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FD87

FRONT Einsteiger

Beiträge: 4

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41

Donnerstag, 7. August 2008, 11:17

Zitat

Original von Andex

Zitat

Original von floox

Zitat

Original von SoulRISE
Ich fürchte ich muss mal IR zustimmen. Die meisten Open-World-Games nehmen für das große Spielareal viele Kompromisse in Kauf und nerven teilweise mit altbackenem Gameplay.

Lieber klar definierte Abschnitte mit stylisher Action :)


Nein das ist nicht mehr so bei Assassin's Creed war das Gamplay sehr gut und ich hoffe bei GTA 4 wird es auch so sein! :]


Dafür hatte AC verdammt eintönige und monotone Missionen...da kann ein nettes Gameplay bzw tolle Grafik den Karren auch nich mehr rausreissen...ödes Teil mit Edelgrafik, mehr nicht.... :rolleyes:




Nunja es stimmt zwar schon dass, dass gameplay bei ac mit der zeit langweilig wird ABER ich hab mir das game nichtnur wegen der kampfhandlung gekauft(hallo?! der typ hat nur 3 waffentypen zur verfügung und diese setzt er fast immer gleich ein :rolleyes:) sondern hauptsälich wegen der story die mich auch gefesselt hat und dass ist bei mir meißtens der auschlaggebende punkt, ob ich mir dass game hol oder nicht.

nichts desto trotz war ac ein hammer game und dazu noch ein sehr gelungenes OWG wo ich nach lust und laune dass tun kann worauf ich bock hab 8) obwohl dass ende nicht "befriedigend" war :D naja ich freu mich schon auf teil 2
Wer eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät

42

Dienstag, 16. September 2008, 13:19

Open-World ist mein absolutes Lieblingsgenre! Just Cause 1+2, GTA IV, Mercenaires 2, Crackdown und viele mehr begeistern mich immer wieder.
Doch wer solche Spiele kreieren will, braucht auch Erfahrung, denn man kann vieles falsch machen. Eins der wichtigsten Punkte ist die Interaktion mit der virtuellen Welt, die bei Spielern weit oben steht. Wie kann man mit Objekten und Menschen in Interaktion treten, wie realistisch wurde dies umgesetzt? Auch die Vielzahl an kleinen und größeren Missionen steht hoch im Kurs. Wenn es ein paar langweilige Aufträge gibt und man danach nur noch die Möglichkeit hat, durch die freie Welt zu düsen und Leute abzuknallen, macht das Game keinen Spaß. Solch ein Titel muss den Eindruck vermitteln, dass der Spieler immer irgendetwas zu tun hat und dies jederzeit ausführen kann.

Die Größe der Spielwelt ist natürlich auch recht wichtig. Es werden immer höhere Anforderungen gestellt und in der Zeit von Next-Gen-Konsolen wünscht man sich doch eine recht große freie Welt in Open-World-Games. Die Welt sollte möglichst in Klima und Aussehen variieren. Besonders Letzteres ist relativ interessant, denn ewig gleich aussehende Städte und Wälder sind trotz einer gigantischen Größe der Spielwelt eher so langweilig wie ein Backstein. :O

Auch ein positiver visueller Eindruck kann nicht schaden. Denn so wird das "Realismus-Gefühl" noch gestärkt. Anscheinend vielen Entwicklern nicht so wichtig scheint die Story zu sein, die in Open-World-Games (leider) oft vernachlässigt wird.
...wartet auf Just Cause 2.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »öRisch« (16. September 2008, 13:23)


43

Samstag, 24. Januar 2009, 12:43

ICH LIEBE OPEN WORLD GAMES rumlaufen erkunden scheise bauen eifnach nur top :jump:

44

Mittwoch, 1. April 2009, 17:15

Ich hasse Open World Games wie Gta4,FC2,saintsrow2 usw.

solche spiele braucht kein mensch! vollidiotengames sag ich auch gern dazu!

was soll das denn für sinn machen, TV zu schauen in gta4, oder Kabarett oder dieses schwachsinnige internet.

naja für die, die "imaginäre freunde" haben sicher interessant! :biglaugh:

Masterpiece

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45

Mittwoch, 1. April 2009, 17:26

Zitat

Original von diggler
Ich hasse Open World Games wie Gta4,FC2,saintsrow2 usw.

solche spiele braucht kein mensch! vollidiotengames sag ich auch gern dazu!

was soll das denn für sinn machen, TV zu schauen in gta4, oder Kabarett oder dieses schwachsinnige internet.

naja für die, die "imaginäre freunde" haben sicher interessant! :biglaugh:


Genau, diese Sachen machen ein Open World Game aus :rolleyes:. Es geht um die spielerische Freiheit. Das, was du erwähnst sind nette Gimmicks bzw. Zugaben, aber in einem Open World Game ist fast alles möglich. Man hat eine riesige Spielfläche (s. GTA, Saints Row, Crackdown etc.) Sowas macht ein Open World Game aus.

Aber wenn du in Games nur von Tür zur Tür laufen willst, ist das dein gutes Recht ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Masterpiece« (1. April 2009, 17:27)


Don_Vito

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46

Mittwoch, 1. April 2009, 17:57

Zitat

Original von diggler
Ich hasse Open World Games wie Gta4,FC2,saintsrow2 usw.

solche spiele braucht kein mensch! vollidiotengames sag ich auch gern dazu!

was soll das denn für sinn machen, TV zu schauen in gta4, oder Kabarett oder dieses schwachsinnige internet.

naja für die, die "imaginäre freunde" haben sicher interessant! :biglaugh:


Hmm, Argumente wären auch nicht schlecht. :rolleyes:
"Don't eat the fucking candy!"

47

Mittwoch, 1. April 2009, 18:08

Wer hasst, hat mit der Argumentation doch schon längst abgeschlossen :)

Mich stört beim Genre einfach die hakelige Steuerung, langweilige Storys und langweiliges, höhepunktarmes Gameplay.

Crackdown ist ein Vertreter des Genres, der zumindest mit dem levelbarem Superhelden überzeugen kann. Hier hatte ich richtig Spaß.
Auch dieses böse, beschlagnahmte Capcomspiel war klasse, hier hatte man eine sozialkritische Story (Grund für die Beschlagnahmung?), viel Abwechslung und jede Menge zu tun - darf ich das überhaupt schreiben, wenn nicht, gestatte ich selbstverständlich diesen Part zu zensieren.
Gruß
Markus

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Fatalithy

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48

Donnerstag, 2. April 2009, 07:30

SoulRISE hat recht.
Open World Games bieten einfach viel zu oft zu wenig.
Obwohl ich GTA IV zu Hause liegen habe, kann ich micht überwinden es anzuspielen, denn ich weiss genau das es eh wieder nur das gleiche ist.
Das Genre bietet einfach nicht viel Abwechslung im Game, so dass es sehr schnell lanweilig wird.

MfG Fatalithy

49

Donnerstag, 2. April 2009, 07:49

Ich hab mit GTA IV über 100 Std. verbracht :rolleyes:
Also ist es Ansichtssache ;)
1899%

Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!




50

Donnerstag, 2. April 2009, 08:07

Zitat

Original von SG_KaNe
Ich hab mit GTA IV über 100 Std. verbracht :rolleyes:
Also ist es Ansichtssache ;)


Natürlich ist das Ansichtssache, aber objektiv gesehen, hat das Genre einige Schwächen, die bislang nicht ausgemerzt wurden.
Dazu gehören halt die Optik und die Steuerung.

Wen das nicht stört, der hat doch ordentlich Spaß mit seinem Spiel, oder?

Mich stört es und GTA IV habe ich nur der Vollständigkeit halber durchgezockt.
Gruß
Markus

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ltl.vamp

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  • »ltl.vamp« ist der Autor dieses Themas

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Wohnort: Transylvanien EDIT: verd... früher hies das Feld "Herkunft" :colere:

Beruf: stressig

  • LTL VAMP
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51

Donnerstag, 2. April 2009, 12:21

(mich stört nur das verd... Handy, dass dauernd mit nervigen Anrufern nervt)
..:: VAMPY-ZONE ::..
- Spuren verwischen und Verwirrung stiften -
[img]http://www.xboxlc.com/cards/sig/black/LTL%20VAMP.jpg[/img]
This forum deserves a better class of humor/humour.™

52

Donnerstag, 2. April 2009, 13:26

Zitat

Original von ltl.vamp
(mich stört nur das verd... Handy, dass dauernd mit nervigen Anrufern nervt)


Du wusstest, dass ich das jetzt poste, oder? 8)

Gruß
Markus

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53

Donnerstag, 2. April 2009, 13:58

Geiler Comic :D some Tee Tees :D

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun…


54

Donnerstag, 2. April 2009, 16:49

Ich finde dieses Genre wirklich gut, aber es hat auch noch sehr viel Potential nach oben. Ich hoffe das dieses von den Entwicklern auch mal genutzt wird, zumal man dieses Genre in allen Bereichen spielen lassen kann.
Ob im Mittelalter, als Science Fiction Game, oder im Horror Genre, alles ist eigentlich möglich.

GTA III und Vice City haben mich damals echt geflasht, aber genauso schnell wurde es dann auch wieder sehr eintönig. Mit San Andreas konnte ich mich dann so gar nicht mehr anfreunden und den 4. Teil hab ich mich mir bis jetzt nicht mal zugelegt. Da hab ich einfach nur das Gefühl, dass es kaum Veränderungen zu den Vorgängern gibt.
Gekauft habe ich mir damals das erste Saint Row, aber auch das lag sehr schnell rum. Eben nur ein GTA Klon, der am nach einiger Spielzeit genauso schnell langweilig wurde.

Sehr schön fand ich Oblivion. Immer viel Neues zu entdecken, eine sehr schöne Welt und vor allem vollgepackt mit vielen verschieden Aufträgen.

Beiträge: 690

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55

Donnerstag, 2. April 2009, 18:16

Open World erstmal ist natürlich fantastisch. Nur leider schaffen es viele Entwickler nicht eine Welt zu kreieren, in der man neben der Story auch mal was zu tun hat. Hatte man die Nebenmissionen und Hauptmissionen z.B. bei einem GTA IV erledigt, was brachte da einem die verschissene Open World?? Man kann ja nichts machen in der tollen Welt, außer irgendwelche Tauben abknallen.

Daher ist für mich das wichtigste neue Ideen in ein Spiel zu bringen, ich persönlich verstehe teilweise nicht warum sich das xte Spiel mit dem xten selben Spielkonzept gut verkaufen kann (das ist jetzt nicht auf GTA bezogen nein nein)...

Seien wir doch mal ganz ehrlich was hat Halo 3 denn jetzt revolutioniert? Grafik standard, Gameplay: Baller baller lauf lauf baller baller......

ein bisschen zu viel Exkurs eigentlich für den Thread, aber na ja ich sag ma so: Open World, ja, wenn auch Ideen da sind, das es wie eine "Open World" wirkt, ansonsten sind lineare oder fast lineare (teilweise mehrere Wege, das ist auch sehr schön) Spiele besser, wenn dafür ein gutes Spiel zu Tage kommt. Ach ja GTA IV: Der Storymode war natürlich der Hammer, da gibt es für mich nichts zu kritisieren, wenn ich nur mal an die Bankraub Mission denk, eines der besten Game Missions ever! 8)

An der Endstation des Lebens ist dein Ticket nichts mehr wert.

56

Donnerstag, 2. April 2009, 18:56

Kann man Open World denn überhaupt als Genre sehen? GTA IV würde auch mit abgetrennten Arealen funktionieren.
Dead Rising ist streng genommen ein Open-World-Game, obwohl es Ladezeiten gibt.
EA's Skatespiele sind ebenfalls Open-World, obwohl man eher von einem (Trend)Sportspiel sprechen kann.

Ich stelle fest, dass es hier wohl grundsätzlich mehr um GTA ähnliche Spiele geht, oder?

Streng genomen ist Open-World eher ein Rahmen für ein Genre. So kann ich bei Oblivion selbstverständlich Open-World-Elemente sehen, streng genommen ist es aber ein West-RPG.

@K.O.NTRAST:

Viele wollen eben nur die Standartkost, ein Halo 3 mit bekannten und leicht verbesserten Elementen ist vielen lieber als ein Spiel wie beispielsweise Beyond Good & Evil, oder Shadow of the Collossus.

Während Halo grundsätzlich immer schon ein solider Shooter war, der sich auf die Stärken seines Genres konzentrierte, war GTA III damals was wirklich Neues. Hat sich GTA III seit damals spürbar weiterentwickelt? Ich denke eher nicht, genauso verhält es sich mit den Urvätern der Egoshooter und Halo.
Gruß
Markus

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57

Freitag, 3. April 2009, 20:34

Für mich sind Open-World Games einfach Spiele in denen man sich frei Bewegen kann und selbst entscheiden kann was man tun und lassen möchte.

Auch wenn Oblivion ein Rollenspiel ist, erfüllt es doch genau die angesprochenen Dinge wirklich sehr gut und genau deshalb ist es sicher auch ein Open-World Game. Eine "offenere" Welt mit mehr Entscheidungsfreiheiten gibt es meiner Meinung nach kaum auf dem Markt.

Ich denke nämlich nicht das Open-World Game gleich GTA typisch ist, auch wenn die Serie in diesem Genre sicher eine Vorreiterrolle spielt.

Poochy

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58

Mittwoch, 10. Juni 2009, 20:19

Open World ist das tollste, was es gibt.
Selber durch die Gegend ziehen, forschen, oder einfach nur gemütlich eine Runde rumcruisen/-klettern/-laufen und sich die Gegend gechillt anschauen... und dann mal wieder ein bisschen scheiße bauen und alles töten was sich bewegt.
Open World ist schon was tolles.
In manchen (in den guten und umpfangreichen) Games entdeckt man zum Teil noch ewigkeiten, nachdem man das Game an sich durch hat, noch weitere Details, Orte, Schätze, Fahrzeuge, Eastereggs oder was auch immer....
Open World Games machen immer wieder Laune.
Ab & zu mal lege ich zB Assasins Creed ein und klettere einfach und gemütlich ein wenig durch die Gegend.....
In Just Cause cruise ich gerne einfach nur entspannt durch die Gegend, gleiches auch bei GTA (alle Teile), wobei man da noch so tolle Terroranschläge, Amokläufe oder Amokfahrten machen kann... (Bei GTA IV sind vor allem Ballereien in den Krankenhäusern spaßig).
Bei Crackdown sinnlos durch die Gegend springen.....
Oder bei Fallout 3 ziellos durchs Ödland streifen, bis man irgendeinen neuen Ort, und zum Teil sogar Quests, entdeckt.

Grundsätzlich habe ich bei den guten Open World Games immer was zu tun, auch wenn es keine Missionen, (Side-)Quests oder Schätze mehr zu entdecken gibt.
_________________________________________________________________________
Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen.
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59

Mittwoch, 10. Juni 2009, 20:40

Also ich erlebs häuffig so, dass ich zu Beginn des Spiels durch die Openworld Umgebung fast ein wenig erschlagen werde und kaum Orientierung besitze. Kennt man sich aber nach ner Weile ein wenig aus, klappt das immer besser und irgendwann machts richtig Spass in ner Stadt bspw. herumzufräsen (GTA, Saints Row). Irgendwann aber hat man auch dort fast alles gesehen und die meisten Missionen erfüllt, dann geht der Spielspass wieder massiv in den Keller, aber das ist ja bei jedem Spiel dann fast wieder so.

Lord Hasenbein

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60

Dienstag, 5. April 2011, 17:03

stimmt, das mit der Orientierungslosigkeit ist schon bei vielen Open Worls so. Bestes Beispiel dafür für mich ist da Fallout 3 anfangs hab ich eine Stunde oder so gebraucht bis ich auf die Idee kam nach Megaton zu gehen

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