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Electronic Arts setzt sich für offene Spieleplattform ein Meldung vorlesen
Gerhard Florin, Executive Vice President bei Electronic Arts, setzt sich für eine standardisierte, offene Plattform für Videospiele ein. Die Entwickler der konkurrierenden Spielesysteme sollten den Weg dazu freimachen, forderte Florin in einem BBC-Interview. Derzeit produziere sein Unternehmen Spiele für 14 verschiedene Systeme wie Konsolen, tragbare Geräte und Computer. Entwicklern und Verbrauchern werde durch Inkompatibilitäten das Leben schwer gemacht.
Florin geht davon aus, dass serverbasierte Spiele, die per Streaming auf PCs oder Set-Top-Boxen mit HTDV-Fähigkeiten und Internetanschluss landen, an Bedeutung gewinnen werden. Der Verbraucher benötige dann keine Xbox 360, Playstation 3 oder Wii mehr, er werde nicht wahrnehmen, auf welcher Plattform er spiele. Allerdings geht er davon aus, dass es die unterschiedlichen Konsolen vorerst wohl noch bis zu 15 Jahre geben werde.
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Original von Rene2k4
Das ist nur für einen Gut und zwar dem Softwarehersteller PUNKT. Für den Kunden bedeutet sowas nur Stagnation der Technik, und höhere Preise, mangels Konkurrenz.
mfg
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pandora2k7« (26. Oktober 2007, 13:46)
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Original von Rene2k4
Und wo laufen die Spiele? Im TV womit berechnet der TV das Spiel das Du runterladen kannst?
Es MUSS irgendjemand ein Gerät herstellen wo die angebotene Software läuft. Man kann nicht davon ausgehen das man solche Grafiken wie in Crysis ohne aufwändige Hardware darstellen kann. Und ich muss wohl nicht sagen das Crysis nicht das ende der Entwicklung darstellt.
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Original von Rene2k4
Wir sprechen uns in 20 Jahren wieder Hier an der gleichen Stelle
mfg
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