Original von ShagGy
CSI is unendlich schwachsinnig was die da mit den Rechnern machen. NCIS bleibt wenigstens realistisch und hat die bei weitem sympatischere Besetzung!
Viel Realismus hat keine der beiden Serien
Mir gefällt aber NCIS auch besser da dort mehr auf die Verbrechen eingegangen wird anstatt auf die Methoden dieses aufzuklären
Habe mir ne Staffel CSI Miami angesehen und war nicht sonderlich angetan. Bei NCIS gab es gerade zum Staffelende immer einen Knaller - ich verpasse keine Folge und schaue mir selbst jede Wiederholung an, auch wenn ich schon 2-3 mal gesehen habe
Das stimmt, bei mir ist das genauso, nur bloß gefällt mir der Knaller am Ende der 5.ten STaffel nicht...
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Jenny stirbt und der neue Boss hat Probleme mit Gibbs, weshalb er das Team auflöst, Tony auf ein Kriegsschiff, McGee in eine andere Abteilung und Ziva zurück nach Israel, wehe das Team ist dann nicht wieder Anfang der 6.ten zusammen.
Original von Altair92
1. Ich hab das neue.
2. Das Thema wird erst dann durch sein wenn ich Klarheit habe.
Beeil Dich, ich gehe bereits 2038 in Rente!
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- Spuren verwischen und Verwirrung stiften - [img]http://www.xboxlc.com/cards/sig/black/LTL%20VAMP.jpg[/img] This forum deserves a better class of humor/humour.™
Na, wer findet nen Grammatikfehler oder sonst nen Fehler in diesen Sätzen?
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AB IN DEN KNAST Von Uwe Britten
Das 1999 erschienene Buch“ Ab in den Knast“ von Uwe Britten handelt von Automechanikerlehrling Jürgen der mit seinen Freunden eine Straftat begeht und deswegen ins Gefängnis muss. Jürgen ist ein 16-jähriger Automechanikerlehrling. Seine Arbeit mag er nicht besonders, da er ständig von seinem Chef herumkommandiert wird. Dies allein ist nicht alles, ständig muss Jürg die schlimmsten und eintönigsten arbeiten machen obwohl die Werkstadt viel abwechslungsreichere Sachen zu bieten hat. Diese dürfen jedoch nur die anderen Mitarbeiter machen da er der Lehrling im ersten Jahr ist. Um die Probleme bei der arbeit zu vergessen geht er regelmäßig mit seinen Freunden viel trinken. Die Saufabende bereiten ihm immer Freude und helfen ihm seinen Arbeitstag zu vergessen. Diese regelmäßigen Partyabende laufen gut bis sie eines Tages auf einer Mauer sitzen und den Chef einer Imbissbude sehen der gerade seine Tageseinnamen zur Bank bringt. Im Alkoholrausch kommt ihnen die blöde Idee, dass sie Ihm das Geld abnehmen könnten. Sie machen es.
Zwei packen ihn während Jürgen als Nothilfe zurück bleibt. Diese Hilfe haben sie auch gebraucht, da der Mann unerhofft starken widerstand leistet während sie ihm das Geld abnehmen wollen. Während die zwei merken das sie keine Chance haben nimmt Jürgen eine Bierflasche und schlägt sie ihm über den Kopf. Dieser fällt blutüberströmt zu Boden. Eine Zeugin ruft die Polizei. Diese kann die Bande welche bereits auf der Flucht ist einfangen. Nun sitzt Jürgen in einer Gefängniszelle und denkt über seine Lehrstelle und die Straftat nach, auch wird er von der Polizei verhört. Vor Gericht wird er schlussendlich zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt. Im Gefängnis benimmt sich Jürgen sehr unauffällig, er bekommt immer mehr freunde am Basteln. Er baut seine Gefängniszelle psychopatisch genau nach. Die Arbeitsgeräte wie zum Beispiel eine Schere und ein Lineal klaut er. Er fängt auch an Drogen zu konsumieren. Nach den eineinhalb Jahren
Meine Meinung:
Ich empfehle das Buch nicht weiter, weil es sehr komisch aufgebaut ist. Die Geschichte startet in zwei verschieden Zeiten. Es wird von seiner Lehre erzählt gleichzeitig wird erzählt was nach Jürgens Verhaftung passiert. Am Anfang ist es spannend und langweilig zu gleich und bis zum Ende ist es nur noch langweilig.
Das Buch ist mehr eine Moralpredigt für junge Leute als eine spannende Geschichte.
Schon nach zehn Seiten merkte ich, dass das Buch eine absolut billig verpackte Weisung ist, wie man sich nicht verhalten soll als Jugendlicher.
Original von Fabian
Na, wer findet nen Grammatikfehler oder sonst nen Fehler in diesen Sätzen?
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AB IN DEN KNAST Von Uwe Britten
Das 1999 erschienene Buch“ Ab in den Knast“ von Uwe Britten handelt von Automechanikerlehrling Jürgen der mit seinen Freunden eine Straftat begeht und deswegen ins Gefängnis muss. Jürgen ist ein 16-jähriger Automechanikerlehrling. Seine Arbeit mag er nicht besonders, da er ständig von seinem Chef herumkommandiert wird. Dies allein ist nicht alles, ständig muss Jürg die schlimmsten und eintönigsten arbeiten machen obwohl die Werkstadt viel abwechslungsreichere Sachen zu bieten hat. Diese dürfen jedoch nur die anderen Mitarbeiter machen da er der Lehrling im ersten Jahr ist. Um die Probleme bei der arbeit zu vergessen geht er regelmäßig mit seinen Freunden viel trinken. Die Saufabende bereiten ihm immer Freude und helfen ihm seinen Arbeitstag zu vergessen. Diese regelmäßigen Partyabende laufen gut bis sie eines Tages auf einer Mauer sitzen und den Chef einer Imbissbude sehen der gerade seine Tageseinnamen zur Bank bringt. Im Alkoholrausch kommt ihnen die blöde Idee, dass sie Ihm das Geld abnehmen könnten. Sie machen es.
Zwei packen ihn während Jürgen als Nothilfe zurück bleibt. Diese Hilfe haben sie auch gebraucht, da der Mann unerhofft starken widerstand leistet während sie ihm das Geld abnehmen wollen. Während die zwei merken das sie keine Chance haben nimmt Jürgen eine Bierflasche und schlägt sie ihm über den Kopf. Dieser fällt blutüberströmt zu Boden. Eine Zeugin ruft die Polizei. Diese kann die Bande welche bereits auf der Flucht ist einfangen. Nun sitzt Jürgen in einer Gefängniszelle und denkt über seine Lehrstelle und die Straftat nach, auch wird er von der Polizei verhört. Vor Gericht wird er schlussendlich zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt. Im Gefängnis benimmt sich Jürgen sehr unauffällig, er bekommt immer mehr freunde am Basteln. Er baut seine Gefängniszelle psychopatisch genau nach. Die Arbeitsgeräte wie zum Beispiel eine Schere und ein Lineal klaut er. Er fängt auch an Drogen zu konsumieren. Nach den eineinhalb Jahren
Meine Meinung:
Ich empfehle das Buch nicht weiter, weil es sehr komisch aufgebaut ist. Die Geschichte startet in zwei verschieden Zeiten. Es wird von seiner Lehre erzählt gleichzeitig wird erzählt was nach Jürgens Verhaftung passiert. Am Anfang ist es spannend und langweilig zu gleich und bis zum Ende ist es nur noch langweilig.
Das Buch ist mehr eine Moralpredigt für junge Leute als eine spannende Geschichte.
Schon nach zehn Seiten merkte ich, dass das Buch eine absolut billig verpackte Weisung ist, wie man sich nicht verhalten soll als Jugendlicher.
was'n das, dein vergeigter aufsatz ?
Lass das mal den Papa machen!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aven9er« (18. Juni 2008, 22:38)
Original von Fabian
Na, wer findet nen Grammatikfehler oder sonst nen Fehler in diesen Sätzen?
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AB IN DEN KNAST Von Uwe Britten
Das 1999 erschienene Buch“ Ab in den Knast“ von Uwe Britten handelt von Automechanikerlehrling Jürgen der mit seinen Freunden eine Straftat begeht und deswegen ins Gefängnis muss. Jürgen ist ein 16-jähriger Automechanikerlehrling. Seine Arbeit mag er nicht besonders, da er ständig von seinem Chef herumkommandiert wird. Dies allein ist nicht alles, ständig muss Jürg die schlimmsten und eintönigsten arbeiten machen obwohl die Werkstadt viel abwechslungsreichere Sachen zu bieten hat. Diese dürfen jedoch nur die anderen Mitarbeiter machen da er der Lehrling im ersten Jahr ist. Um die Probleme bei der arbeit zu vergessen geht er regelmäßig mit seinen Freunden viel trinken. Die Saufabende bereiten ihm immer Freude und helfen ihm seinen Arbeitstag zu vergessen. Diese regelmäßigen Partyabende laufen gut bis sie eines Tages auf einer Mauer sitzen und den Chef einer Imbissbude sehen der gerade seine Tageseinnamen zur Bank bringt. Im Alkoholrausch kommt ihnen die blöde Idee, dass sie Ihm das Geld abnehmen könnten. Sie machen es.
Zwei packen ihn während Jürgen als Nothilfe zurück bleibt. Diese Hilfe haben sie auch gebraucht, da der Mann unerhofft starken widerstand leistet während sie ihm das Geld abnehmen wollen. Während die zwei merken das sie keine Chance haben nimmt Jürgen eine Bierflasche und schlägt sie ihm über den Kopf. Dieser fällt blutüberströmt zu Boden. Eine Zeugin ruft die Polizei. Diese kann die Bande welche bereits auf der Flucht ist einfangen. Nun sitzt Jürgen in einer Gefängniszelle und denkt über seine Lehrstelle und die Straftat nach, auch wird er von der Polizei verhört. Vor Gericht wird er schlussendlich zu einer Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt. Im Gefängnis benimmt sich Jürgen sehr unauffällig, er bekommt immer mehr freunde am Basteln. Er baut seine Gefängniszelle psychopatisch genau nach. Die Arbeitsgeräte wie zum Beispiel eine Schere und ein Lineal klaut er. Er fängt auch an Drogen zu konsumieren. Nach den eineinhalb Jahren
Meine Meinung:
Ich empfehle das Buch nicht weiter, weil es sehr komisch aufgebaut ist. Die Geschichte startet in zwei verschieden Zeiten. Es wird von seiner Lehre erzählt gleichzeitig wird erzählt was nach Jürgens Verhaftung passiert. Am Anfang ist es spannend und langweilig zu gleich und bis zum Ende ist es nur noch langweilig.
Das Buch ist mehr eine Moralpredigt für junge Leute als eine spannende Geschichte.
Schon nach zehn Seiten merkte ich, dass das Buch eine absolut billig verpackte Weisung ist, wie man sich nicht verhalten soll als Jugendlicher.
in wie vielen threads willste den das noch posten?
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Zitat
Original von Fuchsl
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das thema war doch schon vor paar stunden. 
