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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:
Beruf: stressig
Nö, aber man wird selbst so nicht richtig zielen lernen können, als wenn man im Schütenverein ist oder mit Airguns in seine Frezeot zielen übt.Noch nie mit Lightgun gezockt?![]()
Zitat
In Deutschland wird das Medium Games in allen Bevölkerungsschichten immer beliebter. 65 Prozent aller Bundesbürger mit Internetzugang vertreiben sich mittlerweile ihre Freizeit mit Computer- und Videospielen, belegt die deutsche Ausgabe der "Gamer's Today"-Studie. Die Studie, durchgeführt von TNS Nipon Technology, befragt alljährlich 13.000 Bürger in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland auf dem vorletzten Platz. Nur die Franzosen spielen prozentual gesehen weniger (63 Prozent). Mit 83 Prozent in den USA und 73 Prozent in Großbritannien werden in diesen Ländern deutlich mehr Games konsumiert.
Besonders aus dem Alltag der Kinder und Jugendlichen sind Computerspiele nicht mehr wegzudenken. 96 Prozent der acht- bis zwölfjährigen Jungen nutzen Games. Durchschnittlich fünf Stunden pro Woche verbringen sie vor dem Monitor. Bei den 13- bis 19-jährigen Jungen sind es schon zehn Stunden wöchentlich. Überraschend hoch fällt auch der Anteil der jungen Spielerinnen aus. 92 Prozent aller Mädchen zwischen acht und zwölf spielen, unter den 13- bis 19-jährigen Mädchen sind es noch immer 84 Prozent. Beliebteste Plattform ist weiterhin der PC. Mit dem Alter nimmt die Spielebegeisterung jedoch ab. Unter den 35- bis 49-Jährigen spielen noch 60 Prozent, bei den Über-50-jährigen sind es noch 39 Prozent.
Viele Gamesfans müssen laut der Studie auf ihr Geld achten. Tendenziell sind Konsolenspieler spendabler als ihre Kollegen am PC. 70 Prozent der Videospieler finanzieren ihr Hobby selbst – die restlichen 30 Prozent sind zum Großteil junge Gamer, die sich ihren Spielenachschub von Eltern und Verwandten schenken lassen. Vier Prozent der befragten Konsolenspieler gaben indes zu, Games aus illegalen Quellen zu beziehen. Im Internationalen Vergleich liegt Deutschland auf einem Niveau mit Großbritannien, wo ebenfalls rund vier Prozent dasselbe sagten. Die Niederlande sind der traurige Spitzenreiter: Zehn Prozent der Gamer besorgen sich ihre Spiele auf illegalem Weg. Unter den PC-Spielern investieren 65 Prozent der Gamer eigenes Geld in Spiele.
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In Deutschland wird das Medium Games in allen Bevölkerungsschichten immer beliebter. 65 Prozent aller Bundesbürger mit Internetzugang vertreiben sich mittlerweile ihre Freizeit mit Computer- und Videospielen, belegt die deutsche Ausgabe der "Gamer's Today"-Studie. Die Studie, durchgeführt von TNS Nipon Technology, befragt alljährlich 13.000 Bürger in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland auf dem vorletzten Platz. Nur die Franzosen spielen prozentual gesehen weniger (63 Prozent). Mit 83 Prozent in den USA und 73 Prozent in Großbritannien werden in diesen Ländern deutlich mehr Games konsumiert.
Besonders aus dem Alltag der Kinder und Jugendlichen sind Computerspiele nicht mehr wegzudenken. 96 Prozent der acht- bis zwölfjährigen Jungen nutzen Games. Durchschnittlich fünf Stunden pro Woche verbringen sie vor dem Monitor. Bei den 13- bis 19-jährigen Jungen sind es schon zehn Stunden wöchentlich. Überraschend hoch fällt auch der Anteil der jungen Spielerinnen aus. 92 Prozent aller Mädchen zwischen acht und zwölf spielen, unter den 13- bis 19-jährigen Mädchen sind es noch immer 84 Prozent. Beliebteste Plattform ist weiterhin der PC. Mit dem Alter nimmt die Spielebegeisterung jedoch ab. Unter den 35- bis 49-Jährigen spielen noch 60 Prozent, bei den Über-50-jährigen sind es noch 39 Prozent.
Viele Gamesfans müssen laut der Studie auf ihr Geld achten. Tendenziell sind Konsolenspieler spendabler als ihre Kollegen am PC. 70 Prozent der Videospieler finanzieren ihr Hobby selbst – die restlichen 30 Prozent sind zum Großteil junge Gamer, die sich ihren Spielenachschub von Eltern und Verwandten schenken lassen. Vier Prozent der befragten Konsolenspieler gaben indes zu, Games aus illegalen Quellen zu beziehen. Im Internationalen Vergleich liegt Deutschland auf einem Niveau mit Großbritannien, wo ebenfalls rund vier Prozent dasselbe sagten. Die Niederlande sind der traurige Spitzenreiter: Zehn Prozent der Gamer besorgen sich ihre Spiele auf illegalem Weg. Unter den PC-Spielern investieren 65 Prozent der Gamer eigenes Geld in Spiele.
Quelle: http://www.maniac.de/content/studie-bele…-ist-gamer-land
Gamer an die Macht! Jetzt könnte ich eine Website posten, aber ich darf es nicht da es Werbung wäre!![]()
Zitat
Deutsche Gamer kennen dieses Phänomen – in Venezuele ist es neu: Auf der Suche nach einem Schuldigen schießt Regierung unter Präsident Chavez in alle Richtungen. Jetzt im Visier: gewalthaltige Videospiele- und Spielzeuge.
Befürworter des Gesetzesentwurfs, über den in den nächsten Wochen entschieden wird, sprechen von einem vielgestaltigen Kampf gegen die Kriminalität – das Spieleverbot soll verhindern, dass Zocker den Joystick gegen eine echte Waffe eintauschen.
Laut einer im letzten Jahr veröffentlichten Statistik kamen in Venezuela pro Woche gut 150 Menschen gewaltsam zu Tode – aufs Jahr gerechnet ergibt sich die absurde Zahl von knapp 8000 bei einer Einwohnerzahl von 27,5 Millionen.
Ob der neue Gesetzesentwurf daran etwas ändern kann ist fraglich – für mehr Hintergrundwissen zum Thema 'Spieleverbot in Venezuela' surft Ihr die englischsprachige Meldung der Nachrichtenagentur an.
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das Spieleverbot soll verhindern, dass Zocker den Joystick gegen eine echte Waffe eintauschen.
Zwei dutzend? Ich glaube, du meinst wohl eher 2.Aktion ist extrem bescheiden gelaufen. Es wurden grad mal rund 2 dutzend Spiele aubgegeben
Focus.de
Dazu noch ein kleiner ZDF Beitrag
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Stuttgart - Zwei konkurrierende Sammelaktionen von Killer-Computerspielen sind am Samstag in der Stuttgarter Innenstadt friedlich verlaufen. Ein nach dem Amoklauf von Winnenden gegründetes Elternbündnis sammelte "Killerspiele" ein, um sie zu entsorgen. Bis zum frühen Nachmittag hatten vor allem Jugendliche etwa zwei Dutzend Computerspiele wie das umstrittene Counter-Strike in einen Müllcontainer geworfen.
Wenige hundert Meter entfernt hatten sich derweil überzeugte Computer-Spieler zu einer Gegenaktion postiert. Die Aktivisten sammelten unter dem Motto "Videospiele - Menschen verbinden statt aufhetzen" Computer-Spiele, um sie an Jugendtreffs weiterzureichen. Sie fühlten sich "pauschal verurteilt", sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Verbandes für Deutschlands Video- und Computerspieler, Patrik Schönfeldt.
Das Elternbündnis, das wegen seines Engagements gegen "Ego-Shooter" (eine Kategorie von Computerspielen) und großkalibrige Waffen seit seinem Bestehen angefeindet wird, hatte für den Samstag aus Angst vor Angriffen einen privaten Sicherheitsdienst engagiert.
Elternbündnis-Vorstand Hardy Schober sagte, es gehe weniger um die Masse, denn um die Symbolik: "Wir wollen, dass diskutiert wird und ein Zeichen setzen, dass Killerspiele aus den Kinderzimmern verbannt werden." Mit Blick auf die Gegendemonstration sagte er: "Sie haben unsere Aktion nicht verstanden. Wir gehen nur gegen Killerspiele vor." Der Intellekt der Spieler sei nicht sehr hoch. Die Polizei zeigte wegen der beiden Veranstaltungen verstärkte Präsenz.
Schober hat bei dem Amoklauf von Winnenden und Wendlingen am 11. März, bei dem ein 17-Jähriger 15 Menschen und sich selbst erschoss, seine Tochter verloren. Er und seine Mitstreiter setzen sich für eine Ächtung von sogenannten Killerspielen ein, weil sie einen Zusammenhang zwischen ihnen und Amokläufen sehen. "Wenn ich einen Amoklauf in Deutschland mit der Aktion verhindere, ist das Ziel erreicht." Die Aktion soll in anderen Städten fortgesetzt werden.
Ein Aktivist des Spieler-Verbandes demonstrierte derweil am Samstag gegen die Ächtung von Computerspielen und gegen die Vernichtung von "Kulturgut". Ein Plakat mit dem Slogan "Stoppt den Trauer-Terror" wurde nach Beschwerden von Passanten aber schnell verstaut. Der Spieler-Verband begrüßte zwar die Bemühungen des Aktionsbündnisses, Eltern aufmerksam zu machen, dass nicht alle Medien für ihre Kinder geeignet sind. Die "massenhafte Vernichtung von Kulturgut" könne aber angesichts der deutschen Geschichte falsch aufgefasst werden, sagte Schönfeldt.
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