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21

Montag, 16. März 2009, 15:04

Zitat

Original von SoulRISE

Zitat

Original von Brize
Da niemand auf meinen Beitrag eingeht zitier ich mich einfach mal selbst, weil ich finde, dass das ausnahmsweise zum Thema passt:

Zitat

Original von Brize
Spiele sind und waren schon immer Teil unseres Lebens und das wird auch so bleiben, man sollte viel eher mal auf die wirklichen Probleme eingehen, die solche armen Menschen zu dem Machen was sie sind!
Nämlich die anderen Menschen!


Ich finde, dass Du Recht hast, also gehe ich normalerweise nicht drauf ein ;)

Ich meinte damit auch nur, dass wir eher auf die wirklichen Ursachen eingehen sollten, um hinsichtlich auf das Thema Amoklauf fundierter Argumentieren zu können.
Wie könnte man die Situation verbessern?
Nur mal ein Zahlenbeispiel: In Deutschland kommen auf einen Schulpsychologen 12.000 Schüler, in der Schweiz etwa 700.

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun…

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Brize« (16. März 2009, 15:05)


22

Montag, 16. März 2009, 15:11

Das ist eigentlich ganz einfach: Bildung! Wir müssen massiv in die Bildung investieren und vor allem das Schulsystem reformieren.

Die Umsetzung ist allerdings deutlich schwieriger :)

Edit: Selbstverständlich brauchen wir auch eine große Wertediskussion!
Gruß
Markus

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SoulRISE« (16. März 2009, 15:14)


23

Montag, 16. März 2009, 15:19

Ich finde ein Anfang wäre schonmal, die Klassen kleiner zu halten, und mehr Lehrer auf weniger Schüler kommen zu lassen.
Wer erwartet denn in einem Klassenverband von etwa 30 Leuten die nötige Aufmerksamkeit von den Verantwortlichen zu bekommen! Jeder normale Lehrer wäre da mit seiner Kompetenz am Ende!
Zudem müsste der pädagogischen Ausbildung beim Studium zum Lehrer viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Viele Lehrer stehen irgendwann zum ersten mal in einer Klasse und wissen gar nicht wie es weitergehen soll! Pflicht Referendariate sollten viel länger sein!

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun…

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Brize« (16. März 2009, 15:22)


24

Montag, 16. März 2009, 15:21

Sie bekommen eine praxisferne Ausbildung.

"Erziehung ist Elternsache" ist eines von diesen schönen Schlagworten.
Eltern kommen aber immer seltener ihrem Erziehungsauftrag nach, also MUSS die Schule zwangsläufig auch hier Verantwortung übernehmen.
Gruß
Markus

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25

Montag, 16. März 2009, 15:36

Ich denke das ist klar, denn die moderne Schule hat die Tendenz bis in den späten Nachmittag zu dauern. Und man kann nicht nur Zuhause erzogen werden, wenn man 70% seiner Zeit nicht dort verbringt!

Es sollte vor allem mehr Anlaufstellen für Schüler geben, die von ihren Mitschülern nicht angenommen werden, bzw gemobbt oder was auch immer! Denn wenn man den ganzen Tag einen einem Ort verbringt in dem man sich sehr unwohl fühlt, ist klar dass das langfristig nicht glücklich machen kann!

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun…


26

Montag, 16. März 2009, 16:08

Das Problem ist der Umgang mit den Heranwachsenen an sich.
Viele Kinder wachsen nicht in optimalen Bedingungen heran, häufig fehlt eine männliche Bezugsperson.

Überhaupt fehlt es an Bezugspersonen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind. Wir bräuchten sowas wie eine Protegeekultur, in der gerade die jungen Männer auch von Menschen unter ihre Fittiche genommen werden, die eigentlich gar keinen direkten Erziehungsauftrag wahrnehmen.

Ein Ausbilder zum Beispiel. Lehrlinge (und Praktikanten) sind nämlich nicht nur billige Arbeitskräfte, sondern Menschen, die etwas lernen sollen!
Gruß
Markus

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27

Montag, 16. März 2009, 16:21

RE: Das Ende der "Killerspieldiskussion"

Zitat

Original von Saschi
Nunja ich finde "Egoshooter" eher speziell, fast alle spielen Videospiele aber nicht alle diese Sorte... ;)

Ich stelle auch keine Emotionale Veränderung an mir fest, egal ob Ballerspiel oder Autorennen. Ich will einfach nur gewinnen, mich mit anderen messen und meinen spaß haben.

Man muss auch streng unterscheiden ob ein 15 Jähriger ein "18er" Titel spielt oder ebbend eine Volljährige Person.

Ich halte die Altersangaben auf Spielen für sehr sinnvoll, nur werden sie kaum eingehalten.

Tim K. war 17 und spielte Computerspiele ab 18.
Gut, ich will nicht behaupten das hätte ich nicht getan, nichtdesto trotz wird dieses nie erwähnt.


edit: Es ist verdammt schwer nicht wieder in die Richtung "Killerspiele Diskussion" zu driften!

Kommt drauf an, wie die Psyische Lage der Person ist. Ich habe Gears Of War mit 13 durchgespielt und wäre niemals auf den Gedanken gekommen einen Amoklauf zumachen. Oder hätte niemals darüber nach gedacht . Doch die Medien pushen das einfach hoch. Täglich passieren Amokläufe weltweit!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hypertrooper« (16. März 2009, 16:22)


28

Montag, 16. März 2009, 16:24

RE: Das Ende der "Killerspieldiskussion"

@Hypertrooper

Zitat

Original von SoulRISE

Was dieser Thread auf keinen Fall braucht, sind weitere Beiträge von wegen:"Ich spiele schon seit ich 12 bin Shooter, ich bin aber ein friedfertiger Mensch" - das hätten Robert S. & Co wohl auch gesagt, bevor sie losgelegt haben.


Ich denke das trifft deinen Beitrag wohl ganz genau ;)

Saschi

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Beruf: Personal Trainer zum erlernen verschiedenster Techniken des Ellenbogen leckens.

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29

Montag, 16. März 2009, 16:25

RE: Das Ende der "Killerspieldiskussion"

Zitat

Original von Saschi
3 Jahre können bei manchen Menschen viel ausmachen.

Es ist von Person zu Person unterschiedlich wie weit er geistig ausgeprägt ist.


@ Hyper:

;) Aber ja da gebe ich dir recht.
"The Trail is the thing, not the end of the trail. Travel too fast and you miss all you are traveling for."
Louis L. Amour

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Saschi« (16. März 2009, 16:26)


30

Montag, 16. März 2009, 16:30

RE: Das Ende der "Killerspieldiskussion"

Zitat

Original von Hypertrooper
Ich habe Gears Of War mit 13 durchgespielt und wäre niemals auf den Gedanken gekommen einen Amoklauf zumachen. Oder hätte niemals darüber nach gedacht .


Genau das hätten die Selbstmörder einige Zeit vor ihrer Tat wohl auch gesagt ;)
Gruß
Markus

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master jens

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31

Montag, 16. März 2009, 16:31

Wobei ich glaube das die Schule bei weitem nicht so ein großen Einfluss hat wie die Eltern. Ich würde einfach mal behaupten ich bin vernünftig. :biglaugh: Ich spiele "Killerspiele" seit ich 12 bin selber, und hab vorher zu geguckt bei älteren Freunden. Ich konnte damit immer umgehen, aber warum das so ist liegt zu 100% an meinen Eltern, nicht an der Schule. Und auch eine männliche Bezugsperson hatte ich nie wirklich. Dafür war/ist mein soziales Leben aber gut. Aber wenn letzteres nicht so ist, dann entstehen die Probleme. Es gibt wohl in jeder Schule, in jeder Klasse, solche, die am liebsten den ganzen Tag vorm PC hängen, vergammelt aussehen, nie draussen sind, Animes lieben und deswegen gemobbt werden. Ich weiß das weil ich seit 3 Jahren mit einem solchen in der Klasse bin. Der meinte einmal er fresse alle Lügen in sich hinein und iwann "lasse er es raus". Ich will gar nicht wissen was das heißt. Aber was soll man machen? Die Familie lebt unter armen verhältnissen (er schläft mit seinen Eltern in einem Zimmer) und war eigentlich immer schon so. Mit Waffen kennt er sich auch ganz gut aus, nannte sich in einem Communitynetzwerk mal "Gunslinger". Ich weiß das dass nich so 100% zum eigentlichen Thema passt, aber trotzdem. :D
Der soziale Stand hat meiner Meinung nach großen Einfluss auf die entwicklung.

SOUL sag mir bitte nicht das die Selbstmörder auch gesagt hätten sie können damit umgehen :D
Wenn du mich persönlich kennen würdest, würdest dus sehen :D
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »master jens« (16. März 2009, 16:33)


32

Montag, 16. März 2009, 16:35

Seht Ihr was passiert? Diese Diskussion rutscht immer in die Polemik ab. Egal wie oft geschrieben wird, dass das hier nicht das Thema ist, alle rechtfertigen sich, obwohl es nichts zu rechtfertigen gibt!

Das ist genau das, was wir tun sollen, denn so helfen wir mit, dass bei Gewalttaten wie in Winnenden keine Ursachenforschung betrieben wird. Wir nähren das Thema von der anderen Seite.

Was aber viel schlimmer wiegt: In dem wir uns ebenfalls von der Ursachenforschung entfernen und immer wieder in der Diskussion "Killerspiele" erwähnen, füttern wir gleichzeitig die Befürworter des Verbotes.

Warum?

Weil wir uns, wie schon gesagt, weiter rechtfertigen und es darum auch kausale Zusammenhänge geben muss!

@Jens: Was hätten sie sonst gesagt? Das sagen doch alle ;)
Ebenso kenne ich Dich nicht wirklich. Du bist noch jung und stehst auf Ballerspiele? Kein Problem, ich habe ja schon erwähnt, dass ich das für vollkommen normal halte (auch hier kann man mir gerne widersprechen).
Die Auslöser für so eine Gewalttat sind nicht im Medienregal zu suchen!
Gruß
Markus

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SoulRISE« (16. März 2009, 16:38)


master jens

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33

Montag, 16. März 2009, 16:40

Zitat

Original von SoulRISE


@Jens:
Die Auslöser für so eine Gewalttat sind nicht im Medienregal zu suchen!


Woher weißt du das?

Wenn jemand einfach so eine geistige störung hat. Dann kann es einfach sein das ein Spiel für ihn der Auslöser ist. Aber woher solln wir das wissen? Ausser jemand meldet sich freiwillig als geistig gestörter.

Was trotzdem nicht heißt das ich nicht deiner Meinung wäre, was den Satz betrifft. ;)
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »master jens« (16. März 2009, 16:41)


34

Montag, 16. März 2009, 17:01

@Soul evtl hat sich ja Tim seinen Vater als Vorbild gemacht und fand es toll, dass er seine Familie beschützten kann. Evtl. war er physisch gestört und sah fast alles als eine Bedrohung an, so wollte er seine Familie beschützten. Ein bisschen zu weit er geholt, aber es könnte sein.

master jens

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35

Montag, 16. März 2009, 17:06

Zitat

Original von Hypertrooper
@Soul evtl hat sich ja Tim seinen Vater als Vorbild gemacht und fand es toll, dass er seine Familie beschützten kann. Evtl. war er physisch gestört und sah fast alles als eine Bedrohung an, so wollte er seine Familie beschützten. Ein bisschen zu weit er geholt, aber es könnte sein.


Naja, für ihn sahs vllt nicht so weit hergeholt aus. Wie gesagt, der hatte mit Sicherheit ne komplett andere denkweise. Was für dich dumm erscheint war für ihn vllt logisch....
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

36

Montag, 16. März 2009, 17:18

Zitat

Original von master jens
Woher weißt du das?


Weil es solche Gewalttaten dann täglich und dazu noch hundertfach gäbe!

Zitat


Wenn jemand einfach so eine geistige störung hat. Dann kann es einfach sein das ein Spiel für ihn der Auslöser ist. Aber woher solln wir das wissen? Ausser jemand meldet sich freiwillig als geistig gestörter.


Kann es auch sein, dass die Störung die Ursache ist?

Versuchen wir uns ein klares Bild von diesen Menschen zu machen:

- Sie haben keine tiefen sozialen Konakte.
- Im Gegenteil, sie werden von externer Seite ausgegrenzt.
- Sie haben keine Zukunftsperspektive
- Sie spielen Egoshooer

Vier Eigentschaften, die wohl alle Täter in diesem Bereich gemeinsam haben, stimmt das?

Ich erwähnte bereits meine These, dass der Konsum von Egoshootern (oder irgendwas Ähnliches, Fußball z.B.) vollkommen normal ist. Habe ich damit Recht?

Wir haben einen Agressionstrieb in uns drin. Dieser Trieb ist neutral, weder gut noch böse. Wenn ich diesen Trieb spielerisch auslebe, dann handel ist gut. Wenn ich jetzt hergehe und Dir die Fresse grün und blau prügel, einfach aus Spaß, dann ist das wohl böse, oder?

Müssen wir wirklich zurück zur Ursprungsdebatte und erstmal klären, ob es doch einen kausalen Zusammenhang zwischen "Killerspielen" und erweiterten Suiziden gibt?
Gruß
Markus

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37

Montag, 16. März 2009, 17:31

Nein ich hoffe nicht!

Das was du erzählst ist das logischte und woll "richtigste", was ich seit langem gehört habe!
Hast völlig recht: wenn wir aufhören uns immer gegen die beschuldigungen zu rechtvertigen, ist die sache ja eigentlich gegessen.
Wir sollten garnicht auf den unsinn im tv und radio regieren, wenn wir wissen das es falsch ist
"Does he look like a Bitch???" (Jules Winnfield; Pulp Fiction)

38

Montag, 16. März 2009, 17:34

dass jungs,männer oder auch väter waffen oder egoshooter lieber mögen als mädels,frauen und mütter liegt in den genen.
jäger und sammlertechnisch betrachtet also normal.


ich bleibe bei der meinung,dass wenn man als elternteil auch nur ein bissl hinschaut merkt man ob was nich stimmt.
es muss ja nich immer sowas schlimmes passieren...aber einseitige ernährung tut ja auch nich gut.
die gesunde mischung machts...
bissl pc...bissl sport...bissl party...bissl freunde...bissl pflicht !

muss ja nich immer die gleiche rehenfolge sein ;)
bye...in einem board wo mods sich wie nirgendsgewollte sheriffs aufführen muss ich mich leider verabschieden !

39

Montag, 16. März 2009, 17:47

Zitat

Original von El Erto
Wir sollten garnicht auf den unsinn im tv und radio regieren, wenn wir wissen das es falsch ist


Zumindest sollten wir alles kritisch hinterfragen, selbst das eigene Weltbild.

Zitat

dass jungs,männer oder auch väter waffen oder egoshooter lieber mögen als mädels,frauen und mütter liegt in den genen. jäger und sammlertechnisch betrachtet also normal.


Schön, je mehr von Euch zu dem gleichen Schluss kommen, desto weniger Sinn macht es über ein Verbot von "Killerspielen" zu diskutieren.
Und dann erübrigt sich auch die Debatte von wegen Killerspiele erzeugen Killer!
Gruß
Markus

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40

Montag, 16. März 2009, 17:56

Zitat

Original von SoulRISE

Ich erwähnte bereits meine These, dass der Konsum von Egoshootern (oder irgendwas Ähnliches, Fußball z.B.) vollkommen normal ist. Habe ich damit Recht?

Wir haben einen Agressionstrieb in uns drin. Dieser Trieb ist neutral, weder gut noch böse. Wenn ich diesen Trieb spielerisch auslebe, dann handel ist gut. Wenn ich jetzt hergehe und Dir die Fresse grün und blau prügel, einfach aus Spaß, dann ist das wohl böse, oder?


Mh, das hieße ja dass man ein guter Mensch ist wenn man Egoshooter
spielt. Den Aspekt des Wettbewerbs möchte ich ja nicht abstreiten,
aber es gibt ja auch Menschen für die kann so ein Spiel nicht brutal
genug sein und trotzdem hauen sie anderen auf die Fresse.

Man sollte eigentlich eher auf die Motivation eingehen, die einen solche
Spiele konsumieren lässt.
Somit halte ich Sportspiele definitiv für den besseren und "normaleren" Aggresionsausgleich.
Jemand hat meine Signatur geklaut!

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