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1 881

Mittwoch, 18. März 2009, 21:57

Soulrise du hast leider nicht verstanden um was es mit geht und sicher sind diverse Ansätze der Killerspielgegner zu 100% korrekt. Man sollte nicht mit Scheuklappen durch die Welt laufen und so tun als ob das alles Harmlos ist.

Aber, auch wenn am Ende von GTA4, alles gut wird so ist dieses Spiel nichts für Kinder um die 10 Jahre. Das ist nun einmal ein Fakt und ändert sich auch nicht das ich mit 10 Jahren es auch cool gefunden hätte sowas zu spielen.

Meine Eltern haben ihren Aufsichtsauftrag in ähnlicher Form ausgeführt wie ich es jetzt auch tue und haben mir eben keine Panzer und ähnliches Kriegsspielzeug gekauft und mir (als Kind natürlich völlig unverständlich) den Umgang mit diversen anderen Kindern untersagt. Im nachherein bin ich Ihnen dafür dankbar.

Es ist und bleibt halt heikel wenn Kinder sich frei im Netz bewegen dürfen und die Eltern kein Interesse und Zeit dafür haben eben diesen unkontrollierten Zugang zu beschränken und Kids eben stundenlang, nahezu bewegungsgelähmt vor nem Fernseher sitzen und mit Raketenwerfern alles in die Luft sprengen was ihnen in den Weg kommt.

Ohne dich beleidigen zu wollen entnehme ich deiner Art der Argumentation und deinem gesamten Postverhalten das du vermutlich selber noch keine Kinder hast und darum auch das Angst und Fürsorgegefühl um die eigenen Kinder nicht kennst.

Ich persönlich bin allerdings auch ein wenig befremdet wenn ich z.B. meine Abozeitung (360 Live) aufschlage und dort inzwischen zu 70% nur noch Tests über Shooter und andere Mätzelspiele finde.

Es ist bezeichnend das die Masse der Gamer anscheinend eine extreme Affinität zu solchen Spielen entwickelt hat und die Industrie diesen Markt natürlich gern bedient. Die Softwarebranche gibt damit den Gegnern natürlich auch Futter.

GTA4, CS, RE etc. etc. gehören eben nicht in Kinderhände und dabei ist es total egal ob am Ende sich alle lieb haben, Der Weg dahin ist für Kinder nicht geeignet.
Es ist wie es ist!

1 882

Mittwoch, 18. März 2009, 22:16

Doch, ich habe das verstanden, wir haben da nur andere Ansichten. Das Ende von GTA ist nicht "gut", es handelt frei nach dem Motto: "Verbrechen (Gewalt) lohnt sich nicht".

Und dass ich, im Falle, dass ich mal Kinder haben werde, meinen Sohn nicht GTA mit zehn Jahren vorführe, sollte wohl logisch sein.
Ich weiß nicht, ob ich ein guter Vater sein werde, in jedem Bereich, den ich damit abdecken muss. Aber sei Dir bitte sicher, dass meine Kinder Medienkompetenz vermittelt bekommen, ohne mit 8 Jahren schon vollkommen abgestumpft zu sein.

Ich bin aber der Ansicht, dass der spielerische Umgang mit Gewalt wichtig ist für die Entwicklung, denn wir Jungs haben nun mal einen natürlichen Agressionstrieb, ich habe als Kind gerne gerauft und habe oft "Räuber & Gendarm" in allen erdenklichen Variationen gespielt und dabei auch viel Spaß gehabt.

Zitat

und sicher sind diverse Ansätze der Killerspielgegner zu 100% korrekt.


Welche?

Grundsätzlich Korty: Ich bin hier um zu diskutieren, ich habe da Spaß dran, wenn Du mir Kontra gibst, dann tue das bitte. Nur so kann ich sehen, von welchen Standpunkten andere Leute ein Thema betrachten.
Und konstruktive Beiträge wie Deiner sind leider viel zu selten ;)
Gruß
Markus

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1 883

Mittwoch, 18. März 2009, 22:51

Es steht mir nicht zu zu beurteilen ob du später mal ein guter Vater sein wirst und das steht ja auch nicht zur Debatte.

Prinzipiell ist die Industrie halt auch ein wenig mit selber Schuld dass das Thema Killerspiele so in die Kritik gerät. Wenn sich halt jedes 2te Spiel (zumindest gefühlt) nur um das Thema Shooter mit Mord und Todschlag dreht ist es klar das dieses Thema dann auch passend ins Spiel gebracht wird und als Totempfahl dient.

Generell ist es aber auch fragwürdig ob nicht so mancher junger Erwachsener auch ein wenig seltsam wird wenn er permanent nur L4D, RE und Co. zockt. Schlußendlich ist unser Gehirn ja auch nur eine Art Datenspeicher und jede empfangene Info brennt sich ingendwo ein. Wenn also nun ein 19 jähriger andauernd nur solche Spiele spiel ist durchaus anzunehmen das instabile Leute dann evtl Persönlichkeitsveränderungen durchmachen.

Es ist halt auch bei Erwachsenen alles eine Frage der Dosis.
Es ist wie es ist!

1 884

Mittwoch, 18. März 2009, 23:24

Ebensowenig steht mir zu Deine Erziehungsmethoden zu kritisieren, zumal ich Dich ja gar nicht kenne ;)

Das bestreite ich nicht, aber ein Verbot wird an dieser Stelle nichts bringen, weil wir doch genau wissen, wie leicht man all die tollen Sachen rankommt, die verboten sind.

Also muss ein sinnvoller Umgang mit diesen Medien gelehrt werden, dazu gehört natürlich auch, dass ein junger Mensch mit diesen Medien konfrontiert werden muss.

Wie viele von uns mussten das alleine tun, ohne Autoritäten, die darüber gewacht haben und vor allem den Dialog nach dem Konsum gesucht haben?

Du bist 39, wenn ich mich recht erinnere. Ich weiß nicht, wie sehr Dich Medien beeinflusst haben, mich haben sie von Anfang an stark interessiert, faziniert und geprägt. Ich schätze mal, dass die jungen Leute hier noch viel stärker von Medien beeinflusst werden!
Gruß
Markus

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1 885

Mittwoch, 18. März 2009, 23:50

Sicher leben wir heute in einer ganz anderen Welt. 1979-1980 war es vorwiegend so das Kinder/Jugendliche auf dem Bolzplatz waren, oder eben mal zufällig eins der 2-3 empfangbaren Programme (ARD-ZDF-WDR in meinem Fall) gucken durfte und wer aus meiner Altersklasse stammt, der weiß das die ARD damals nicht rund um die Uhr gesendet hat und ein gezieltes Kinderprogramm bei der Sesamstrasse schon fast wieder aufgehört hatte.

Telespiele waren damals etwas exotisches und eine auch nur ansatzsweise reale Darstellung so weit entfernt wie die Erde vom Merkur. Es war halt eine andere Zeit, Punkt und aus, das kann man der aktuellen Jugend ja kaum vorwerfen.

Die Medien sind wohl tatsächlich eins der Hauptprobleme der aktuellen Gesellschaft. Verrohung wohin das Auge reicht. In der Tagesschau ist es normal das zerfetzte Körper gezeigt werden. Um die Mittagszeit talken geisitg extrem eingeschränkte Menschen über ihr zerfahrenes Leben und dazwischen laufen diverse Gerichtssendungen in dem es, von Laiendarstellern in Szene gesetzt, um Vergewaltgung und Co geht. Abends geht es dann weiter mit 20 Magazinsendungen die sich aktuell mit vagen News über den Amokkiller überbieten und fleißig Sachen scheinbar dazu erfinden.

Die Medien nehmen ihren Auftrag, die Zuschauer zu informieren, nicht mehr wirklich wahr. Vielmehr verzerren Sie das Bild soweit das es für Quote sorgt und entsprechend reißerisch produziert wird. Ansonsten ist der abgestumpfte Zuschauer kaum von der Fernbedienung abzuhalten. auf die Wahrheit kommt es nur noch am Rande an und das ist schade und gefährlich zugleich und wenn es im Big Brother Haus inzwischen scheinbar auch nur noch darum geht wann und wieoft die Frauen da einen Blowjob unter der Decke vorführen ist halt Hopfen und Malz verloren.

Meine Kids haben darum und das nicht weil ich ein Spießer bin, festgesetzte TV Zeiten. Bzw. ist die Dauer der Berieselung begrenzt, bzw. richtet sich auch und unter anderem nach den schulischen Leistungen.

Davon abgesehen balgen sich meine Kids auch in der Schule und kommen auch nicht ohne jede Form von kindlicher Gewalt aus. Diese ist, wie du schon richtig angemerkt hast, auch wichtig für ein Kind. Schließlich lernt es darauss seine Schlüsse zu ziehen und hoffentlich zu begreifen das eine Gewaltlösung auf Dauer nicht zielführend ist. Aber da ist dann halt auch wieder die Umgebung und das Elternhaus für die entsprechende Kanalisierung zuständig.

Ich hoffe meine Posts hier sind nicht zu extrem und abschweifend. Aber mich beschäftigt dieses Thema halt persönlich sehr und das wegen der Kids und wegen mir als mündigen erwachsenen Bürger mit entsprechenden Rechten sehr.
Es ist wie es ist!

1 886

Mittwoch, 18. März 2009, 23:53

Nochwas: In den Staaten heißt es:"boys will be boys" - Jungs werden Jungs sein. Und wir sind alles anderes als friedlich und entscheiden viel zu oft aus dem Bauch heraus (glaub mir, ICH weiß das!).

Wenn ein junger Mann heranwächst, wird er früher oder später seine Grenzen ausloten. Du hast doch auch mal Mist gebaut, oder?
Man muss aber unterscheiden zwischen den jungen Männern, die Mist bauen, dafür gerade stehen und ihre Lehren aus ihrem offensichtlich falschem Handeln ziehen.
Können sie das nicht, werden sie zu jenen hoffnungslosen Fällen, die mit ihren Schandtaten mehr Akten füllen, als ich ein Forum mit sinnfreien Beiträgen zukleistern kann.

Aber auch hier gibt es viele Beispiele, wo die Resozialisierung am Ende geklappt hat. Ich denke, dass ist die Bürde, die eine Gesellschaft tragen muss, wenn sie Testosteron nicht vollständig von der Bildfläche fegen möchte.

Geht ein Jugendlicher her und begeht einen Ladendiebstahl, ist das kein Scheitern in seiner Erziehung (das stehlen schlecht ist, weiß er eigentlich - hoffe ich), sondern einfach nur ein weiterer Schritt in seiner Entwicklung.
Es ist wichtig, dass er anhand dieser Tat erkennt, was in unserer Gesellschaft als gut und schlecht gilt.

Es heißt immer es sei gut, wenn man als Kind Masern gehabt hat.
Gruß
Markus

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1 887

Donnerstag, 19. März 2009, 00:00

Zitat

Original von Korty70
Die Medien sind wohl tatsächlich eins der Hauptprobleme der aktuellen Gesellschaft.


Die öffentlich-rechtlichen Medien sind das Problem, die keinen richtigen Kontrast mehr zum Privatfernsehen bieten. Das Privatfernsehen will verkaufen, es lebt vom Kommerz, es muss einfach so sein, um in dieser Zeit zu überleben.

Das öffentlich-rechtliche TV nähert sich immer stärker dem Privatfernsehen, wird aber überwiegend unabhängig von öffentlicher Hand finanziert.
Darum wäre es hier angebracht einen Anker für Jene zu bieten, auch bei belangloser Unterhaltung (die nicht zwangsläufig anspruchslos und "dumm" sein muss)!
Ein Magazin wie Frontal 21 kann ich beispielsweise nicht ernst nehmen, weil ich den einen blöden Bericht kenne und mich einfach nicht auf ein Format verlassen kann, wenn es einen Hetzbericht zu einer Sache bringt, bei der ich nicht so gut informiert bin!


Zitat


Ich hoffe meine Posts hier sind nicht zu extrem und abschweifend. Aber mich beschäftigt dieses Thema halt persönlich sehr und das wegen der Kids und wegen mir als mündigen erwachsenen Bürger mit entsprechenden Rechten sehr.


Das ist für einen Bürger in einer Demokratie Pflicht. Es geht am Ende nur um Thesen und Meinungen, die alle wiederlegt werden können.

Ich gehe von meinen eigenen Schlüssen aus, die Fakten liegen vor mir, ich versuche sie rational zu bewerten und entwickel daraus meine Meinung. Mir ist bewusst, dass ich mich irren kann. Weil ich etwas übersehen habe, weil ich von falschen Vorraussetzungen ausgehen kann, oder weil es wichtige Informationen noch gar nicht gibt.

Darum reden wir hier und darum ist es wichtig richtig zu diskutieren und nicht ständig alles zu wiederholen. Neue Denkansätze, andere Perspektiven, das ist es was wir bauchen.

Wir brauchen Informationen und schwupps sind wir wieder bei den Medien angelangt ;)
Gruß
Markus

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1 888

Donnerstag, 19. März 2009, 00:08

@Soulrise: Bitte nutze den EDIT Button. Soviel Zeit muß sein und vermeide somit Doppelposts!


Hm,

deiner These nach ist eigentlich weitestgehend alles erlaubt solange am Ende dann ein normaler Mensch dabei rauskommt. Was dabei aber in seinem Umfeld vielleicht vor die Hunde gegangen ist scheinst du nicht weiter zu beachten.

Es geht ja hier auch nicht darum einem Kind jedwedes normales Entwicklungspotenzial abzusprechen nur weil es mal nen Snickers im Supermarkt geklaut hat.

Es geht ebenfalls nicht darum aus Jungs Memmen zu machen. Es gaht aber sehr wohl darum Kindern direkt Grenzen zu setzen und das ist übrigens eines der zentralen Erziehungspunkte. Allerdings kannst du diesen "Kamof" erst verstehen wenn du selber Kinder hast. Vorher ist es nahezu unmöglich das nach zu vollziehen, auch nicht anhand seiner eigenen Erfahrung als Kind. Es ist perspektivisch etwas völlig anderes die Verantwortung für ein kind zu tragen und seine Entwicklung bewust mit zu prägen, oder halt einfach nur selber dafür zu sorgen das man seine kindlichen /jugendlichen Sorgen und Wünsche durchbringt und Vater und Mutter eh für doof und langweilig zu halten weil die einem halt eben nicht erlauben direkt nach der Schule 6 Stunden WoW zu spielen.

Erziehung ist eine der größten Herausforderungen im Leben eines Menschen, allerdings sieht man dies erst dann wenn man da selber gefordert ist.

Aus dr Sicht des jugendlichen geht es nur darum seine Grenzen soweit zu verschieben das sowenig Widerstand wie möglich zu den eigenen Interessen übrig bleibt, das dies aber eben ein Weg ist der leider oft genug ins Chaos führt ist in jeder Stadt massenhaft zu beobachten.

Überfüllte McDonalds um 10 Uhr, Kids die wie festgenagelt mit ihrem Handy spielen etc.

Die Jugend von heute nennt das dann cool CHILLEN, wr nannten das damals GAMMELN!
Es ist wie es ist!

1 889

Donnerstag, 19. März 2009, 00:21

Zitat

Es geht ebenfalls nicht darum aus Jungs Memmen zu machen. Es gaht aber sehr wohl darum Kindern direkt Grenzen zu setzen und das ist übrigens eines der zentralen Erziehungspunkte.


Aber diese direkten Grenzen werden sie an gewissen Punkten überschreiten, hier beginnt der Bereich der Pädagogik, zu dem ich Dir per PN etwas geschickt habe, hier habe ich zwar auch meine Meinung, aber ich maße mir nicht an, damit Recht zu haben, das ist Thema ist auch zu groß um das vollständig überblicken zu können vom Stammtisch aus ;)

Ich sage nur, dass sie es tun werden. Ich sage nicht, wie wir damit umzugehen haben. Ich weiß es selber nicht und würde sagen: Arsch voll Schläge, ab dafür - egal was ich schreibe, wäre Unsinn.

Wir haben früher auch viel rumgegammelt, aber wir haben uns halt auch ausgetauscht über alles Mögliche. Das war nicht viel anders wie hier im Forum auch, wir hatten unseren Slang, ok, aber wir konnten uns normal artikulieren, wenn es nötig war und wir das für richtig hielten.
Wir hatten neben dem üblichen "Gossip" aber auch interessante, tiefgründige Themen, hitzige Debatten. Ich habe das Gefühl, dass viele Jugendliche das nicht mehr machen, es nicht mehr können. Da mag ich mich vielleicht irren, aber wenn ich das sehe, was ich sehe, dann... Ihr / Du wisst schon.

Massenunruhen! Das zieht den jugendlichen Chaoten ohne moralische Festigung magisch an, oder nicht? Aber diese Unruhen haben allesamt ihre Hintergründe gehabt, da gab es Ursachen, die weit entfernt von dem sind, was wir Halo, oder Counterstrike nennen.
Hier begebe ich mich wieder in einen Bereich, den ich nicht wirklich überblicke, das wäre wohl eher was für einen Kriminologen, Soziologen, oder wer auch immer sich damit intensiv privat auseinandergesetzt hat.

Aber ich habe bestimmt schon irgendwo gedankenlos eine Meinung dazu geäußert, vielleicht findet Vamp das ja für Dich... 8)
Gruß
Markus

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1 890

Donnerstag, 19. März 2009, 00:58

Dieses Thema wird man hier sicher nicht abschließend und allumfassend abhandeln können, da hast du sicher recht.

Erziehung ist ja auch ein Stückweit selber lernen. Keiner wird als Eltern geboren, sondern versucht sowenig Fehler wie möglich zu machen und ermutlich lernen Kinder gerade aus den Erziehungsfehlern am meisten.

Who knows???

Übererziehen ist aber sicher genauso falsch wie zu lasch erziehen. Die Mischung macht es und damit komme ich mal wieder auf das eigentlich Thema zurück.

Bei Videospielen, im Bezug auf Kinder/Jugendliche kommt es eben auch auf das Maß an und Killerspiele allein werden niemanden zu einem Massenmörder machen.

In ihm muß dieses Tier schon drin stecken, geweckt durch das Umfeld, Mangelerziehung, fehlende Perspektiven und vielleicht eben dann auch diese Art von Spielen zusammen machen dann aus dieses Leuten evtl. einen Mörder?!
Es ist wie es ist!

1 891

Donnerstag, 19. März 2009, 15:38

Zitat

Original von SoulRISE

Zitat

Original von SeArG3nT.GuNn3R
@Soul: Ich will dich damit jetzt nicht persönlich angreifen, nur damit dus weißt ^^


Tust Du aber, weil Du meinen Beitrag nur überflogen und nicht richtig aufmerksam gelesen hast ;)


Woher willst du das wissen? :rolleyes:


Anscheinend bist du genauso nicht fähig darauf zu achten. So schwer kanns ja nicht sein :rolleyes:
Verkäufer zu sein muss echt anstrengend sein...




:rolleyes:
"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge." (Kurt Marti)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SeArG3nT.GuNn3R« (19. März 2009, 15:39)


1 892

Donnerstag, 19. März 2009, 15:45

Zitat

Original von SeArG3nT.GuNn3R
Woher willst du das wissen? :rolleyes:


Du interpretierst meinen Beitrag so, als sei ich der Auffassung, Verkäufer sind mit der Thematik überfordert, oder?

Und ein gelernter Verkäufer muss nicht zwangsläufig ein praktizierender Verkäufer sein ;)
Gruß
Markus

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1 893

Donnerstag, 19. März 2009, 17:58

Zitat

Original von SoulRISE

Zitat

Original von SeArG3nT.GuNn3R
Woher willst du das wissen? :rolleyes:


Du interpretierst meinen Beitrag so, als sei ich der Auffassung, Verkäufer sind mit der Thematik überfordert, oder?

Und ein gelernter Verkäufer muss nicht zwangsläufig ein praktizierender Verkäufer sein ;)


Auf deutsch: Verkäufer haben den anstrengensten und schwierigsten Job den es gibt. (?) :rolleyes:

Zitat

Original von SoulRISE
Du interpretierst meinen Beitrag so, als sei ich der Auffassung, Verkäufer sind mit der Thematik überfordert, oder?


Anscheinend sind sie das wirklich.
"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge." (Kurt Marti)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SeArG3nT.GuNn3R« (19. März 2009, 18:01)


1 894

Donnerstag, 19. März 2009, 18:14

Entschuldige bitte, aber ich kann Dir gerade nicht folgen und es ist auch nicht wichtig für die weitere Diskussion hier im Thread. Wir können das gerne per PN klären.

Die USK steht nicht nur bei uns Zockern (unverständlicherweise möchte ich sagen!) in der Kritik, sondern auch bei den Befürwortern von Verboten und härteren Gesetzen, was den Vertrieb von Spielen mit Gewaltinhalt angeht.

Eines der Argumente, welches durch Testkäufe untermauert wurde, war seinerzeit, dass die Verkäufer mit der Thematik überfordert seien.

Dies ist - und da sind wir uns beide einig - vollkommener Schwachsinn, weil es hier nicht einmal mehr um eine Frage des gesunden Menschenverstandes geht, nein, ich könnte mir sogar vorstellen, dass Affen Videospiele verkaufen könnten!

Ebenso unsinnig ist die Vergrößerung des USK-Logos auf den Spieleverpackungen.
Gruß
Markus

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1 895

Donnerstag, 19. März 2009, 23:25

Das verbot fuer K-Spiele ist erstmal vom Tisch da die FDP dagegen gestimmt hat.Die CDu-CsU will im Momet keinne neuen Antrag auf verbote stellen
[spielverderber][/spielverderber]

1 896

Freitag, 20. März 2009, 00:11

Zitat

Original von SoulRISE
Entschuldige bitte, aber ich kann Dir gerade nicht folgen und es ist auch nicht wichtig für die weitere Diskussion hier im Thread. Wir können das gerne per PN klären.


Is kla ;) Das ist sehr wohl wichtig für diese "Diskussion" ;)





:rolleyes:





Nochmal für Gehirnamputierte: Die Verkäufer kriegen es anscheinend nicht auf die Reihe Minderjährigen KEINE Spiele ab 18 bzw. 16 zu verkaufen. :rolleyes:
"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge." (Kurt Marti)

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »SeArG3nT.GuNn3R« (20. März 2009, 00:15)


1 897

Freitag, 20. März 2009, 02:23

Zitat

Original von SeArG3nT.GuNn3R

Zitat

Original von SoulRISE
Entschuldige bitte, aber ich kann Dir gerade nicht folgen und es ist auch nicht wichtig für die weitere Diskussion hier im Thread. Wir können das gerne per PN klären.


Is kla ;) Das ist sehr wohl wichtig für diese "Diskussion" ;)





:rolleyes:





Nochmal für Gehirnamputierte: Die Verkäufer kriegen es anscheinend nicht auf die Reihe Minderjährigen KEINE Spiele ab 18 bzw. 16 zu verkaufen. :rolleyes:


Bitte halte dich mal mit deiner Wortwahl etwas zurück.

1 898

Freitag, 20. März 2009, 11:06

POLIT-UMFRAGE DES TAGES:
Gedenkminuten bei Counter-Strike?

http://www.spiegel.de/spam/0,1518,614361,00.html
Gruß
Markus

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1 899

Freitag, 20. März 2009, 11:09

Sekretärinnen, die den ganzen Tag Mah-Jongg spielen, sind viel gefährlicher!

Heute beim ARD Frühstücksfernsehen haben sie ne Umfrage gemacht, das Ergebnis:
Mit der Alter steigt proportional die zustimmung zu einem Killerspielverbot :D ! Denkt mal drüber nach! :D

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun…


1 900

Freitag, 20. März 2009, 12:22

Was logisch ist. Leute die heute schon über 50 sind, sind nicht wirklich mit Video Games aufgewachsen und die Leute ab 30-35 sind inzwischen vielfach Eltern und haben dadurch eine dezidierte Ansicht zu solchen Spielen.

Generell ist die Zietgruppe für diese Art von Spielen wohl zwischen 15 (wobei erst ab 18 freigegeben)-30 Jahre, zumindest in der Masse.

Mit dem Alter werden Menschen auch engstirniger und sind weniger bereit sich mit Sachen auseinander zu setzen die nicht unbedingt zu ihren Hauptinteressen zählen.
Es ist wie es ist!

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