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KONY 2012 is a film and campaign by Invisible Children that aims to make Joseph Kony famous, not to celebrate him, but to raise support for his arrest and set a precedent for international justice.
Weiß immernoch net worum es geht. Skipped.
Nächstes mal mit ein paar einleitenden Worten bitte.
Ich habe ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden, wie dieses Video "Gerechtigkeit" bringen kann.
Durch das Video will man drauf aufmerksam machen. Dahinter steckt wohl eine Organisation die auf dessen Verbrechner aufmerksam machen wollen. Der immer noch frei auf der Welt rum läuft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Kony
http://de.wikipedia.org/wiki/Kony_2012
www.invisiblechildren.com/
Die Organisation selbst soll wohl aufgrund der Art und Weise auch etwas in Kritik stehen. Ich höre ehrlich gesagt auch zum ersten Mal von diesem Joseph Kony
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (8. März 2012, 14:23)
Das habe ich auch gelesen. Ich frage mich, ob das den ganzen "Likern" auch bewusst ist.
Auch ist es löblich, dass Probleme und Missstände in der Welt nicht in Vergessenheit geraten. Nur befürchte ich, dass es hiebei um eine "Modeerscheinung" handelt, die in zwei Wochen vergessen ist.
Ich habs einfach mal in den Raum geworfen.. Ich gebe mir hier nicht mehr all zu viel Mühe, um "perfekte" Beiträge zu posten, da mir paar Leute hier einfach zu undankbar sind. Ich schreib jetzt nur von meiner rein persönlichen Erfahrung aus.
Außerdem hab ich das Video hier gepostet, weil ich es als Video sehe, das lediglich informieren soll. Ich würde da jetzt selber auch nicht für spenden, denn wie schon geschrieben wurde, mehrere Dinge an der Organisation kritisiert werden. Doch als reines Info-Video schadet es meiner Meinung nach nicht. Ich habe vorher selber nichts von Joseph Kony gehört und empfinde es für wichtig, von solchen Menschen zu wissen.
ich hab vor nem halben jahr in glasgow den film "machine gun preacher" gesehen, der auch schon kony und die LRA thematisiert...sehenswert! das video was hier gepostet wurde sehe ich sehr zwiegespalten....
Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun…
Der Film hat sicherlich seine Kritikpunkte. An sich ist er genial gemacht, bezogen auf Stilmittel. Zumindest um ein breites Spektrum an Zuschauern zu erreichen, was er anscheinend auch geschafft hat. Da waren Profis am Werk. Die Kritik an der Organisation ist meiner Meinung nach teilweise sehr überspitzt bzw nicht genau durchdacht. Es gibt schon viele Stellungnahmen der Organisation. Insgesamt finde ich diese Aktion sehr gut. Weniger weil ich glaube, dass man mit der Gefangennahme von Kony die Welt retten kann, sondern einfach um zu beweisen, was alles möglich ist. Irgendwann muss man mal auf das Problem aufmerksam machen. Besser spät als nie, egal wer hinter der Aktion steht.
"Ich verlasse diese Welt so, wie ich sie betreten habe... Schreiend und blutüberströmt!"
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