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Donnerstag, 6. Oktober 2005, 16:55

Burnout Revenge Test

Während meiner Diplomarbeit-Zeit musste ich abends relaxen, und das habe ich am besten mit Burnout Revenge gemacht. Hier mein Mini-Review:

Also ich habe es bisher nur zu 55% durchgespielt. Fazit: GEIL!!! :D

Um es gleich vorweg zu nehmen: Es geht mir nicht so sehr um die Spielbeschreibung, das werd ich vllt noch einbauen, damit es ein "echtes" Review wird. ;) Das soll jetzt nur die Grundlage sein.

Eindrücke:

Zwar sinkt durch das Traffic-Check-Feature der Thrill, aber dafür ergeben sich neue Szenen und Möglichkeiten, wie man den Gegner von der Piste fegen kann. Die Crashs sind genial, das Fahrgefühl noch krasser und dank den zahlreichen Abkürzungen ist auch fahrerisch mehr los. Allerdings entsteht beim "Gechecke" viel Chaos, auf manchen Strecken spielt zudem viel Glück mit. Gut ist, dass man z.B. in der eigenen Fahrtrichtung nicht auch Buss oder Laster wegwalzen kann, was dem Thrill wieder zu Gute kommt. Der Crash-Modus ist wesentlich interessanter, als noch bei Burnout 3, aber schwerer. Macht insgesamt mehr Spaß, weil hier Timing und Geschick wichtiger sind.
Die Technik ist absolut genial, wie schon berichtet. Auch im 2-Spieler-Modus steigt die Party, dann allerdings nur in 30 FPS und der kleinere Bildschirmausschnitt macht gerade Einsteigern schwer zu schaffen. Die Rennen machen mir bei Revenge sogar noch mehr Spaß, als bei Burnout 3, nur der Takedown-Modus etwas weniger, weil hier nur der Gegenverkehr stört und man weniger um Takedowns "kämpfen" muss. Der "Traffic Attack" Modus ist nett, paßt zum neuen Spielprinzip, aber ist jetzt auch nicht der Überhammer. Den Online-Modus kann ich leider nicht testen, er soll aber mehr Spaß machen, als noch bei Burnout 3. Wer Burnout 3 schon nicht mochte, wird auch mit Burnout Revenge nicht klar kommen. War man eher ein Fan des zweiten Teils, so geht Criterion mit Revenge weiter den Weg zum Crash-Feuerwerk. Will man ein klares Rennspiel, ist man bei Revenge falsch. Racing-Fans greifen lieber zu GT4, PGR2 oder Forza, Tuner sind besser mit NFSU2 oder Midnight Club 3 bedient. Will man einen echten Arcade-Racer, holt man sich lieber OutRun2 oder Ridge Racer 5. Bei Burnout Revenge geht es kaum um das fahrerische Können nach dem Motto "Easy to learn, a life long to master". Denn im Gegensatz zu echten Arcade-Racern der alten Schule verliert man weder an Geschwindigkeits abseits der Pisten noch wird viel Wert auf Bestzeiten gelegt. Und Action-Fans von Twisted Metal fehlt es an Waffen... Was zählt, sind Reaktion und Nervenstärke! Insgesamt bietet Burnout also fast schon ein eigenes Genre an: Das des Crash-Action-Racers. Wer schon immer die Crashs in Hollywood-Streifen oder wilde Verfolgungsjagden liebte, ist mit Burnout gerade richtig! Ansonsten muss man schon mal Probe spielen, ob einem das Spielprinzip liegt. Da es aber relativ einfach zu erlernen ist und die spektakuläre Inszenierung überzeugt, fällt es Burnout Revenge leicht, die potenziellen Käufer zu überzeugen.





Mehr gibt es [hier].



FAZIT:

+ noch bessere Technik (60 FPS rulz galore! :D ) in realistischerem Look
+ der altbekannte Verwischeffekt wurde optimiert und läßt das Spiel noch schneller erscheinen
+ Fahrzeugmodelle sind an reale Vorbilder angelehnt
+ verbessertes Schadensmodell
+ Steuerung wurde verbessert
+ 16:9 Modus bringt mehr Übersicht
+ viele Abkürzungen mit spektakulären Sprüngen
+ sehr gutes Streckendesign (allein schon White Mountain ist der Hit!)
+ kein nerviger Kommentator mehr
+ noch besserer Soundtrack
+ Soundeffekte haben deutlich zugelegt, klingen noch wuchtiger
+ Crash-Modus verbessert
+ Online-Modus soll optimiert worden sein

- immer noch kein LAN-Modus :( Warum Criterion/EA? Warum???
- weniger Thrill, daher auch etwas leichter
- nur noch 5 statt 7 Gegner
- noch mehr Chaos mit hohem Glücksfaktor
- Zwar keine Weltkare mehr, aber die neuen Menüs sind genauso unübersichtlich
- kaum Unterschiede zwischen den Fahrzeugen
- Neulinge können mit der Spielmechanik etwas überfordert sein

Sound: 96%
Bombastisch! Für Fans von Surround Systemen der absolute Wahnsinn! Man hört den Gegner genau von hinten anrauschen, der Baß klingt bei entsprechender Anlage wuchtig und der Soundtrack ist abwechslungsreicher und besser denn je. Mit der Xbox kann man aber auch Custom-Soundtracks nutzen ("We are the lazy generation" :D).

Grafik: 95%
Noch bessere Fahrzeug-Modelle, mehr Effekte, bessere Texturen und schöne Licht- und Schatten-Spiele, das alles dann noch in ruckelfreien 60 FPS. Besser gehts kaum!

Gameplay: 89%
Der fehlende Thrill wird durch ein besseres Handling und genial designte Strecken ein wenig ausgeglichen. Die Neuerung, den mitfahrenden Verkehr ohne Probleme zu rammen, ist Geschmacksache. Es wäre besser gewesen, wenn man etwas stärker gebremst würde, dann würde man sich zwei mal überlegen, ob ein Crash sein muss. Man verliert einfach zu wenig Geschwindigkeit. Der Schwierigkeitsgrad ist damit gesunken, auch wenn es im Single-Player-Modus immer noch sehr knackige Events gibt. Trotzdem: Busse und dicke Laster bleiben zum Glück feste Hindernisse, der Gegenverkehr ist sowieso Adrenalin pur und man kann neue Crashs durch "Trick Shots" inszenieren, d.h. die Familienkutsche auf dem linken Fahrstreifen entwickelt sich einmal angecrasht zum Takedown-Geschoss!

Umfang: 91%
Hier gibt es gewohnt viel fürs Geld! Stundenlanger Spielspaß ist garantiert, für 25% habe ich ca. 5 Stunden gebraucht, insgesamt schätze ich den Umfang auf 20-25 Stunden für den Single-Player-Modus ein. Die Motivation stimmt dank vieler freischaltbarer Boni in Form von neuen Fahrzeugen und Events.

Playfun: 92%
Alles in allem wird ein würdiger Nachfolger präsentiert, der mit schickerer Optik daherkommt und eine konstant hohe Qualität aufweist. Die Gameplay-Veränderungen sind zwar nicht jedermans Geschmack, aber zur Not kann man ja wieder Burnout 3 einlegen. Somit bietet der Kauf auch für Fans einen Anreiz, denn schließlich kann man Criterion weder Untätigkeit noch Experimentierunfreudigkeit vorwerfen! Definitv eine Kaufempfehlung! Burnout Revenge darf in keiner gut sortierten Spielsammlung fehlen!

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2

Dienstag, 11. Oktober 2005, 20:34

Hi Riptor!

Im Großen und Ganzen bin ich sehr erstaunt, wie du mir im Gegensatz zu anderen Reviews fast schon aus der Seele sprichst. Die neuen Features hast du wirklich so geschmackvoll beschrieben wie sie letztendlich im Spiel selber anzutreffen sind - sensationell also.

Es gibt nur eine Bemerkung deinerseits, der ich nicht zustimmen kann: "...Wer Burnout 3 schon nicht mochte, wird auch mit Burnout Revenge nicht klar kommen..."

Ich weiß dass ich nicht allein mit der Behauptung stehe, wenn ich mit unglaublicher Begeisterung von Burnout 4 spreche und bei Burnout 3 die Augen weitgehenst verdrehe... Den Grund hierfür hab ich schon in einem anderen Thread hier geschrieben, will ihn aber der Übersicht halber hier nochmal anführen: Burnout 4 führt mich mehr zum Ursprung meiner Burnout-Fanzeiten, sprich Burnout 2, als Burnout 3 "damals". Das will ich so erklären:
Auf der einen Seite hast du Recht: Burnout 4 scheint zumindest auf den 1. Blick noch abstrakter zu sein als Burnout 3, und somit noch ferner des Spielgeschehens von Burnout 2 zu sein, besonders durch Rennmodi wie Traffic-Check - Speziell vor Release hätte ich dir auf Grund der bekannten Videos damals zugestimmt - aber das ist eben nur der Ersteindruck...
Denn sieht man einmal davon ab, dass man die Autos in seiner Spur nun auch schupsen kann, so gibt es dennoch zahlreiche Features, mit denen Burnout 4 wahre "Burnout2-Stärken" zeigt:

- Das Speedgefühl ist nun viel schneller und macht waghalsige Manöver auf der "anderen Straßenseite" endlich wieder anspruchsvoll - ist mir bei B2 auch extrem aufgefallen und taugte mir

- Beim Boost wird die Musik nun auch wieder lauter, was für mich, lol, ein wichtiges Feature von Burnout 2 war

- Locations erinnern stärker an Burnout 2 Gegenden


Es sind nicht nur diverse Punkte, die ich noch aufzählen könnte, es ist einfach die Gesamtaufmachung: Revenge wirkt wieder mehr Richtung "Schnelle Reaktionen und mehr Action" gehend als der 3er Teil. Beim 3er Teil war mir das ganze Takedown getue zu aufdringlich, jetzt gibt es auch wieder mehr mit Rennen, so hab ich den Eindruck!

Insgesamt einfach ein durch und durch perfekt designtes Game, was dein Review kristallklar widerspiegelt :)
[GC2]Ravachol[/GC2]

3

Dienstag, 11. Oktober 2005, 20:52

Erst mal danke für deinen Kommentar. :)

Zitat

Original von revello
Denn sieht man einmal davon ab, dass man die Autos in seiner Spur nun auch schupsen kann, so gibt es dennoch zahlreiche Features, mit denen Burnout 4 wahre "Burnout2-Stärken" zeigt:

- Das Speedgefühl ist nun viel schneller und macht waghalsige Manöver auf der "anderen Straßenseite" endlich wieder anspruchsvoll - ist mir bei B2 auch extrem aufgefallen und taugte mir


Nun, das fand ich bei Burnout 3 ehrlich gesagt noch krasser, weil du nicht mal auf der eigenen Seite sicher warst, was jetzt bei BR möglich ist... Aber es schneller ist es auf jeden Fall geworden, das stimmt. :)

Zitat

Es sind nicht nur diverse Punkte, die ich noch aufzählen könnte, es ist einfach die Gesamtaufmachung: Revenge wirkt wieder mehr Richtung "Schnelle Reaktionen und mehr Action" gehend als der 3er Teil. Beim 3er Teil war mir das ganze Takedown getue zu aufdringlich, jetzt gibt es auch wieder mehr mit Rennen, so hab ich den Eindruck!


Hmmm... Vllt musst du dich doch noch mal auf BO3 einlassen, weiß nicht, denn wenn dir BR gut gefällt, müsste dir BO3 auch gefallen. Immerhin brauchte man bei BO3 IMO deutlich bessere Reflexe, weil da auch noch der mitfahrende Verkehr ein Hinderniss war. Und Takedowns sind in BR noch wichtiger. Allerdings könnte ich mir vorstellen, warum es dir besser gefällt und du den Eindruck hast, dass es mehr in Richtung BO2 geht: Die Steuerung ist einfach präziser, man slidet viel mehr gekonnt statt an der Mauer zu schrammen wie bei BO3. :)

Zitat

Insgesamt einfach ein durch und durch perfekt designtes Game, was dein Review kristallklar widerspiegelt :)


Ich denke auch, dass Criterion hier super Arbeit geleistet hat und ich bin schon gespannt, wie der X360-Port wird, denn durch eine höhere Auflösung und damit eine bessere Weitsicht wirds auch einfacher, den Verkehr am Horizont zu erkennen. :D

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4

Dienstag, 11. Oktober 2005, 22:47

Hey Riptor :o)

Das Argument deinerseits mit der präziseren Steuerung dürfte den Nagel auf den Kopf getroffen haben, das macht wohl den für mich wichtigsten Unterschied zwischen Burnout 3 und Burnout 4 aus.

Further, weil du erwähnt hast, dass Takedowns in B3 noch wichtiger sind: Das spricht für mich auch wieder gegen das Spiel, da ich den Takedowns eher abgeneigt bin, sprich, ich brauch nur die Crashbraker während den Rennen, Roadrage macht zwar hie und da Spaß ist aber nicht die Disziplin, die ich mir in einem Racer vorstelle, deswegen klammern wir das mal weg :biglaugh:

Zitat

...denn durch eine höhere Auflösung und damit eine bessere Weitsicht wirds auch einfacher...
lol also ich glaub es ist nicht nur mitunter die Weitsicht der erschwerende Faktor beim, nennen wir es Slalomfahren :) , denn nur zu oft spielt die auf den Asphalt und somit den Spieler blendende Sonne eine große Rolle. Nichts desto trotz hast du im Prinzip Recht: Bessere Hardware -> HDTV - Wunsch auf bessere Weitsicht, denn geäußert hat sich seitens EA oder Criterions noch niemand :)

So, jetzt aber mal wieder schön zurück nach Motor City, wo das nächste Rennen wartet....

Nicht stehen bleiben,

Floo :)
[GC2]Ravachol[/GC2]

thunderforce

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5

Freitag, 20. Januar 2006, 18:07

so, habe es mir mal aus der videothek ausgeliehen. das spiel ist zwar mittlerweile ein alter hut, aber egal.

mein eindruck:

grafik: sehr gut, 86%

sound bzw. soundtrack: klasse, 92 %

streckendesign: einerseits bieten die strecken viele abkürzungen, andereseits ist es spielerisch fast egal, wo man fährt. mich persönlich nervt es, wenn mitten auf der straße ein pfeiler steht.

gameplay: das "auto wegchecken" ist zu übertrieben gemacht, wie riptor schon meinte, wäre hier ein geschwindigkeitsverlust wünschenswert gewesen. ansonsten ist die steuerung für einen arcaderacer sehr gut.

motivation: hier unterscheide ich mich wohl von den meisten. nach 3-4 stunden stellt sich bei mir ein gefühl der sättigung ein. bei fast allen wettbewerben hole ich zumindest silber. unbedingt gold zu holen (so wie bei pgr2 z.b.)reizt mich nicht. der anreiz alles freizuschalten, alles sehen zu wollen, liegt bei 0. man spielt so vor sich hin, holt fast jedes mal beim ersten versuch eine medaille, sagt sich:"schön, und weiter...".
die rennen erlauben mir zu viele fehler. hier kannst du 10 mal crashen und trotzdem gewinnen.

gesamt: ein sehr gutes spiel, das ich mit 87% bewerten würde.

wenn ich im vergleich dazu nfs:most wanted sehe, ist das imo ein unterschied wie dreamcast - xbox.

6

Freitag, 20. Januar 2006, 18:49

Zitat

Original von thunderforce
man spielt so vor sich hin, holt fast jedes mal beim ersten versuch eine medaille, sagt sich:"schön, und weiter...".


Naja, das ist später auch nicht mehr so einfach. ;)

Habe es übrigens durch. :) Alles auf Gold habe ich natürlich nicht, aber man kann sogar die Karrier immer wieder spielen. Multiplayer zu zweit sowieso große Klasse!

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thunderforce

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7

Freitag, 20. Januar 2006, 19:33

es wird schwerer, schon klar. aber mich juckt es keinen meter, ob ich sillber oder gold hole - hauptsache weiter! das ist/war bei pgr 2 ganz anders, weil es mich ungemein motiviert, die "perfekt" runde zu fahren, die strecke auszureizen. natürlich ist das spiel nicht darauf ausgelegt. ist eher ein reaktionstest. aber ein burnout mit mehr realismus wäre für mich eine tolle alternative zu den sim bzw. arcade-sim racern.

8

Samstag, 21. Januar 2006, 00:55

Die Goldmedailen brauchst Du später um überhaupt weiterzukommen (soweit ich mich erinnern kann), dann werden auch Fahrfehler hart bestraft.

Und besonders bei den Crashkreuzungen habe ich teilweise bis zu ner Stunde rumprobiert bis ich Gold hatte. Muss man bei manchen Kreuzungen erstmal drauf kommen wie das geht! :)

Gruß,
Max
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9

Samstag, 21. Januar 2006, 12:53

Zitat

Original von thunderforce
es wird schwerer, schon klar. aber mich juckt es keinen meter, ob ich sillber oder gold hole - hauptsache weiter! das ist/war bei pgr 2 ganz anders, weil es mich ungemein motiviert, die "perfekt" runde zu fahren, die strecke auszureizen. natürlich ist das spiel nicht darauf ausgelegt. ist eher ein reaktionstest. aber ein burnout mit mehr realismus wäre für mich eine tolle alternative zu den sim bzw. arcade-sim racern.


Später kommste nur weiter, wenn die Gold sammelst, von dem her. ;) Denke eher, dass dir Burnout nicht sonderlich gefällt. Geschmäcker sind ja verschieden. :) Bei PGR2 haben mich z.B. die Gold und Platin-Medaillen überhaupt nicht interessiert. Das Spiel aber finde ich natürlich Spitze. :)

Die Kreuzungen sind echt geil, viel besser als in Burnout 3. Echt knackig und sehr unterhaltsam, wenns mal richtig kracht! :D

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