Zitat
Original von Fab1
Zitat
Original von Siggi the Ripper
Wir haben deine IP ect. aber ignoriere dat einfach und in ein zwei Monaten ist Ruhe![]()
Wie gesagt bei ner seriösen Seite glaub ich das eher nicht. Hast du den Dienst den überhaupt benuzt?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Siggi the Ripper« (19. Mai 2008, 19:47)
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Original von Altair92
War das bei Smilies?
Wenn ja, könntest du mir genauso sagen was ihr gemacht habt und ob ihr euch mal eingeloggt/aktviert hattet?
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Original von Siggi the Ripper
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Original von Fab1
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Original von Siggi the Ripper
Wir haben deine IP ect. aber ignoriere dat einfach und in ein zwei Monaten ist Ruhe![]()
Wie gesagt bei ner seriösen Seite glaub ich das eher nicht. Hast du den Dienst den überhaupt benuzt?
Wie ich gesagt hab, das hier stand direkt unter dem Vertrag
deutlich und Groß:
Nur das hier macht die sache kompliziert:
* Um Missbrauch und wissentliche Falscheingaben zu vermeiden, wird Ihre IP-Adresse 89.54.48.187 bei der Teilnahme gespeichert. Anhand dieser Adresse sind Sie über Ihren Provider: R30bb.r.pppool.de identifizierbar. Durch Betätigung des Button "Auf zum Archiv" beauftrage ich smilie.de, mich für den Zugang zur Smilie-Datenbank sowie für das smilie.de-Gewinnspiel zu registrieren. Der einmalige Preis für einen Sechs-Monats-Zugang beträgt 59,95 Euro inkl. gesetzlicher Mehrwertssteuer.
Sie waren halt gleich ein stückchen klüger und ziehen sich aus fragwürdigen Anklagepunkten raus
Sehr schwierigen angelegenheit, mir ist es bei bekannteren betrügern passiert aber hier bei ihnen scheint eben alles sauber zu sein.
Da müssten wir jetz nen profi konsultieren![]()
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Original von Siggi the Ripper
Zitat
Original von Fab1
Zitat
Original von Siggi the Ripper
Wir haben deine IP ect. aber ignoriere dat einfach und in ein zwei Monaten ist Ruhe![]()
Wie gesagt bei ner seriösen Seite glaub ich das eher nicht. Hast du den Dienst den überhaupt benuzt?
Wie ich gesagt hab, das hier stand direkt unter dem Vertrag
deutlich und Groß:
Nur das hier macht die sache kompliziert:
* Um Missbrauch und wissentliche Falscheingaben zu vermeiden, wird Ihre IP-Adresse 89.54.48.187 bei der Teilnahme gespeichert. Anhand dieser Adresse sind Sie über Ihren Provider: R30bb.r.pppool.de identifizierbar. Durch Betätigung des Button "Auf zum Archiv" beauftrage ich smilie.de, mich für den Zugang zur Smilie-Datenbank sowie für das smilie.de-Gewinnspiel zu registrieren. Der einmalige Preis für einen Sechs-Monats-Zugang beträgt 59,95 Euro inkl. gesetzlicher Mehrwertssteuer.
Sie waren halt gleich ein stückchen klüger und ziehen sich aus fragwürdigen Anklagepunkten raus
Sehr schwierigen angelegenheit, mir ist es bei bekannteren betrügern passiert aber hier bei ihnen scheint eben alles sauber zu sein.
Da müssten wir jetz nen profi konsultieren![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Siggi the Ripper« (19. Mai 2008, 19:54)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fab1« (19. Mai 2008, 19:56)
Zitat
Original von Siggi the Ripper
Aaaaaa da haben wirs ja, das dürfte dich weiter bringen:
Durchlesen und zurücklehen
Auf der Seite XYZ steht, dass die meine IP-Adresse gespeichert haben und dass ich durch meinen Provider identifizierbar sei. Was heißt das genau?
Eine IP-Adresse ist so etwas wie eine Hausnummer im Internet. Sie ist notwendig, damit zwischen Ihrem Computer und dem des Anbieters überhaupt Daten ausgetauscht werden können. Somit ist es völlig normal, dass Ihre IP-Adresse bekannt wird. Auch die Speicherung von IP-Adressen ist auf vielen Seiten üblich, vor allem, wenn sie für Abrechnungszwecke oder aus technischen Gründen erforderlich ist.
Ich habe in einem Formular auf einer Internetseite einen falschen Namen/eine falsche Adresse/ein falsches Alter angegeben. Können die über die IP-Adresse herausfinden, wer ich wirklich bin?
Ja, aber nur theoretisch und über sehr schwierige Umwege. Als “normaler” Internetsurfer bekommen Sie von Ihrem Provider (T-Com, Hansanet, etc). bei jedem Internetbesuch eine neue dynamische IP-Adresse aus einem riesengroßen Pool von Adressen zugewiesen. Das heißt, Ihre IP-Adresse wechselt jedes Mal, wenn Sie ins Internet gehen. Ihr Provider darf Privatpersonen oder Unternehmen aber nicht einfach so mitteilen, wer wann mit welcher IP-Adresse gesurft ist. Diese Daten darf er nur dann herausgeben, wenn es einen Gerichtsbeschluss gibt. Und diesen Beschluss wiederum gibt es erst, wenn eine Staatsanwaltschaft den Richter überzeugt hat, dass man diese Daten haben muss, um eine Straftat aufzuklären.
Das Unternehmen müsste also theoretisch Strafanzeige wegen Vordachts einer Straftat erstatten. Dann müsste die zuständige Staatsanwaltschaft einen Beschluss beantragen. Dann müsste ein Richter überzeugt werden, den Beschluss zu unterschreiben. Dieser müsste Ihrem Provider zugehen. Der Provider wiederum müsste die Daten herausfinden und den Ermittlern mitteilen. Danach erst könnte das Unternehmen im Wege der Akteneinsicht sehen, wer wirklich hinten der genannten IP-Adresse steckt.
Zitat
Original von Fab1
Hab hier nen Link
Wenn deine Eltern den als Vorlage benutzen, müsst eigentlich alles funktionieren. Immer schön sachlich schreiben und bloß nicht ausschweifen oder so, nur das grundsätzliche, weil die stürzen sich da auf jede Einzelheit was sie gegen dich verwenden können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Siggi the Ripper« (19. Mai 2008, 19:58)
Zitat
Original von Altair92
@Siggi Wo war das bei dir nochmal?
@Fab1 Was für einen genau?
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Original von Siggi the Ripper
Währ auch schon mal zu Empfehlen ist aber eig. nicht nötig.
Weil eine sache wie die niemals durch alle Instanzen kommen würde,
weil siechd er betrüger selber stellen würde mehr oder weniger.
Das ist mir dahmals versichert worden.
Jap hab ich neben mir in nem Taschenbuch, die anderen habens mir gesagt und überall im net steht so ziehmlich genau das gleich wie oben![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fab1« (19. Mai 2008, 20:03)
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Original von Fab1
Hab hier nen Link
Wenn deine Eltern den als Vorlage benutzen, müsst eigentlich alles funktionieren. Immer schön sachlich schreiben und bloß nicht ausschweifen oder so, nur das grundsätzliche, weil die stürzen sich da auf jede Einzelheit was sie gegen dich verwenden können.
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Original von Fab1
Ja es geht nur über den Staatsanwalt und meistens machen es solche Unternehmen nicht, weil sie wissen das sie gegen die Verbraucherschutzzentrale im Normalfall keine Chance haben. Es gibt zwei Fälle in denen solche Abzocker vors Gericht sind und sie sind beide Male gescheitert.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Siggi the Ripper« (19. Mai 2008, 20:02)
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