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funkySTU

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1

Sonntag, 4. September 2005, 15:39

Brief von Frontal 21

Hallo Freunde,

ich hatte schon im Frontal 21-Thread erwähnt, dass ich mal einen Brief ins ZDF-Lager geschickt habe.

Es ist einer zurückgekommen, direkt aus der Chefredaktion (so steht es zumindest drauf), und die scheinen sich wirklich Zeit genommen zu haben dafür. Ich bin positiv überascht.

Jedenfalls für euch hier erstmal mein Brief und dann noch die Antwort.

Wenn sich hier eine schöne Diskussion entwickelt, werde ich meinem Drucker vllt den Auftrag erteilen, den Thread in Auszügen zu Papier zu bringen und das Ganze nochmal hinschicken.

Zitat

Mein Brief
Sehr geehrte Damen und Herren,

vier Monate ist es nun schon fast her, dass ich Ihnen eine E-Mail geschrieben hatte, um eine Stellungnahme zu dem Frontal 21-Bericht „Gewalt ohne Grenzen“ zu erhalten, doch leider wurde meine Anfrage schlicht ignoriert.

Inzwischen hat die Gemeinschaft der Videospieler Ihre Sendung schon in ihr Herz geschlossen, was bei der einseitigen und unfairen Berichterstattung über das Thema Gewalt in Videospielen sicherlich nachvollziehbar ist.

Am besten, ich wiederhole meine E-Mail von damals einfach noch einmal:

Sehr geehrte Redaktion,

mit Argwohn wurde ich auf den genannten Artikel aufmerksam.
Wiedereinmal hat es ein (öffentlich rechtlicher!) Sender geschafft, ein völlig einseitiges Bild von der Videospielgemeinde zu zeichnen. Und das zu Unrecht.
Sie werden es nicht glauben: Seit ich vierzehn Jahre alt bin - in drei Tagen werde ich Achtzehn -, verbringe ich einen nicht unerheblichen Teil meiner Freizeit mit PC- bzw. Videospielen, auch Shootern (die von Ihnen liebenswürdigerweise als "Killerspiele" bezeichnet wurden), trotzdem habe ich in meinem ganzen Leben weder einen Menschen verletzt, noch getötet, noch habe ich vor, so etwas zu tun.
Videospiele stellen für mich eher eine Möglichkeit dar, mal für eine oder zwei Stunden den Alltag zu vergessen und in eine andere Welt einzutauchen, wenn ich allein spiele, oder mich mit meinen Freunden im Wettkampf zu messen, wenn wir zusammen zocken.

Jedenfalls lässt Ihr Artikel, so wie er im Netz steht, keine Objektivität erkennen. Dies beginnt schon beim Titel ("Gewalt ohne Grenzen") und zieht sich durch den ganzen Text ("Killerspiele", "Einziges Ziel: effektives Killen" etc.). Diese Begriffsverwendungen implizieren dem Leser von vornherein negative Assoziationen mit der Thematik Videospiele und stellen eine Verzerrung der Realität dar. Ich darf dies mit dem genannten Beispiel hinterlegen: "Einziges Ziel: effektives Killen". Wie ich bereits oben beschrieben habe, bietet dies nur den "Rahmen" für den eigentlichen Wettkampf (und keineswegs den einzigen, auch Autorennen oder Tennismatches werden über Konsolen und PCs ausgetragen), ganz zu schweigen davon, dass diese Überschrift in ihrer Ausdrucksweise mich an eine große Tageszeitung aus dem Axel-Springer-Verlag erinnert.

Desweiteren möchte ich kritisieren, dass in dem Artikel kein Videospieler selbst zu Wort kommt, obwohl es um Videospieler geht. Die einzigen "Stimmen" sind diese bösen Briefe, die Sie zitieren. Dass es überall gewaltbereite bzw. verbal gewaltbereite Menschen gibt, ist doch eigentlich klar. Und dass Sie nur diese und nicht die sicherlich auch zahlreich eingetroffenen Zuschriften intelligenterer Autoren erwähnen, ist ein weiteres Zeichen für Ihre gewollte einseitige Darstellung.

Abschließend möchte ich Sie noch bitten, mir eine Stellungnahme zu dieser Nachricht zu senden.

Vielen Dank


Ich denke, es ist verständlich, dass es für mich als Videospieler beleidigend und verletzend ist, von einem renomierten Sender als potentieller Mörder bezeichnet zu werden, und dass viele Ihrer Zuschauer, die selbst über keine Erfahrungen mit dem Medium Videospiele verfügen, diese Meinung einfach übernehmen. Als öffentlich rechtlichen Sender sehe ich Sie in der Verantwortung, keine populistische Berichterstattung zu unternehmen, sondern Ihren Zuschauern eine differenzierte Grundlage zur eigenen Meinungsbildung zu bieten.

Bitte beantworten Sie meinen Brief.

Vielen Dank


Zitat

Die Antwort der Redaktion
Sehr geehrter Herr Uhlemann,

vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Beitrag. Zuerst müssen wir uns entschuldigen, dass die Antwort an Sie jetzt so lange gedauert hat. Wir wurden mit Hunderten von Zuschriften aus ganz Deutschland geradezu überschwemmt.

Ihre Kritik an unserem Film können wir nicht teilen. Insbesondere nicht Ihrer Feststellung, dass der Film "ein völlig einseitiges Bild von der Videogemeinde" gezeichnet habe. Wie Sie wissen ist in Deutschland längst eine Fangemeinde von Millionen Kindern und Jugendlichen entstanden, die in Deutschland Computerspiele spielen. Das zwingt die Gesellschaft dazu, sich auch intensiv mit möglichen schädlichen Wirkungen auseinander zu setzen. Dazu gehört auch die Analyse der Wirksamkeit von Jugendschutz-Institutionen sowie die Reflektion der Ergebnisse der sogenannten Wirkungsforschung. In diesem Zusammenhang wurden in dem von Ihnen beanstandeten Filmbeitrag unter anderem die renommierten Wissenschaftler Prof. Dr. Helmut Lukesch von der Universität Regensburg und Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, der ärztliche Direktor der Universitätsklinik Ulm interviewt. Aus der Tatsache, dass beide Wissenschaftler bei ihren Studien Übergänge zwischen virtueller und realer Gewalt festgestellt haben, lässt sich noch keine fehlerhafte oder beanstandenswerte Berichterstattung ableiten. Dem entgegen stehen die Analyseergebnisse von Herrn Prof. Dr. Lukesch und Prof. Dr. Dr. Spitzer im Einklang mit zahlreichen internationalen und nationalen Studien. Beispielhaft hierfür steht die Forschungsarbeit der Bochumer Psychologen Rita Steckel und Clemens Trudewind (vgl. Steckel/Trudewind: in: Fritz/Fehr: Handbuch Medien: Computerspiele Theorie, Forschung, Praxis, Bonn 1997), die Arbeit von Weiß (Gewalt, Medien und Aggressivität bei Schülern, Göttingen 2000) oder die aktuelle Studie von Brad Sheese und William Graziano der Purdue-Universität in West Lafayette.
Insbesondere die Studie von Tillmann/HollerNowitzki/Holtappels/Meiner und Popp an hessischen Schulen dokumentiert, dass Gewaltmedien vor Peergroup, Schule und Familie zur einflussmächtigsten Bedingung für die Häufigkeit der Ausübung physischer Gewalt wurden. (Schülergewalt als Schulproblem, München 1999). Insofern waren unsere Analyseergebnisse wissenschaftlich seriös abgedeckt. Eine Monokausalität, dass"alle" Spieler durch den Konsum von Spielen gewalttätig werden ist weder Aussage des Filmbeitrages gewesen noch interviewten Wissenschaftler.

Es war weder Absicht noch Inhalt des Beitrages der Gesamtheit der Spieler eine nachhaltige Brutalität zu unterstellen oder die Fangemeinde der PC-Spiele, wie Sie schreiben, zu unterstellen Spieler würden pauschal als "potentielle Mörder bezeichnet". Auch Ihre Kritik, die "einzigen Stimmen" der Gamer-Seite waren
"diese bösen Briefe" ist nicht korrekt. Dem entgegen kam der Betreiber eines wichtigen Forums und ein begeisterter Gamer zu Wort, die ihre Meinung ebenfalls kundtun konnten.

Noch einmal: Der Film hat an keiner Stelle die Gamer-Community pauschal in ein Gewalt-Eck gestellt. Das war weder meine Botschaft im Beitrag, noch entspricht das dem Stand der wissenschaftlichen Forschung oder meiner persönlichen Überzeugung. Dem entgegen war der Film eine wichtiger Beitrag zur Sensibilisierung vor den möglichen Gefahren, die der Konsum gewalthaltiger Medien mit sich bringen kann.

Mit freundlichen Grüßen


Dr. Rainer Fromm


K, los, los, Community ((c) Soul)!
Vorsicht, freilaufender Mathematikstudent! (schlimmer als Mathematiker, weil dümmer)

2

Sonntag, 4. September 2005, 16:07

Tja, er stützt sich auf seine seriösen Quellen. Aber deren Studien sollten sicherlich solche Ergebnisse ans Licht bringen, wie sie es dann auch getan haben. Möglich, dass diese Studien richtig sind, aber dann sollte das ZDF lieber das System der Jugendfreigabe in Deutschland bemängeln. Denn ich finde auch, dass Spiele wie Hitman, The Punisher etc. nicht ins Kinderzimmer gehören! Spiele wie CS tragen aber zu Recht ab 16, da es zwar im eigentlichen Sinne ums "töten" geh, dies aber nicht unnötig Gewalttätig dargestellt wird, sondern in Geschicklichkeit und Taktik, verpackt ist. Ich bin mir außerdem sicher, dass auch die Autoren man „Moorhuhn“ gespielt haben. Aber werden sie deswegen zu Hühnermördern? Das Prinzip ist das gleiche und Moorhuhn ist ohne Altersfreigabe. Spiele wie CS ab 16 und einige andere ab 18. Für jede Zielgruppe etwas anderes aber dann bitte fürs entsprechende Alters freigegeben, genau wie beispielsweise bei Filmen. Die Industrie kann nichts dafür, das ich mit 15 Hanniball gucke oder eben Unreal Tournament Spiele.



Wer sich also beschwert, das die Jugendlichen zu gewaltsame Spiele spielen, der sollte sich an die Prüfstellen wenden. Denn den Spieler kann man dafür nicht verantwortlich machen. Wir greifen ja auch den Playboy nicht an, weil sich kleine Jungs von 13 Jahren einen gekauft haben.


Meine Meinung :).

3

Sonntag, 4. September 2005, 16:12

Was mir dazu adhoc einfällt:

Der kann einer Person tausendmal schreiben, dass "Der Film an keiner Stelle die Gamer-Community pauschal in ein Gewalt-Eck gestellt hat", die Tatsache ist aber, dass es zahlreiche Gamer in Deutschland/Schweiz/Österreich eben so aufgefasst haben. Was bringt es dann bitte, einer Person das klar zu machen? Öffentliche Stellungnahme wäre da wünschenswert :rolleyes:
[GC2]Ravachol[/GC2]

fake

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4

Sonntag, 4. September 2005, 17:21

Zitat

Original von revello
Was mir dazu adhoc einfällt:

Der kann einer Person tausendmal schreiben, dass "Der Film an keiner Stelle die Gamer-Community pauschal in ein Gewalt-Eck gestellt hat", die Tatsache ist aber, dass es zahlreiche Gamer in Deutschland/Schweiz/Österreich eben so aufgefasst haben. Was bringt es dann bitte, einer Person das klar zu machen? Öffentliche Stellungnahme wäre da wünschenswert :rolleyes:


Zitat

Dem entgegen war der Film eine wichtiger Beitrag zur Sensibilisierung vor den möglichen Gefahren, die der Konsum gewalthaltiger Medien mit sich bringen kann.


die wollen genau diesen effekt nicht verlieren ;)
auch wenn viele sauer auf frontal sind. diese leute gehören ja nicht zu den quoten kunden.

master jens

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5

Sonntag, 4. September 2005, 18:18

was hätte man erwarten können.
ich finde das schon fast ignorant sich nicht für die positive seite von viedeospilen zu öffnen.(kennen wir alle)
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

Socom

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6

Sonntag, 4. September 2005, 18:42

das ist so ne sache............. :D
ich persöhnlich finde es hat auch einen zweite seite. wenn ich wütend bin, oder so^^, hau ich ein ego-shooter rein und ballere was das zeug hält. (ich reagiere mich ab)
man möge nicht denken was passieren würde hätte ich keine solchen games :biglaugh: versteht ihr was ich meine?
ich würde sogar so weit gehn und sagen gamer sind weniger aggresiv. wenn man z.B. ehe streit hat, der gamer geht ne runde baller, der andere läst alles an seiner frau ab indem er handgreiflich wird.
ACHTUNG!
Festgenommen wurde ein Betrüger, der ein Medikament verkaufte, das angeblich ewiges Leben bewirkt. Bei seiner polizeilichen
Vernehmung stellte sich heraus, dass er wegen des gleichen Deliktes bereits 1631, 1802 und 1924 verhaftet worden war.

fake

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7

Sonntag, 4. September 2005, 19:04

ja das mit dem abreagieren ist so eine sache. ich zock dann irgendwas. muss kein shooter sein, kann auch einfach ein rennspiel oder sonstwas sein. das spielen soll mich einfach nur wieder beruhigen. oder ich geh ins training und stemm ein paar gewichte und schau mädels hinterher :D
bei beiden varianten kann ich mich voll entspannen.

ich will aber nicht behaupten, das es nicht auch anderst sein kann (bei mir jetzt nicht), aber es gibt auch menschen die steigern ihre wut mit spielen noch zusätzlich. und das ist halt die einzige sache wovon der bericht handelte. die kleine minderheit die einfach den bezug zur realität verliert und sich da in was hineinsteigern. doch diese leute sind psychisch krank und sowas muss man behandeln.

und zu den studien muss ich sagen, das man die total vergessen kann. lange zeit hies es z.b. das man nach 18uhr nichts mehr essen soll, weil man das essen nicht mehr richtig verdaut. doch nun kommen andere forscher die meinen, das man abends das essen sogar besser verdaut. ich mein irgendwo kann man jede studie mit einer anderen wieder aufheben und was bei rauskommt ist zufall/schicksal/personen abhängig. also nicht auf jeden projezierbar. jeder mensch tickt anderst. wieso haben manchen geheimnisse und andere nicht? warum sind manche temperamentvoller als andere? liegt es an den genen? oder einfach nur am umfeld? und so geht es immer weiter.
diese punkte können die studien niemals miteinbezogen haben. weil es einfach nicht auf jeden zutrifft. und das dann so zu verallgemeinern find ich einfach falsch und da muss sich frontal 21 nicht rausreden. das ist fakt und wird durch schwammige sätze (siehe mein post ein wenig weiter oben) einfach bewiesen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fake« (4. September 2005, 19:05)


funkySTU

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8

Sonntag, 4. September 2005, 19:08

@socom: Soweit würde ich nicht gehen. Es gibt auch andere Möglichkeiten, sich abzureagieren, bspw. Joggen.

@revello: adhoc?


Was glaubt ihr, warum hat man solche Beiträge in Frontal 21 gesendet?
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9

Sonntag, 4. September 2005, 19:16

Oft wird ja geschrieben, dass es sich bei Shootern wie CS nur um Geschicklichkeit und Taktik handelt.
Klar geht es um Geschicklichkeit und Taktik aber ich bin mir sicher, dass fast alle ziemlich unzufrieden wären, wenn man bei CS statt einen menschlich dargestellten Gegner ein Moorhuhn vor das Fadenkreuz setzen würde.
CS auf dem Bauernhof. :biglaugh:

10

Sonntag, 4. September 2005, 19:57

auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme, was in der antwort geschrieben wurde, find ichs lobenswert, dass sie sich überhaupt so viel mühe gegeben haben. es scheint da wirklich kein vorgefertigtes formular gewesen zu sein, das sie jedem leserbrief zurücksenden.

allerdings war halt irgendwie auch klar, dass sie ihre fehler nicht eingestehen können. "Der Film hat an keiner Stelle die Gamer-Community pauschal in ein Gewalt-Eck gestellt" <-- dass ich nicht lache. es handelt imo um nichts anderes.

@funkySTU: guter lesebrief übrigens ^^. wenn doch nur alles so sachlich geschrieben hätten und nicht gleich wegen dem bericht aus der haut fahren. :rolleyes:

fake

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11

Sonntag, 4. September 2005, 20:06

Zitat

Original von Babashaq
@funkySTU: guter lesebrief übrigens ^^. wenn doch nur alles so sachlich geschrieben hätten und nicht gleich wegen dem bericht aus der haut fahren. :rolleyes:


ja muss man echt mal hervorheben. gut geschrieben funky :respekt:
ich denk auch das dies die redaktion in ihrer einseitigen ansicht des berichtes bestätigt hat. hätten alle vorher überlegt bevor sie an frontal geschrieben haben, dann hätte sich die redaktion bestimmt zu einem 2ten bricht hinreisen lassen.

fake

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13

Mittwoch, 7. September 2005, 21:33

Zitat

Original von Beaker
GameStar beim ZDF


ja die aktion war auch nötig. hab dort auch meine unterschrift hinterlassen :D

wie sie aber selber schon sagen.

Zitat

Dr. Richter entgegnete, dass Frontal 21 generell ein Magazin sei, bereit ist, sich Feinde zu machen, wenn es der Sache diene


hab ich irgendwo weiter oben auch schon angesprochen.

14

Mittwoch, 7. September 2005, 21:35

Zitat

Original von fake

Zitat

Original von Beaker
GameStar beim ZDF


ja die aktion war auch nötig. hab dort auch meine unterschrift hinterlassen :D



Ich auch!

Denke auch, dass es nötig war, aber die wollen bestimmt keine langweilige Doku sondern aufregen und Einschaltquoten.

15

Mittwoch, 7. September 2005, 22:02

Zitat

Original von Dominik R.

Ich auch!

Denke auch, dass es nötig war, aber die wollen bestimmt keine langweilige Doku sondern aufregen und Einschaltquoten.


Hab damals auch unterschrieben.
Das mit den Morddrohungen find ich aber echt heftig.

fake

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16

Mittwoch, 7. September 2005, 22:10

ja das sind die leute, die es nicht verstanden haben und einfach mal ihr hirn ausgeschaltet haben.
auf solche gamer kann man echt verzichten.

aber deppen gibt es überall. bestes bsp. die randalierer nach einem fussballspiel.

master jens

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17

Samstag, 10. September 2005, 14:54

Zitat

Original von Socom
das ist so ne sache............. :D
ich persöhnlich finde es hat auch einen zweite seite. wenn ich wütend bin, oder so^^, hau ich ein ego-shooter rein und ballere was das zeug hält. (ich reagiere mich ab)
man möge nicht denken was passieren würde hätte ich keine solchen games :biglaugh: versteht ihr was ich meine?
ich würde sogar so weit gehn und sagen gamer sind weniger aggresiv. wenn man z.B. ehe streit hat, der gamer geht ne runde baller, der andere läst alles an seiner frau ab indem er handgreiflich wird.


das kann ich nicht machen.meine xbox reggt ab und bin noch aggressiver
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

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