinem Ziel hinterher und muss Ihn mit Gewalt zum Stehen bringen. Neben den simplen Rammattacken aus den Vorgänger, kann Niko erstmals auch aus dem Fahrzeug schießen und so versuchen, die Reifen zu treffen.
Das faule Ei entpuppt sich aber als geschickter Fahrer und Niko zerlegt bei der Verfolgungsjagd den kompletten Polizeiwagen. Schon nach wenigen Minuten, sind von dem glänzenden Blechkleid nur noch Fetzen übrig. Rauch strömt aus der Motorhaube und nach einem Frontalaufprall auf eine niedrige Mauer fliegt Niko sogar im qualmt durch die Windschutzscheibe. Ärgerlich für Niko, ein Heidenspaß für die Zuschauer.
Bei diesem Regen wird man vom Zuschauen nass.
Trotz einiger gekonnter Mogeleinlagen und sehenswerten Stunts gelingt es auch nach weiteren zehn Minuten nicht, den Bösewicht einzufangen. Gut, dass die Fassung auf einer Debug-Xbox läuft. Also einfach die nächste Mission laden und den gescheiterten Auftrag ad acta legen. Schließlich ist die Zeit knapp und es gibt noch viel zu entdecken. Also Schnitt. Neues Thema: Freundschaften.
Wollt Ihr in GTA IV weiter kommen, müsst Ihr nicht nur Aufträge erfüllen, sondern auch Eure Freundschaften pflegen. Dazu genügt es, einfach die Person anzurufen, sich mit Ihr zu treffen und sich zum Beispiel einen lustigen Abend zu machen. Zu Vorführzwecken schnappt sich Jochen unseren Cousin Roman, packt ihn in das Auto und fährt zu einer Bar. Dort greifen die beiden kräftig zur Flasche und kommen vollkommen betrunken wieder heraus. Die passende Zwischensequenz war noch nicht eingebaut, doch das Ergebnis deutlich sichtbar.
Niko perfekt ins Licht gerückt.
Roman und Niko sind nur schwer zu steuern, die Kamera wackelt wie auf hoher See und als Krönung fallen die beiden über ihre eigenen Beine. Fantastisch, was hier die 'Euphoria'-Engine an Animationen auf den Bildschirm zaubert. Glaubhaft wird hier Trunkenheit simuliert und auch auf die Steuerung übertragen. Als Belohnung für diese Handicap wird euer Verhältnis zu Roman verbessert, was neben besonderen Aufträgen auch zu anderen Belohnungen führen soll.
Genau Details sind wie immer Verschlusssache. Fest steht, dass neben Bars auch Clubs zur Verfügung stehen. Ob es dort auch Erwachsenenunterhaltung gibt, wollten sie uns nicht verraten. Immerhin wird sich Niko auch eine Frau schnappen können, nur beim Thema Hot Coffee-Modus wurde es kurz still im Raum.
Nächster Auftrag, nächster Auftraggeber, nächste Neuerung: Playboy X, ein wunderbar schrilles Abziehbild von einem schwarzen Gangster, schickt Niko gemeinsam mit einem alten Freund zu einer Baustelle, wo die italienische Mafia mit der Gewerkschaft für einen unfreiwilligen Baustopp gesorgt hat. Ein frontaler Angriff auf die bewaffneten Streikwachen ist wenig ratsam, weil sie von Scharfschützen auf Baukränen gedeckt werden. Niko bleibt nichts anderes übrig, als sich seinerseits ein Scharfschützengewehr zu schnappen und die schlimmen Jungs auszuschalten.
Pech, dass Ihr die „Gewerkschaftler“ nicht von unten erwischen könnt. Schön, dass Ihr gleich um die Ecke einen Außenaufzug findet und damit das Dach des nächsten Hochhauses betretet. Die wunderschöne Aussicht betont noch einmal die Vertikalität des Spiels.
„GTA IV bietet erstmals eine wirklich dreidimensionale Stadt mit begehbaren Gebäuden. Ich kann Euch nicht sagen, wie viele Gebäude man genau betreten kann, es gibt aber jede Menge zu entdecken.“, platzt es aus ihm heraus, während er den ersten Italiener vom Kran holt. Getroffen von einer Kugel fliegt dieser 20 Meter in die Tiefe und zertrümmert ein parkendes Auto. Ja, der Titel ist nur für Erwachsene!
Nach zwei weiteren Abschüssen wird es etwas persönlicher und Niko rennt mit einem Maschinengewehr bewaffnet in Richtung Baustelle. Dort erwartetGTA-Fans eine echte Überraschung: Steuerung, Perspektive und Waffenhandling wurden einer Generalüberholung unterzogen. Der Titel erinnert nun stark an Uncharted und Co. Selbst in Deckung gehen ist möglich, allein das feste Aufschalten eines Gegners erinnert noch an den Vorgänger. Die Kämpfe wirken viel dynamischer und scheinen dank der gelungenen Physik-Engine auch deutlich mehr Spaß zu machen. Besonders die Explosionen sind eine wahre Augenweide, die das etwas triste Baustellenareal locker wieder wett machen.
Den Hubschrauber dürft Ihr nur in der Story fliegen.
Selbst die früher eher stiefmütterlich behandelte Gegnerintelligenz scheint diesmal in Ordnung zu gehen. Allein das antiquierte Energiesystem mag da nicht so richtig passen. Statt sich wie bei der Konkurrenz nach einer Weile zu regenerieren, heißt es auch diesmal nach ein paar Treffern unweigerlich Game Over. Als Wermutstropfen könnt Ihr Euch zwar eine kugelsichere Weste überstreifen, trotzdem scheint Rockstar hier der Mut verlassen zu haben. Ohne die Möglichkeit, Energie nachfüllen zu können, wirkt dieser Schritt inkonsequent und nachlässig. Also bitte noch mal überarbeiten!
Die letzte vorgeführte Mission hatte nicht mehr viel Neues zu bieten. Diesmal musste Niko für die italienische Mafia angeblich „verfluchtes“ Heroin von den Triaden klauen und in das benachbarte Alderney fahren. Neben einem kurzen Abstecher durch Manhatten aka Algonquin, einem heißen Feuergefecht samt lustigem Lastwagen-Minispiel, beeindruckte vor allem die ländliche Atmosphäre des New Jersey-Verschnitts. Auch wenn die Unterschiede zwischen den Stadtteilen diesmal deutlich geringer ausfallen, ist es Rockstar dank der überragenden Grafik trotzdem gelungen, die Essenz der Original-Stadtteile perfekt einzufangen.
Dafür gibt es auf jeden Fall wieder Motorräder.
Was bleibt also noch zu tun? Erste Baustelle: Musik. Bisher gab es nur Platzhaltersounds, die im Spiel durch aktuelle Charts ersetzt werden und per Handy erstmals auch zu Fuß hörbar sind. Zweitens: Zwischensequenzen. Diese fehlen schlicht noch an vielen Stellen, dürften aber in der Umsetzung keine Probleme machen. Natürlich gibt es auch optisch noch ein paar Fehler und Unzulänglichkeiten, die aber sehr überschaubar wirkten.
Ein paar nachladende Texturen, flackernde Schatten und minimale Framerateeinbrüche sind kein Grund zur Sorge. Allein das Fahrverhalten der Fahrzeuge, die noch etwas steifen Kämpfe und das seltsame Speichersystem sind etwas negativ aufgefallen. Die Positiv-Liste ist dafür umso länger: Detailgrad, Physik, Animationen, Charaktere, Sprachausgabe und Story sind schon jetzt Weltklasse. Das Thema Freundschaften klingt interessant, hinterlässt aber noch ein paar Fragezeichen. Außerdem warte ich ganz persönlich noch auf den großen Aha-Effekt. Aus den Orakel-Sprüchen von Rockstar ließ sich noch eine Überraschung heraushören, bis dahin heißt es aber erst einmal entspannt zurücklehnen und das Gesehene sacken lassen. Es kommt wirklich etwas ganz Großes auf uns zu.
HOFFE DIE ADMINS erschlagen mich nicht![]()
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Original von La Onda Jihad
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Das Wichtigste gleich vorweg: GTA IV sieht fantastisch aus. Obwohl Rockstar noch ein paar Monate Zeit hat und nicht alle Inhalte fertig sind, ist der Detailgrad atemberaubend und die Framerate selbst auf dem Xbox-Debug-System einigermaßen erträglich. Keine Straße sieht aus wie die andere, jeder Fußgänger wirkt wie ein Individuum und dank der schicken Beleuchtung samt aufwändiger Wettereffekte trieft selbst der einfachste Hinterhof vor urbanem Großstadtflair. Alle Bedenken der letzten Präsentation wurden damit gekonnt vom Tisch gewischt. Unser zweiter Ausflug nach Liberty City gab uns mehr Einblicke in die Innovationen und die teils eklatanten Änderungen.
Schon die Trailer machten klar, dass GTA IV deutlich mehr auf Realismus aus ist als die zum Teil überzeichneten Vorgänger. Rockstar will zurück zu den Wurzeln und das Geschehen deutlich glaubhafter machen. Ob Rollenspiel-Aspekte, der ausufernde Kauf von Immobilien oder ein übermächtiges Waffenarsenal - alles Elemente, von denen Ihr wohl oder übel Abschied nehmen müsst.
Verfolgungsjagden par excellence.
„Grand Theft Auto lässt sich nicht über ein einzelnes Spielelement erklären, sondern erzielt seine Faszination aus dem Zusammenspiel ganz unterschiedlicher Bestandteile“, erklärt uns der zuständige Produktmanager. Es wird diesmal nicht eine einzelne, signifikante Neuerung geben, sondern viele kleine Mosaiksteine, die ein neues Gesamtbild ergeben. Grafik, Physik, Animationen, Detailgrad, Erzählstruktur, Kampfsystem... In nahezu jedem Bereich versucht Rockstar, einen neuen Level zu erreichen, damit der Titel das inzwischen schon etwas ausgelutschte Prädikat „Next Generation“ auch wirklich verdient.
Natürlich gibt es auch viele Mosaiksteine, die einfach zu einem GTA dazu gehören und die auch in diesem Teil ihre Daseinsberechtigung haben. Neben einem großen erzählerischen Bogen werden Euch die vielen kleinen Missionen, Nebenjobs und Charaktere lange auf Trab halten und die Geschichte des Einwanderers Niko Belic in großes Kino verwandeln.
Angelockt durch die Versprechungen seines Cousins wird der anfangs recht unsympathische Kleinganove innerhalb kürzester Zeit von seiner dunklen Vergangenheit eingeholt. Schnell wird klar, dass er seine ganze Kaltschnäuzigkeit braucht, um in der neuen Umgebung zu überleben, denn sein etwas debiler Cousin hat ihm nicht nur Mist erzählt, sondern sich auch mit der Mafia eingelassen.
Die Polizei ist Niko immer auf den Fersen.
Als wäre das nicht schon genug Ärger, erfährt Niko auch noch von einem Verräter, der ihn vor vielen Jahren im Stich gelassen hat. Seine Ehre verlangt es, dass er ihn jagt und zur Strecke bringt. Rachegelüste und Überlebensinstikt gehen dabei eine unheilige Allianz ein, die das anfangs recht geruhsame Leben in eine Hölle verwandelt.
Doch bis das Fegefeuer ausbricht und Niko seiner Nemesis begegnen kann, muss er sich erst einmal um dringendere Probleme kümmern: Er braucht einen Job und etwas zu Essen. Deshalb verdingt er sich anfangs als Schläger und Kleinkrimineller, erfüllt Botengänger und kleine Jobs. Einer dieser Aufträge wird unser Einstieg ins Spiel und zeigt beeindruckend, wie unterschiedlich Ihr bei Grand Theft Auto IV ans Ziel kommen könnt.
Unsere Reise beginnt in Broker, der Fantasy-Variante von Brooklyn, wo wir auf unserem Handy einen Anruf von dem etwas unterbelichteten Brucie erhalten. Er möchte Euch wegen eines Auftrags in seiner kleinen Autowerkstatt treffen. Kaum hat Niko aufgelegt, erscheint das Ziel auf einer Übersichtskarte, die zusammen mit der Lebensenergie den linken unteren Bildschirm einnimmt. Das lange Suchen von Zielen und Personen entfällt fast komplett. Rockstar automatisiert bewusst viele Kleinigkeiten, um den Spielfluss zu verbessern. Dank detaillierter Adressen, einem Handy und einem eingebauten Navigationssystem könnt Ihr Euch voll auf den Inhalt konzentrieren und müsst Euch nicht mit der Orientierung herumschlagen.
Auf dem Weg zum Ziel geht im Spiel langsam die Sonne unter und in unserem Videospieler-Herzen wieder auf. Beeindruckt von den belebten Straßen, den sehr schön ausgearbeiteten Fahrzeugen und den niemals gleichen Gebäuden gibt es nur einen Fleck, auf der sonst so makellosen Weste: Die Federung. Die Animations- und Physikengine 'Euphoria' zeigt zwar bei jeder Bodenunebenheit mit einem Feedback des Fahrwerks beeindruckend Ihre Muskeln, doch das auf der ersten Blick schwammige Fahrverhalten sollte es nicht bei jedem Wagen geben.
Ob Polizeiauto, Geländewagen oder Limousine, bei jeder Kurve machen die wunderschönen Boliden einen tiefen Knicks. Egal wie Federungs-süchtig die Amerikaner sein mögen, das hier ist deutlich zu viel und wirkt wie ein Fremdkörper. „Auch das Fahrverhalten ist nicht final. Gerade solche Feinheiten werden erst am Ende ausgebessert“.
Es gibt nichts Schöneres als ein prasselndes Lagerfeuer nach einem gelungenen Coup.
Trotz der Schaukelei sind wir inzwischen bei der Hinterhof-Klitsche angelangt und werden Zeuge der ersten Zwischensequenz. Gewohnt pointiert und mit schicken Gesichtsanimationen gesegnet, lernen wir den Aufschneider Brucie kennen, der Euch mit seiner großspurigen Dummheit recht schnell ans Herz wachsen wird.
Ähnlich größenwahnsinnig wie seine Sprüche ist dann auch sein Auftrag. Um an die Adresse eines Polizeispitzels zu kommen, müsst Ihr einfach einen Polizeiwagen stehlen und dort dessen Name im Fahndungscomputer eingeben. Da Euch die Polizisten nicht freiwillig Ihr Fahrzeug zur Verfügung stellen und bei einem direkten Car-Napping Versuch richtig Stunk machen, solltet Ihr Euer Verbrechergehirn auf Hochtouren bringen. Variante 1: Ihr fahrt so lange in der Stadt herum, bis Ihr auf ein parkendes Polizeiauto stoßt. Meistens ist der passende Bulle noch ganz in der Nähe, also schnell das Fenster zerschlagen, den Wagen kurz schließen und aus dem Verfolgungsradius verschwinden.
Dieser ist übrigens eine nagelneue Entwicklung und ergänzt das alte Wanted-System. Je nachdem wie dringend Euch die Ordnungshüter suchen und je nach Schwere des Verbrechens wird ein virtueller Radius um den Tatort gelegt, dem Ihr so schnell wie möglich entkommen müsst. Natürlich wird der lange Arm des Gesetztes mit jedem Stern auch etwas rabiater.
Der Tod kommt von oben.
Ob Euch dann am Ende wie bei den Vorgängern gleich Panzerfahrzeuge an den Fersen hängen, wollten die Rockstar-Jungs noch nicht verraten. Auf jeden Fall wird es spätestens ab dem dritten Stern richtig ungemütlich, also besser etwas zurückhalten, Niko ist ja schließlich kein Mafia-Boss.
Das bringt uns zu Variante 2: Alternativ kann Niko auch schlicht die 911 auf seinem Handy anrufen und nach ein paar Multiple-Choice-Fragen auf einen Streifenwagen warten. Wie Ihr dann die Polizisten überwältigt oder ob Ihr sie einfach weglockt, bleibt Euch selbst überlassen. Habt Ihr den Wagen dann endlich in einer Seitenstraße platziert, müsst Ihr nur noch den Computer anwerfen und seinen Namen eintippen. Neben der genauen Adresse verrät uns der Fahndungscomputer ein weiteres Detail. Scheinbar gibt es eine Art Most Wanted-Liste, auf der Niko entweder auftauchen wird oder aber nach Kopfgeld jagen kann. Frage: Was ist das genau? Antwort: Kein Kommentar.
Ok, Spitzel ausfindig gemacht, entspannt mit dem Streifenwagen vor gefahren und eine Zwischensequenz abgewartet. Doch leider hat Niko zu spät reagiert und der Verräter ist entwischt. Nun könnt Ihr Euch entweder per Knopfdruck wieder an den Anfang der Mission befördern oder etwas anderes anstellen. Leider wird es auch diesmal keine Rücksetzpunkte innerhalb der recht komplexen und oft ausufernden Aufträge geben. Wer kurz vorm Ende versagt, muss im Zweifelsfall also eine halbe Stunde wiederholen.
Um uns die Warterei zu ersparen, kürzt unser Vorführer die Mission ab und wir befinden uns wieder auf den Fersen des Spitzels. Mit Blaulicht und Sirene jagt Niko seinem Ziel hinterher und muss Ihn mit Gewalt zum Stehen bringen. Neben den simplen Rammattacken aus den Vorgänger, kann Niko erstmals auch aus dem Fahrzeug schießen und so versuchen, die Reifen zu treffen.
Das faule Ei entpuppt sich aber als geschickter Fahrer und Niko zerlegt bei der Verfolgungsjagd den kompletten Polizeiwagen. Schon nach wenigen Minuten, sind von dem glänzenden Blechkleid nur noch Fetzen übrig. Rauch strömt aus der Motorhaube und nach einem Frontalaufprall auf eine niedrige Mauer fliegt Niko sogar im qualmt durch die Windschutzscheibe. Ärgerlich für Niko, ein Heidenspaß für die Zuschauer.
Bei diesem Regen wird man vom Zuschauen nass.
Trotz einiger gekonnter Mogeleinlagen und sehenswerten Stunts gelingt es auch nach weiteren zehn Minuten nicht, den Bösewicht einzufangen. Gut, dass die Fassung auf einer Debug-Xbox läuft. Also einfach die nächste Mission laden und den gescheiterten Auftrag ad acta legen. Schließlich ist die Zeit knapp und es gibt noch viel zu entdecken. Also Schnitt. Neues Thema: Freundschaften.
Wollt Ihr in GTA IV weiter kommen, müsst Ihr nicht nur Aufträge erfüllen, sondern auch Eure Freundschaften pflegen. Dazu genügt es, einfach die Person anzurufen, sich mit Ihr zu treffen und sich zum Beispiel einen lustigen Abend zu machen. Zu Vorführzwecken schnappt sich Jochen unseren Cousin Roman, packt ihn in das Auto und fährt zu einer Bar. Dort greifen die beiden kräftig zur Flasche und kommen vollkommen betrunken wieder heraus. Die passende Zwischensequenz war noch nicht eingebaut, doch das Ergebnis deutlich sichtbar.
Niko perfekt ins Licht gerückt.
Roman und Niko sind nur schwer zu steuern, die Kamera wackelt wie auf hoher See und als Krönung fallen die beiden über ihre eigenen Beine. Fantastisch, was hier die 'Euphoria'-Engine an Animationen auf den Bildschirm zaubert. Glaubhaft wird hier Trunkenheit simuliert und auch auf die Steuerung übertragen. Als Belohnung für diese Handicap wird euer Verhältnis zu Roman verbessert, was neben besonderen Aufträgen auch zu anderen Belohnungen führen soll.
Genau Details sind wie immer Verschlusssache. Fest steht, dass neben Bars auch Clubs zur Verfügung stehen. Ob es dort auch Erwachsenenunterhaltung gibt, wollten sie uns nicht verraten. Immerhin wird sich Niko auch eine Frau schnappen können, nur beim Thema Hot Coffee-Modus wurde es kurz still im Raum.
Nächster Auftrag, nächster Auftraggeber, nächste Neuerung: Playboy X, ein wunderbar schrilles Abziehbild von einem schwarzen Gangster, schickt Niko gemeinsam mit einem alten Freund zu einer Baustelle, wo die italienische Mafia mit der Gewerkschaft für einen unfreiwilligen Baustopp gesorgt hat. Ein frontaler Angriff auf die bewaffneten Streikwachen ist wenig ratsam, weil sie von Scharfschützen auf Baukränen gedeckt werden. Niko bleibt nichts anderes übrig, als sich seinerseits ein Scharfschützengewehr zu schnappen und die schlimmen Jungs auszuschalten.
Pech, dass Ihr die „Gewerkschaftler“ nicht von unten erwischen könnt. Schön, dass Ihr gleich um die Ecke einen Außenaufzug findet und damit das Dach des nächsten Hochhauses betretet. Die wunderschöne Aussicht betont noch einmal die Vertikalität des Spiels.
„GTA IV bietet erstmals eine wirklich dreidimensionale Stadt mit begehbaren Gebäuden. Ich kann Euch nicht sagen, wie viele Gebäude man genau betreten kann, es gibt aber jede Menge zu entdecken.“, platzt es aus ihm heraus, während er den ersten Italiener vom Kran holt. Getroffen von einer Kugel fliegt dieser 20 Meter in die Tiefe und zertrümmert ein parkendes Auto. Ja, der Titel ist nur für Erwachsene!
Nach zwei weiteren Abschüssen wird es etwas persönlicher und Niko rennt mit einem Maschinengewehr bewaffnet in Richtung Baustelle. Dort erwartetGTA-Fans eine echte Überraschung: Steuerung, Perspektive und Waffenhandling wurden einer Generalüberholung unterzogen. Der Titel erinnert nun stark an Uncharted und Co. Selbst in Deckung gehen ist möglich, allein das feste Aufschalten eines Gegners erinnert noch an den Vorgänger. Die Kämpfe wirken viel dynamischer und scheinen dank der gelungenen Physik-Engine auch deutlich mehr Spaß zu machen. Besonders die Explosionen sind eine wahre Augenweide, die das etwas triste Baustellenareal locker wieder wett machen.
Den Hubschrauber dürft Ihr nur in der Story fliegen.
Selbst die früher eher stiefmütterlich behandelte Gegnerintelligenz scheint diesmal in Ordnung zu gehen. Allein das antiquierte Energiesystem mag da nicht so richtig passen. Statt sich wie bei der Konkurrenz nach einer Weile zu regenerieren, heißt es auch diesmal nach ein paar Treffern unweigerlich Game Over. Als Wermutstropfen könnt Ihr Euch zwar eine kugelsichere Weste überstreifen, trotzdem scheint Rockstar hier der Mut verlassen zu haben. Ohne die Möglichkeit, Energie nachfüllen zu können, wirkt dieser Schritt inkonsequent und nachlässig. Also bitte noch mal überarbeiten!
Die letzte vorgeführte Mission hatte nicht mehr viel Neues zu bieten. Diesmal musste Niko für die italienische Mafia angeblich „verfluchtes“ Heroin von den Triaden klauen und in das benachbarte Alderney fahren. Neben einem kurzen Abstecher durch Manhatten aka Algonquin, einem heißen Feuergefecht samt lustigem Lastwagen-Minispiel, beeindruckte vor allem die ländliche Atmosphäre des New Jersey-Verschnitts. Auch wenn die Unterschiede zwischen den Stadtteilen diesmal deutlich geringer ausfallen, ist es Rockstar dank der überragenden Grafik trotzdem gelungen, die Essenz der Original-Stadtteile perfekt einzufangen.
Dafür gibt es auf jeden Fall wieder Motorräder.
Was bleibt also noch zu tun? Erste Baustelle: Musik. Bisher gab es nur Platzhaltersounds, die im Spiel durch aktuelle Charts ersetzt werden und per Handy erstmals auch zu Fuß hörbar sind. Zweitens: Zwischensequenzen. Diese fehlen schlicht noch an vielen Stellen, dürften aber in der Umsetzung keine Probleme machen. Natürlich gibt es auch optisch noch ein paar Fehler und Unzulänglichkeiten, die aber sehr überschaubar wirkten.
Ein paar nachladende Texturen, flackernde Schatten und minimale Framerateeinbrüche sind kein Grund zur Sorge. Allein das Fahrverhalten der Fahrzeuge, die noch etwas steifen Kämpfe und das seltsame Speichersystem sind etwas negativ aufgefallen. Die Positiv-Liste ist dafür umso länger: Detailgrad, Physik, Animationen, Charaktere, Sprachausgabe und Story sind schon jetzt Weltklasse. Das Thema Freundschaften klingt interessant, hinterlässt aber noch ein paar Fragezeichen. Außerdem warte ich ganz persönlich noch auf den großen Aha-Effekt. Aus den Orakel-Sprüchen von Rockstar ließ sich noch eine Überraschung heraushören, bis dahin heißt es aber erst einmal entspannt zurücklehnen und das Gesehene sacken lassen. Es kommt wirklich etwas ganz Großes auf uns zu.
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Nein mich, weil ich dich auch noch zitiereUnd weil ich darum gebeten habe
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Original von Svadilfari
bitte, gerne . auf zitat drücken hab ich mich jetzt irgendwie nicht mehr ganz getraut
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Original von hotti
wo kommt denn der text ursprünglich her?
*mag auch nen xbox-debug-system nebst gta4*
egal, vorbestellt ists allemal.
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Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
Zitat
Original von diddl
Hoffentlich kann man auch wieder Leute ausrauben oder Amoklaufen.
Macht irgendwie voll Spass einfach in die Menge ballern.
Nein ich bin nicht krank im Hirn, ist ja nur ein Spiel.
Und Arcade-Automaten oder Stunt-Missionen wären auch spitze.
mfg Diddl
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Wohnort: Berlin
Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
Zitat
Original von diddl
Hoffentlich kann man auch wieder Leute ausrauben oder Amoklaufen.
Macht irgendwie voll Spass einfach in die Menge ballern.
Nein ich bin nicht krank im Hirn, ist ja nur ein Spiel.
Und Arcade-Automaten oder Stunt-Missionen wären auch spitze.
mfg Diddl
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- Stunts und Päckchen sind wieder mit dabei.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saschi« (28. Januar 2008, 15:36)
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