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Original von ltl.vampdennoch gibt es immernoch genug "Tunnelspiele" oder den Mittelweg, den ich jetzt mal ganz frech als OstRPG bezeichne.

Jetzt stimmt's.

Aber eine Frage dazu:

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Ich mag RPGs, wenn sie nicht wie RPGs sind: ich hasse Zufallsbegegnungen in Arenen. Oblivion hat mir gefallen.
Ich liebe Open-World-Games, wie GTA oder Crackdown, die ganz, ganz wenig von RPGs haben. Freue mich immer, wenn ich irgendetwas in der Pampa finde....

Warum sind Oblivion, Morrowind, Daggerfall oder Sacred keine Open World games? GTA ist nicht das Spiel, was dieses Genre erfunden hat.
Ich mag Spiele, die mich nicht an die Hand nehmen. Bestes Beispiel ist sicher Morrowind.
Ich kriege die Pest, wenn die Schlauchspiele wie Halo sehe. Da unterstelle ich den Entwicklern Faulheit und/oder Unfähigkeit.

Bei RPGs sind lineare Gameplayverläufe meistens nicht ganz so tragisch, da im Hintergrund immer der Gedanke herrscht stärker zu werden, die Story weiter zu bringen etc. Da fällt mir gerade Blue Dragon ein, welches IMO unter der Linearität nicht zu leiden hat.

PS: Ich bin mir nicht ganz so sicher, ob der Thread hier oben so gut aufgehoben ist. Kurioserweise übersieht man die Stickies am ehesten...

Ich mag Open World Spiele nicht wirklich, weil diese Spiele viel unspektakulärer sind, als Spiele mit klaren Abschnitten.

Wenn man die Videosequenzen von Gun, True Crime, GTA usw. sieht... schlechte Grafik, schlechte Animationen und deshalb langweilig...

Auch ist das immer nur eine Ansammlung von vielen kleinen Minimissionen. Was mich aber wirklich stört, es ist ne Genre Mischung, wo nichts wirklich perfekt gemacht wird. Das sind weder Rennspiele, Schleichspiele, Shooter, noch RPGs, alles ist irgendwie drin, aber nichts ist perfekt umgesetzt, wenn man mich fragt.

Es gibt aber auch wenige Spiele die von so einer freien Welt profitieren, das war damals z.B. Driver 1 oder Crazy Taxi, sowas fand ich wirklich genial, aber da konzentrierte sich das Gameplay auch auf einen Schwerpunkt.

Segen, Segen, Segen.

ICh liebe es einfach herum zu laufen und alles zu erkunden

Ob ein Open-World-Game ein Fluch oder ein Segen ist, hängt immer vom jeweiligen Spiel ab.
Klingt jetzt komisch, ist aber so.

Die Bezeichnung Ansammlung von "Minispielen" finde ich sehr passend.
Aber trotzdem kann ein open-world-game fesseln.

Z.B. Ein GTA: SA hat eine schlechtere Grafik als FIFA 2000, eine schlechtere Fahrphysik als Forza, ein schlechteres Waffen-Handling als Gears of War, usw....
Aber trotzdem ist es fesselnd.
Imo liegt das einfach an der Atmosphäre des jeweiligen Spiels.

Mir hat ein GTA: SA viel Spaß gemacht und ein Morrowind/Oblivion hat mich wirklich gefesselt.
Dagegen hat mich Crackdown und Just Cause enttäuscht und Östliche RPG's finde ich langweiliger und stimmungsloser als Pong.
Ich weiss auch jetzt nicht 100% woran das liegt, ein Punkt könnte der Abwechslungsreichtum sein.
z.B. wieder bei GTA: Habe ich Lust auf Autorennen, kann ich das machen.
Will ich einige Schusswechsel "tätigen" kann ich das machen.
Will ich einfach nur herumfahren und die Landschaft erkunden kann ich das auch machen.
Wenn ein OWG abwechslungsreich ist, dann ist es imo gut, wenn es wie Crackdown und JC immer nur dasselbe ist, dann leidet es enorm darunter, dass nichts am Gameplay perfekt ist und man sich vorkommt man würde ein Spiel spielen, dass auf dem technischen Stand von 2000 ist.

Der Begriff Tunnelspiele hängt ebenfalls vom Spiel ab.
Ein Halo 1 war teilweise, wenn ich z.B. an das Bibliohek-Level denke, sehr langweilig, aber man musste da durch, dadurch kann es einem schnell langweilig werden, wenn man nicht 100%ig auf das genre steht.

Ob also ein OWG ein Fluch oder ein Segen ist, hängt immer vom Spiel ab.
Ist es zu eintönig oder verläuft kein roter Faden durch die Story wird einem schenll langweilig.
Wird die Story aber gut zusammengehalten, und sind die Nebenmissionen interessant, dann spielt man das Spiel länger als jedes "Tunnelspiel".

Für mich ist es auch ein segen! Ich liebe solche Games es gibt nix schöneres für mich !

Ich fürchte ich muss mal IR zustimmen. Die meisten Open-World-Games nehmen für das große Spielareal viele Kompromisse in Kauf und nerven teilweise mit altbackenem Gameplay.

Lieber klar definierte Abschnitte mit stylisher Action

für mich kommt es auf das genre drauf an ob ichs mag oder nicht.

bei gta und oblivion mag ich es
ich mag aber auch tunnel rpg's wie die ff-reihe oder enchantet arms
wo ich es nicht mag ist in der tony hawks reihe. bis teil4 war sie gut
oder in racegames wie nfs

fazit_ erdnussflips

Für mich sind diese Spiele eine chter Segen, Perlen unberührte Spiele Natur, sowas wie Skate z.b mag ich auch wo man frei entdecken kann.


Gta ist ja ein Muss für jeden Open World fan.

ganz klar Flips :laugh:

Ich steh nicht so auf dieses genre

Open World Games sind super! Ich bin ein sehr erkundungsfreudiger Mensch. Hab total mein Spaß an der Freiheit.

Fazit: ERDNUSSFLIPS

Ich würde mich über einen Erdnussflip Smile sehr freuen :laugh:

früher fand ich es super als das ganze aufkam - jetzt kann ichs nicht mehr sehen. keine atmo, keine gescheite storyinszenierung und vorallem meist zuviel aufwand nötig.

Man muss halt abarten was die nächste Zeit bringt. gta 4, usw.

Scheisse, Das ist die Zukunft von Videospielen, ohne GTA wäre die Spielewelt um einiges Ärmer.


McE solange Rockstar es immer wieder schafft ihre trademarks zu setzen wird GTA immer einzigartig bleiben, da können die anderen kopieren und machen...

Für mich ist ein "open-World-Game" oder wie immer man sowas nennt ein solches Spiel, wo der Spieler alles erkunden kann.So das man jedes Gebäude betreten kann und auch jedes Stockwerk.Das einzige was sowas macht ist Second Life.Ich habe zwar noch nie Second Life gespielt, hab aber einen Bericht im TV gesehen.

Noch eines. Warum muss man das "Open World Game" nennen.Warum kann man das nicht "erkundbares Handlungspiel" nennen.Langsam stirbt die deutsche Sprache aus.Wenn ich jetzt auf den Bildschirm sehe ist 75% englisch geschrieben.Danke für die vernichtung für ein Stück deutsch/österreichische Identität.

Nochmal was zum Thema.Für mich hat kein Spiel einen Fluch.Jedes Spiel ist was besonderes.Ausserdem muss man es nicht kaufen wen es niemanden interessiert.

Ich muss da el mas valuable recht geben, es kommt doch sehr stark auf das jeweilige Game drauf an. Morrowind, Gta, Oblivion, Two Worlds waren alles Spiele mit guter storry und sehr vielen Möglichkeiten die zwar nicht perfekt aber doch spassig umgesetzt wurden.

Aber zu fragen ob diese Open World Games fluch oder segen sind finde ich für müsig. Wenn der Inhalt passt spiele ich alles vom Sport Game bis zum Japano Rollenspiel das aber erst erfunden werden muss..

mfg

Ich muss sagen, dass ich OWGs schon sehr schön finde, weil ich nicht immer dem Handlungsverlauf folgen muss und auch mal das machen kann, was ich gerade mag.
Allerdings hat mir GTA - San Andreas nicht so gut gefallen muss ich sagen, war wohl das "Gangster-Homie-Jo und so, alter hey"-Milieu. GTA 4 find' ich schon wieder um einiges interessanter und ich freu mich ziemlich darauf.
Vorher kommt ja noch Assassin's Creed. Alles Potentielle Hit-Kandidaten.

Eigendlich geil...wenn nicht immer diese elende Hip Hop Scheiße wär!

Ich finde Open World Games einfach super, steinigt mich aber jetzt muss ich oblivion nennen weil ich meine das es auch ein OWG ist, das spiel fesselt mich, ich habe jetzt an der xbox schon über 200 Stunden dran verbracht und ich liebe es! Die ganze zeit einfach rum zu laufen und neue sachen entdecken, orte zu finden, rätsel zu lösen und Personen zu retten

Fazit: Segen!