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Ist es euch auch mal passiert, dass euer Marston plötzlich einen extrem langen Hals hatte? Ich war gestern ein bisschen jagen und nachdem ich ein Tier gehäutet habe, war mein Hals plötzlich 3 Meter lang ...
Ich habs glaub ich im Gemischtwarenladen in Escaralo oder so, ganz östlich in Mexiko, beim Auftragsgeber "D". Allerdings könnt ich mir vorstellen, dass es dass überall in Mexiko gibt, weiß ich aber nicht.
Ich hab heute ne Seite gefunden wo ein paar lustige Fehler zusammengestellt wurden. Am besten fand ich die Donkey-Lady. Seite
Das sind wirklich die geilsten ud lustigsten Bugs, die ich je in einem Videospiel gesehen habe.
Bei der "Donkey Lady" konnte ich mich bor Lachen fast gar nicht mehr halten....Die kann mich ruhig auch mal im Spiel besuchen
Ich denke mal, dass Rockstar da in Sachen Patch nochmal nachlegen muss...Bei mir ist eine Frau mal in einem Ingame Video sozusagen aus ihrer Haut gefahren, also sie hat sich verdoppelt. Eine der beiden ist dann gegangen und die andere Stand immer noch an derselben Stelle.
Jo die Seite ist echt der Hammer! Und ich werd auf jeden Fall seinen Youtube-account weiter verfolgen!
Den einsigsten großen Bug den ich hatte war in Thieves Landing. Und zwar dor wo man ins Lagerhaus muss für das Outfit, als ich da unten das Tor geöffnet habe war es (das Tor) horizontal in meinen Körper und er hat da in der Luft an der Tür gezogen. Aber whatever sowas bringt dann halt mal ungewollt was zum lachen. Also warum großartig darüber aufregen, das Leben ist schon so ernst genug
Ich hatte vorhin den lustigen Fehler das sich kein NPC mehr bewegt hat. Alle blieben einfach wie eingefroren stehen. Einmal in die Luft geschossen schreit zwar alles, wegrennen tut aber auch keiner.
RDR ist vieles, nur nicht Bugfrei. Dagegen war GTA IV ja eine Offenbarung im positiven Sinne.
ich bin jetzt kurz vor mexiko. also müsste zu irish gehen und dann gehts
los. was sollte ich alles noch erledigen, bevor ich nach mexiko gehe? kann ich dann noch alles spielen oder sind die herausforderungen und missionen verloren?
Klar kannst du auch hinterher noch alles spielen bzw. jeder Zeit wieder in das alte Gebiet zurück wechseln.
Doch habe ich erstmal alle Herausforderungen erledigt bis in New Austin die Tiere, Pflanzen und Schatz-Locations nicht mehr auffindbar waren und ich so "rüber" musste.
Vorteil ist einfach, dass ich Sonderkoditionen und Waffen bekomme die mir bei schwereren MIssionen natürlich etwas weiter helfen.
Auch habe ich vorher 5,6 Kopfgeldmissionen absolviert und die Leute lebend eingefangen.
Mit der Kohle hab ich mir dann in Mexiko sämtliche Waffen und Wohnungen gekauft die ich finden konnte bisher.
Das ist aber mein persönlicher Stil oder besser gesagt meine persönliche Macke.
Ich kann jetzt locker 3 Tage durch die Wüste reiten und die Pflanzen und Tiere suchen für die Herausforderungen. Ich reite und mache und suche die Outfits zusammen.
Spiele stundenlang Poker und Five-Finger-Filet für die Outfit-Teile.
Doch sobald ich ein Spiel dann offiziell durch gespielt habe... wo ich immer noch reiten, sammeln und zocken könnte... dann hab ich aufeinmal absolut kein Bock mehr auf ein Spiel. Also lass ich mir jetzt viiiiiiiiiiiel Zeit und erledige alles
Also die Pferde-KI ist ja alles andere als gut . Mein Pferd ist freiwillig ins Wasser gelaufen und gestorben. Musste die Mission 3 mal wiederholen weil ich mein Pferd nicht für den Erfolg verlieren wollte.
Doch sobald ich ein Spiel dann offiziell durch gespielt habe... wo ich immer noch reiten, sammeln und zocken könnte... dann hab ich aufeinmal absolut kein Bock mehr auf ein Spiel. Also lass ich mir jetzt viiiiiiiiiiiel Zeit und erledige alles
Jipp, so war das bei mir bei GTA auch immer. Ich hatte z.B. nie die Muße, alle Tauben zu jagen
Daher werde ich auch bei RDR so viel wie möglich vor dem Ende machen
Nach nunmehr knapp 38 Stunden läuft der Abspann, 91,7% Spielfortschritt stehen auf dem Zettel - die Angabe das dieses Spiel also ne Hauptstory von 40-50+ Stunden hat darf man getrost ignorieren - ich habe sehr viel Zeit zwischen den Missionen verbracht, für die pure Hauptstory kann man, wenn man denn will, mit gut, ja sagen wir 15-25 Stunden rechnen.
Das Spiel ist also vorbei, die Handlung erzählt und ich muss sagen das Rockstar hier auf ganzer Linie das abgeliefert hat was ich mir für GTA IV gewünscht habe. Die Geschichte ist, ohne etwas zu spoilern, dramatisch und packend. Sie ist genretypisch und sehr gut erzählt.
ACHTUNG SPOILER! Hier klicken um einzusehen
Es gibt einige Stellen da gab es Gänsehaut bei mir. Stellen wie nach Dutchs Tod - man reitet in froher Erwartung auf seine Ranch zurück um seine Familie wieder zu sehen, sehr sehr geniale Atmosphäre.
Oder aber der Tod John Marstons - der Antiheld wurde dann schlußendlich doch von seiner Vergangenheit eingeholt - ein naiver Antiheld.
Ein wenig schade finde ich das man Bekannte so plötzlich raus nimmt. Charaktere wie Seth oder Irish sind nicht unbedingt Sympathieträger, dennoch einzigartig. Doch man ist so schnell mit ihnen fertig und ersetzt sie im zweiten Gebiet mit teilweise sehr langweiligen Figuren. Im dritten zieht man dann glücklicherweise nochmal an
Die Story ist auf einem sehr guten Niveau, man darf keine Twists wie in einem Rollenspiel oder Story-Spielen wie Alan Wake erwarten - dafür sieht man zuviel voraus. Dennoch ist es wirklich eine starke Geschichte die wunderbar in dieses Spiel passt und es zu dem macht was es ist - endlich ein glaubhafter und gelungener Western auf der 360.
Dennoch gibt es einige Kritikpunkte. Beispielsweise die Technik. Bugs, Bugs und nochmal Bugs. Viele Dinge sind so offensichtlich das sie hätten auffallen müssen, schade eigentlich das sie es der Qualitätssicherung nicht taten. Ich hatte zwar keine schwerwiegenden, doch was man so liest und hört, dass ist übel. Die beiden besten: Ich will vor eine Wand rutschen zum Deckung suchen, Marston wird in die Luft geschleudert und ich falle aus gut 50 Metern Höhe gen Boden. Oder aber ich bringe einen Passanten seine gestohlene Kutsche zurück, rufe nach dem Absteigen mein Pferd. Dieses will durch die Kutsche durch, läuft davor und die Kutsche überschlägt sich auf der Stelle - Rückgabe der Kutsche gescheitert.
Auch technisch ist das Spiel nicht zwangsläufig einwandfrei. Die Framerate geht immer wieder spürbar zurück, man hat zwar kein Dauergeruckel doch man merkt es. In den ersten zwei Gebieten ist das alles nicht problematisch, doch im dritten, vorallen in den Tall Trees, merkt man dies gewaltig.
Schnelles reiten und Kameradrehungen werden mit ruckeln bestraft, PopUps gibt es am Fließband. Auch in der Stadt Blackwater fallen diese Sachen massiv auf. Plötzlich steht ich mit meinem Pferd 5 Meter höher - ein Wagen ist reingeploppt.
RDR hat die selben technischen Macken wie GTA, doch merkt man sie in der weiten Steppe fast gar nicht.
Was mir nebenbei gefehlt waren Jobs: Warum kann ich nur Pferde für einen Hungerlohn zureiten? Da reit ich 50 Meter weiter, erschieße eines und verkaufe Haut und Fleisch und erhalten wesentlich mehr Geld dafür.
Welchen Nutzen hat das Fangen von Wildpferden, diese sind in der Überzahl weder besser noch wirklich selten. Gerade die 3 Sterne Pferde gibt es an jeder Ecke.
Warum kann ich zwischendurch nicht Viehherden treiben? Warum keine Jagdaufträge bekommen die zeitlich begrenzt sind (ala bring mir 5 Bärenfelle in 3 Tagen).
Warum sind eigentlich seltene Tiere in RDR so gar nicht selten? Ein Bär muss sich lohnen, da muss die Jagd-Motivation geweckt werden. In den Tall Trees stell ich mich aber auf ne Lichtung und im Sekundentakt kommt einer angetrottet und lässt sich ohne Probleme mit zwei Schuß ausm Schießeisen in den Kopf erlegen. Bei den Pumas hat man es richtig gemacht, warum nicht beim vermeintlichen König des Ökosystems der Welt?
Ebenso das Ehresystem. Ohne was von der Geschichte verraten zu wollen, so erfährt man ja zu Beginn das der Kern der Motivation Marstons ja ein eigentlich guter ist - er also im Grund kein üblicher Krimineller ist der einfach so Unschuldige über den Haufen ballert. Wenn man schon eine Unterteilung in gute und böse Tat macht, dann sollte man auch eine Auswirkung in der Geschichte spüren. Es macht keinen Unterschied ob man einen Passanten tötet oder nicht - der Einfluß auf die Story ist nicht vorhanden. Hier hätte sich Rockstar vom üblichen (eigenen) Genrebrei absetzen können, verpasst aber die Gelgenheit.
Alles in allem ist und bleibt Red Dead Redemption für mich ein absoluter Pflichtkauf - das Ding ist überall besser als GTA IV und steht für mich im OpenWorld Genre nun deutlich an der Spitze
ist das denn?
![:]](wcf/images/smilies/pleased.gif)
so extrem geil 
. Mein Pferd ist freiwillig ins Wasser gelaufen und gestorben. Musste die Mission 3 mal wiederholen weil ich mein Pferd nicht für den Erfolg verlieren wollte. 
