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Also ich habe jetzt nach knapp 20 Stunden Spielzeit eigentlich nicht viel zu bemängeln. An den Treppeneffekt habe ich mich super gewöhnt und seh ihn nicht mehr. Mich stört nur dass Nico nie etwas besseres wird. Er ist selbst mit der dicken Kohle ein kleiner Handlanger. Ich will mir ein Haus kaufen, in die Garagen schöne Autos parken. Sonst bin ich bisher rundum glücklich.
Ich habe soviel gelesen dass mein keine Abwechslung hat, dass es immer das gleiche ist, töte XYZ und dann ABC. Ich habe mich von diesen Kommentaren blenden lassen und bin habe mit geteilter Laune weiter gespielt. Ich finde -JEDE- Mission total super und anders.
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Allein der Bankraub mit den Reary Brüdern, wie geil ist das bitte?
Jede Mission hat einen kriminellen typischen Hindergrund, und wurde mittels den Sequenzen super in Szene gesetzt. Ich fühle mich wirklich mittendrin! Als wären die Hauptmissionen nicht Abwechslung genug, gibts doch auch so genug zu tun. Ich glaube manche Leute schauen zu genau hin. Man sollte sich ja nur mal vor Augen halten, wann habt ihr das letzte mal 30-40 Stunden mit begeisterung ein Spiel gezockt?
Allein der Bankraub mit den Reary Brüdern, wie geil ist das bitte?
Das ist leider die einzige dieser Art und die mit Abstand beste Mission im Spiel.
Ansonsten laufen Missionen zu häufig nach dem selben Muster ab:
50% der Zeit fährt man zum Zielort
40% der Zeit verbringt man damit, die Zielperson und seine Gangmitglieder zu töten
10% der Zeit geht für die Flucht vor den Cops drauf, da man nach eigentlicher erfüllung der Mission häufig zwei bis vier Polizeisterne kriegt, die man für den Missionsabschluss auch noch loswerden muss
Zum Glück machen die Schießereien eine ganze Menge Spaß, denn sonst wäre das ein ernstes Problem.
Ich finde man sollte sich mehr auf die Story und Atmosphäre einlassen, als genau darüber nachdenken wie ich sie spiele. So könnte man jedes Spiel zerpflücken und sich über Sinn und Unsinn unterhalten was man eigentlich tut. Nehmen wir mal Dead R. 30% durch die Gegend hetzen, 50% hack hack und schieß schieß usw.
Nur das drumherum um ein Spiel machen es einfach spielenswert. Und das passt meiner Meinung nach bei GTA einfach super.
Lagerhäuser in die Luft sprengen,autos verfolgen und sie dann in die Luft sprengen,Frau entführen,BAnk ausrauben,Gefangentransporter insassen töten,Mcreary Bruder ins Grab fahren usw.
Was erwartet ihr?
Das jede Mission was komplett anderes,total spechtakuläres ist?
Wäre schön
Aber dann wär es wohl auch ziemlich schnell zuende
Ich find's von den Missionen/Abwechslung her gut so wie es ist,(bei all den Missionen ist nämlich ca. jede 3te wirklich geil wie ich finden),freu mich aber auch wenn es im nächsten Teil noch besser wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Marius92« (11. Mai 2008, 21:27)
Man kann sagen was man will, aber das Missionsdesign von GTA IV reißt keine Bäume aus. Vieles wiederholt sich und im Vergleich zu den Vorgängern ist das Missionsdesign im Gesamten sogar als schlecht zu bezeichnen.
Allerdings kommt jetzt ein aber:
Die Einleitung und Präsentation (Zwischensequenzen) der Storyketten hebt GTA IV wiederrum deutlich von seinen Vorgängern ab.
Es wird versucht jede Mission logisch aufzubauen, was zwar nicht immer gelingt, dennoch aber im Großteil funktioniert. Bislang hatte ich noch nicht das Gefühl bei einer Mission, nicht zu wissen warum eigentlich.
Trotz stärkerer Missionen gab es aber bei den Vorgängern des häufigeren Punkte, an denen ich mich fragte warum eigentlich.
Dies ist der Punkt wo GTA IV imo ne Menge raus reißt
Allein der Bankraub mit den Reary Brüdern, wie geil ist das bitte?
Das ist leider die einzige dieser Art und die mit Abstand beste Mission im Spiel.
Ansonsten laufen Missionen zu häufig nach dem selben Muster ab:
50% der Zeit fährt man zum Zielort
40% der Zeit verbringt man damit, die Zielperson und seine Gangmitglieder zu töten
10% der Zeit geht für die Flucht vor den Cops drauf, da man nach eigentlicher erfüllung der Mission häufig zwei bis vier Polizeisterne kriegt, die man für den Missionsabschluss auch noch loswerden muss
Zum Glück machen die Schießereien eine ganze Menge Spaß, denn sonst wäre das ein ernstes Problem.
1. willst du dich zu dem zielort beamen?
2. was den sonst? soll man mit ihnen schach spielen?
3. eines der geilsten sachen...
so ne schlechte kritik hab ich selten gelesen...
das einzige was mich stört ist das man zu wenig verschiedene kleidung hat...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Protus« (11. Mai 2008, 21:28)
Wenn sich dieser Ablauf aber durch 90% aller Missionen zieht, dann ist das nen klarer Kritikpunkt den man nicht von der Hand weisen darf
Vice City und San Andreas hatten diesbezüglich einfach viel mehr zu bieten, was bleibt ist wie gesagt der enorm viel bessere erzählerische Aufwand der beim neusten Ableger betrieben wurde - dadurch fallen einem diese Mängel nicht wirklich auf bzw. sind nicht zwingend Spielspaßmindernd
Original von Yildirim
Man kann sagen was man will, aber das Missionsdesign von GTA IV reißt keine Bäume aus. Vieles wiederholt sich und im Vergleich zu den Vorgängern ist das Missionsdesign im Gesamten sogar als schlecht zu bezeichnen.
Allerdings kommt jetzt ein aber:
Die Einleitung und Präsentation (Zwischensequenzen) der Storyketten hebt GTA IV wiederrum deutlich von seinen Vorgängern ab.
Es wird versucht jede Mission logisch aufzubauen, was zwar nicht immer gelingt, dennoch aber im Großteil funktioniert. Bislang hatte ich noch nicht das Gefühl bei einer Mission, nicht zu wissen warum eigentlich.
Trotz stärkerer Missionen gab es aber bei den Vorgängern des häufigeren Punkte, an denen ich mich fragte warum eigentlich.
Dies ist der Punkt wo GTA IV imo ne Menge raus reißt
jep trotzdem ist das game GOTY!
aber stellt euch mal vor ein GTA 4 mit der story von CoD4 aber das geht einfach nicht weil gta4 ja eine offene welt ist!
Man kann keine Häuser kaufen (dickes minus)
Zu wenig versch. Kleidung
Zu wenig versch. Waffen
Steuerung
Multiplayer
Dennoch macht mir das Spiel sehr viel spaß
Jedoch weiß ich nicht weshalb, aber SanAndreas und ViceCity haben irgendwie mehr spaß gemacht. Ich weiß wirklich nicht wieso
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sudden« (11. Mai 2008, 21:50)
Ich finde GTA IV hat zu wenige Autos. Es fahren immer die gleichen rum
GTA SA hatte da viel mehr Auswahl.
Außerdem fehlen angekündigte Features,wie:
-Handy mit Radio
-Fliegen und Motten an Laternen
-Besseres Speichersystem (Man muss immer noch in der Wohnung speichern.Besser wäre es per Handy)
Original von :ugly:
allso ich weiss nicht was ihr habt ich finde des game top so wie alle gta's
Ich denke das geht den meisten so, dennoch ist GTA IV nicht perfekt und darf auch nicht als solches hingestellt werden.
Einige gute Dinge aus den Vorgängern wurde gestrichen, andere neue, bessere Dinge hinzugefügt - ich denke die wenigsten werden das Spiel richtig schlecht finden.