So meine endgültige Meinung (habs durch): Geil, aber trotzdem wie gesagt zu wenig RPG. Auch hab ich diesen Loyalstatus nicht ganz verstanden von den Teammitgliedern, was hat das jetzt gebracht (außer ne neue Fähigkeit und nen neues Outfit)?!
alsofind ich iwie sexy
Jack![]()
mal was anderes als immer diese 0815 busenbeautys.....![]()
Daran sieht man wie unterschiedlich Geschmäcker sind.
![]()
Für mich ist Jack ein Mann mit Busen. Ich kann leider nichts Weibliches an Ihr erkennen.
Das einzige was ich gut an ihr finde, ist, das sie bestimmt eine sehr gute Vorgeschichte hat.
Ihre Wut und Stärke muss von irgendwoher kommen.
Freue mich schon daran ihre Story weiter zu verfolgen.
Das war ja eigentlich einer meiner Hauptkritikpunkte beim ersten Teil.auch super finde ich das man weiter spielen kann nachdem das game durch ist.
Das war ja eigentlich einer meiner Hauptkritikpunkte beim ersten Teil.auch super finde ich das man weiter spielen kann nachdem das game durch ist.
Ich denke das macht vor allem auch Sinn, wenn noch der ein oder andere DLC kommt. Ich bin ja mal gespannt was da noch so auf uns zukommt.
Aber jetzt muss ich erstmal den 2. Teil zuende spielen, damit bin ich noch lange genug beschäftigt, da ich nicht immer so viel Zeit zum spielen habe,
Das war ja eigentlich einer meiner Hauptkritikpunkte beim ersten Teil.auch super finde ich das man weiter spielen kann nachdem das game durch ist.
Ich denke das macht vor allem auch Sinn, wenn noch der ein oder andere DLC kommt. Ich bin ja mal gespannt was da noch so auf uns zukommt.
Aber jetzt muss ich erstmal den 2. Teil zuende spielen, damit bin ich noch lange genug beschäftigt, da ich nicht immer so viel Zeit zum spielen habe,
Kann man auch noch vorhandene Nebenmissionen erledigen? In Dragon Age kann man zwar auch weiterspielen, jedoch nur noch den DLC erledigen.
Wieder diese Behauptung - bitte gehe doch mal auf Gegenargumentationen ein. Die Charakterentwicklung ist genauso wie Dialoge oder die Entscheidungsfreiheit nur eine gleichberechtigte Komponente eines Rollenspiels. Nur weil diese in der Vergangenheit einen zu hohen Stellenwert genossen hat, heißt das noch lange nicht das dies zwangsläufig der wichtigste Aspekt ist.Ansonsten finde ich es immer noch bedauerlich, dass ME2 die Rollenspiel-Komponente auf ein Minimum reduziert hat. Den Rollenspiel-Anteil spürt man fast gar nicht. Schließlich machen epische Dialoge, Entscheidungen und ein Moral-System kein Rollenspiel aus. Das sind Rollenspiel-Elemente aber primär die Charakterentwicklung (mit allem drum und dran) ist die Hauptcharakteristik von einem Rollenspiel. Man konnte es aber schon ahnen, nachdem die ganzen Print-Magazine genau das im Vorfeld bemängelten. Hoffentlich gibt man sich bei ME3 mehr Mühe dahingehend. Denn noch weniger Rollenspiel-Element geht fast nicht.
Zitat
Ich hatte alle Loyal, aber wenn nicht dann warte mal ...
Zitat
Wieder diese Behauptung - bitte gehe doch mal auf Gegenargumentationen ein. Die Charakterentwicklung ist genauso wie Dialoge oder die Entscheidungsfreiheit nur eine gleichberechtigte Komponente eines Rollenspiels. Nur weil diese in der Vergangenheit einen zu hohen Stellenwert genossen hat, heißt das noch lange nicht das dies zwangsläufig der wichtigste Aspekt ist.
Man schaue sich nur die vielen Rollenspiele mit grandiose Charakterentwicklung aber vergleichsweise schwachem drumherum an, beides wirst du heute nicht mehr finden. Ein Baldurs Gate war dabei noch so ziemlich mit das einzige Spiel was mir auf die schnelle einfällt das nicht nur die blanken Zahlen, sondern auch die Geschichte sehr gut rüber gebracht hat in gleichwertiger Form rübergebracht hat und von Grund auf großartiges geleistet hat.
Ein Rollenspiel definiert sich nicht über einen einzigen Punkt, es definiert sich über viele Punkte unterschiedlicher Genrevertreter die ein stimmiges ganzes geben!
Anscheinend ja nicht. Ich denke, Yildi hat mehr Rollenspielerfahrung als die meisten hier.
Zitat
Die Charakterentwicklung gehört in einem Rollenspiel halt zu den
wichtigsten Punkten. Das wird Dir vermutlich jeder Rollenspieler
bestätigen.
Eben Für dich. Das heißt aber noch nicht, dass es kein Rollenspiel ist, nur weil du es sagst. Ich verstehe sowieso nicht, warum man es unbedingt in ein genre zwingen muss, die Hauptsache ist dass es Spaß macht, da ist mir scheiß egal in welchen Genre es jetzt eingeteilt ist.Jedoch ist die Charakterentwicklung (mit Sammelfaktor, Inventarsystem Skillbaum und Charakteranpassung) für mich der wichtigste Rollenspielaspekt. Ja, da erlaube ich mir persönlich einen Punkt höher zu stellen als andere.
Es geht nicht darum irgendwas in ein Genre zu pressen. Es geht darum zu diskutieren ob es stört das viele RPG Elemente rausgenommen werden. Ich finde es teilweise belustigend wie das überspielt wird, obwohl es ein Fakt ist. Niemand kritisiert hier ME2 an sich, sondern die Entwicklung fern ab von RPGs Richtung Shooter. Nur weil das Spiel gut ist heißt es nicht, das es nicht de facto hätte besser sein können.Ihr fragt wahrscheinlich was mein ****** Problem ist. ME2 macht mir ja schließlich Spaß. Aber ich vermisse einfach die richtigen RPGs (ME1, Dragon Age, Kotor, Oblivion), von denen es immer weniger gibt. Es geht mir nicht um das Shootergameplay, das ist mir egal. Aber es nervt einfach wenn man mal eben das Inventar, den Sammelfaktor und den Fähigkeitenbaum (bzw. was ein RPG ausmacht) von 10 auf 3 schraubt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SK Kenny« (2. Februar 2010, 09:19)
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