Insgesamt 42 Stimmen
88%
Ja (37)
12%
Nein (5)
0%
nur unter besonderen gegebenheiten
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Wohnort: Berlin
Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.
Ich stimme dir vollkommen zu, jedoch denke ich das ein Hobby immer mit einer Sucht einhergehtUnd der Eltern-Kind-Konflikt ist nicht neu. Früher hieß es: "Was liest Du denn schon wieder? Geh doch mal raus", heute möchte mann, dass man die Finger vom Pad lässt und ein gutes Buch liest...
Wiederholt sich alles, Verständnis fehlt, kenne ich gut, aber davon darf man sich nicht beirren lassen. Solange man selber noch klar im Kopf ist und keine "Sucht" besteht, ist alles in Butter.
Und was macht ein Hobby denn nun aus? Es ist nicht nur das aktive zocken, sondern auch das Interesse für das Drumherum, man eignet sich Fachwissen an, wird quasi zum Spezialisten. Ich mag das Hobby, es ist sehr schön und ich habe auch darüber viele interessante und nette Menschen kennengelernt, will sie nicht missen, vor allem nicht gegenwärtig.
Also mach Dir keinen Kopf, das Du viel zockst erscheint mir normal, auch das brutale Zeug, bist ja noch jung, ich brauch' es nicht mehr.
Und sobald Du arbeiten gehst, Frau, vielleicht Kind, Familie usw. hast, wird das definitiv zu kurz kommen![]()
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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
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