Zitat
Original von xXStyleGamerXx
Noch jemand da ? Mir ist langweilig.
Edit : 22 Uhr ZDF - Doku über Computerspiele
Benutzerinformationen überspringen
Wohnort: Berlin
Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
Zitat
Größter Militärhacker aller Zeiten auf der Suche nach außerirdischem Leben
Seit dem Bestehen von Computernetzen verfolgen Hacker ganz unterschiedliche Ziele mit ihren virtuellen Angriffen. Das Paradebeispiel für Wissensdrang auf einem ganz besonders hohen Level zeigt die Geschichte von Gary McKinnon. Über einen längeren Zeitraum hat ihn das Übersinnliche und Außerirdische fasziniert. Aufgrund seines gesteigerten Wissensdrangs wollte er sich aus den Netzwerken des US-Militärs Beweise für die Existenz von außerirdischem Leben holen. Nun wird dem größten Militär-Hacker der Prozess gemacht. Dabei wollte er lediglich Beweise für Ufos sammeln.
Der britische Hacker Gary McKinnon blickt auf eine aufregende virtuelle Karriere zurück, die nun ein Ende gefunden hat. Er konnte in knapp 100 Computersysteme des Pentagons, der NASA, der US-Luftwaffe und der Navy eindringen. Vorrangig hat er auf den Computersystemen nach Beweisen für die Existenz von Ufos Ausschau gehalten. Jetzt steht dem Briten die Auslieferung in die USA bevor.
Er und seine Anwälte haben alles Mögliche probiert, um die Auslieferung zu verhindern. Das Berufungsverfahren ging bis zur höchsten britischen Gerichtsinstanz. Die Auslieferung wollte er aus gutem Grund verhindern, denn in den USA droht dem 42-Jährigen eine lebenslange Haftstrafe.
Unter dem Pseudonym "Solo" vollzog er seine Streifzüge durch die Netze der Regierung. Vorrangig konnte er eine Schwachstelle in einem Windows-Programm zu seinen Gunsten nutzen. Den US-Anwälten zufolge hat McKinnon einen Schaden in Höhe von 700.000 US-Dollar angerichtet und mehr als 2000 Computer habe man nach seinen Angriffen herunterfahren müssen.
Des Weiteren wird dem Mann von den US-Behörden vorgeworfen, über 900 Passwörter gestohlen und Daten zum Munitionsvorrat des Marinestützpunktes in Earle im US-Bundesstaat New Jersey gelöscht zu haben. Im Falle einer Verurteilung droht dem Hacker eine Höchststrafe von 70 Jahren hinter Schloss und Riegel sowie die Zahlung von bis zu 1,75 Millionen US-Dollar.
Bereits im Jahr 2005 wurde McKinnon festgenommen. Das Hohe Gericht in London hat in seinem Urteil festgesetzt, den arbeitslosen Computerexperten in die USA auszuliefern. Da seine Anwälte allerdings die begründete Befürchtung hatten, dass McKinnon in das US-Lager Guantanamo ausgeliefert werden könnte, legten sie Berufung ein.
McKinnon hat als Ergebnis seiner "Arbeit" verlauten lassen, dass die US-Regierung Informationen im Bezug auf Außerirdische gewollt unterdrückt. Er selbst habe auf den Computern Fotos von Außerirdischen und Belege für die Existenz von Anti-Schwerkrafttechnik entdeckt. (gS-)
Quelle
Zitat
Original von xXStyleGamerXx
Heißt dein Offline Account genauso wie dein Online Account ?
21 Besucher
Um die vielfältigen Funktionen des Forums nutzen zu können, solltest Du Dich registrieren. Es lohnt sich!
Jetzt registrieren!