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Original von SoulRISE

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Original von solidsnake160
und ich glaube auch das eure politiker die macht der zocker unterschätzen, wir sind VIELE! der autofahrer lobby würden die auch nicht ans bein pinkeln.

Die Autolobby ist viel größer, hier hängen Arbeitsplätze (auch indirekt) dran. Der Export von deutschen Autos ist für die Wirtschaft ebenso wichtig.
Videospieler haben keine Lobby

oh doch, wenn alle ihr games nur noch im ausland kaufen was meinst du wieviel mwst würde euch dadurch durch die lappen gehen?!?

die nachfrage für waffentresore hat sich in den letzten tagen verdoppelt !
die nachfrage an "killerspielen" auch ?

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Original von SoulRISE

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Original von Rogz
die nachfrage an "killerspielen" auch ?

Natürlich. Keine Sau hatte sich damals für Mänhunt interessiert, aber nachdem ein TV-Magazin (war es Stern-TV?) davon berichtet hat, sind die Verkäufe deutlich nach oben gegangen.

Ja, es war Stern-TV auf dem Klatsch Sender RTL.(Wieso kommt nur da Dr House und Monk ). Die haben getestet wie leicht Jugendliche an Spiele dran ankommen.

Hier ist nochmal Switch Reloaded, wie sinnlos manche Beiträge und übertriebend sind:
http://www.youtube.com/watch?v=eQIgpwdvaIU

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Original von solidsnake160
oh doch, wenn alle ihr games nur noch im ausland kaufen was meinst du wieviel mwst würde euch dadurch durch die lappen gehen?!?

Wirtschaftlich gesehen kümmert das leider kein Stück.

Die Masse kauft im Elektronikmarkt Casualscheiß, friedliche Spiele und gekürzte Ballerspiele, der Marktanteil der durch die "schlimmen" Spiele abgedeckt wird ist winzig. Bevor ein Publisher wegen denen Streit mit dem Staat beginnt verzichtet er lieber auf die paar Euronen.

Killerspiele sind genauso gut oder schlecht wie Pornos und genauso konsumiert sie fast jeder und traut sich meistens nicht es zuzugeben. Nur hinter Pornos steckt wirklich richtig viel Geld.

Gruß,
Max

Also soll icch euch maal was sagen.... mich kümmert es einen Dreck was die Poloitik verbietet oder nciht.... Und wenn sie meinen das es durch ein Verbot besser wird sollen sie doch machen was sie wollen!!!Ich bestelle gewisse Spiele wie COD 5 sowieso in Uk und ob der Österreichische Staat dadurch MWST verliert ist mir egal..... Zahl eh zuviele Steuern.... geh für ein Micky Mouse Gehalt arbeiten und soll mir dann npch vorschreiben lassen was ich als 24 Jähriger nicht kaufen darf oder mich strafbar mache weil ich indizierte Spiele wie Dead Rising oder Gears of War spiele oder in COD 5 Hakenkreuze enthalten sind!!??

Aber 13 Jährige an jeder Ecke Drogen kaufen können und sich Zigaretten und Alkohol ohne größeren Aufwandd organisieren interessiert keine Sau!!!

Ehrlich gesagt können sie von mir aus alles verbieten..... Ich hols mir einfach wo anders..... Das gleiche wie Mit Zig. die kaufe ich auch im Ausland... weils billiger sind...

Das ganze is einfach nur dumm...... jedes Kind kann sich ohne Probleme Gewalt und Pornos und brutale Spiele aus dem Netz ziehen.... was bringt das Verbot eigentlich... Nix!!??

Und ausserdem isses nur armseelig immer die Schuld bei den Killerspielen zu suchen..... Was hört man immer der Amokläufer kam aus gutem Haus und hatte psychische Probleme.... und warum???Weil sie unter Erfolgsdruck gebracht werden von den Eltern.... Und dann wundern wenn die Kinder durchdrehen und generell net mehr unterscheiden können was richtig ist und was nicht.... und das ist dann nur mehr Tropfen am heissen Stein.... Net mehr und net weniger...

Bin ich jetzt auch potenziell gefährdet nur weil ich als 12 Jähriger Blood am PC gespielt habe oder manchmal jemandem aufs Maul ghaut hab!!??Nöööö bin trotzdem voll integriert und bin wie jeder andere Durchschnittsbürger auch....

ich weiß nicht wer von euch die diskussionsrunde auf phoenix mitverfolgt hat, aber eines ist dabei rausgekommen. und zwar konnte man sich auch diesmal nicht einigen, was ein verbot von sogenannten killerspielen angeht.
stattdessen wird überlegt, die kontrollen in den läden zu verbessern.
ich persönlich bin der meinung das jeder spielen kann was er will. der junge der in winnenden durchgedreht ist hatte schon vorher psychisch ne klatsche und die eltern haben einfach ihre aufsichtspflicht vernachlässigt bzw. ihn sogar durch den eintritt im schützenverein und mit den umgang von schusswaffen gefördert. ich meine wie krank ist das denn? wenn ich weiß, dass mein kind psychisch einen an der klatsche hat, dann fördere ich doch nicht noch extra sein agressionspotenzial, sondern sorge dafür, dass es in eine einrichtung kommt und behandelt wird.
auch in der diskussionsrunde hat herr michael wallis (typisch opfer) probiert durch seine sehr schwachen argumente alles auf die first person shooter zu schieben. ich sag nur ach herr michael wallies haben sie nicht selbst zugegeben, dass sie nicht typisch zu der sorte von mensch gehören, die als kind keine freunde hatten und stunden bzw. nächte lang nichts anderes gemacht haben, als einen first person shooter nach dem anderen zu zocken und auch im heutigen leben keine freunde haben und nie welche haben werden?
um nicht vom thema abzuschweifen der typ hatte nichts, aber auch gar nichts an gegenargumenten zu bieten, welches ein allgemeines verbot von first person shootern rechtfertigt. laut seiner meinung und der seines mitstreiters nach dürfte wow erst ab 18 freigegeben sein

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Original von Brize
Ich finde ein Anfang wäre schonmal, die Klassen kleiner zu halten, und mehr Lehrer auf weniger Schüler kommen zu lassen.
Wer erwartet denn in einem Klassenverband von etwa 30 Leuten die nötige Aufmerksamkeit von den Verantwortlichen zu bekommen! Jeder normale Lehrer wäre da mit seiner Kompetenz am Ende!
Zudem müsste der pädagogischen Ausbildung beim Studium zum Lehrer viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden! Viele Lehrer stehen irgendwann zum ersten mal in einer Klasse und wissen gar nicht wie es weitergehen soll! Pflicht Referendariate sollten viel länger sein!

Amoklauf ja meist in Schulen und ähnlichen einrichtungen,

daher: kleinere Klassenverbände mit kompetenten Lehrern die eben auch menschlich kompetent sind, das würde SEHR helfen. Die "intime" Atmosphäre, die kommunkation untereinander, zusammengehörigkeitsgefühl, das geht einfach bei ca. 20 Leuten viel besser als in überfüllten Räumen.

Was ich auch sehr begrüßen würde wären Freizeitmöglichkeiten mit und an der Schule, irgendwo Aktiv sein, sei es sport, gestaltung, mathematik oder sonstwas, das gibts in Deutschland zu wenig.


Die Identifikation mit der Schule und den Leuten muss her. Aber die Schule ist nur der Anfang, die wichtigste Basis. Das Leben drumherum ist so wie es ist suboptimal, es fördert die isolation und die gleichgültigkeit gegenüber allem und jeden

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Original von bereft


Was ich auch sehr begrüßen würde wären Freizeitmöglichkeiten mit und an der Schule, irgendwo Aktiv sein, sei es sport, gestaltung, mathematik oder sonstwas, das gibts in Deutschland zu wenig.

Also bei uns gibt es das schon, nennt sich "bewegte Pause", auch sonst gibt es für intressierte wirlich genug Sachen um "Freizeit" zu verbringen. Nur wird das von fast niemand genutzt. Am ehesten noch von den jüngesten, sprich 5.Klässlern...

Will damit eigentlich sagen, das wenn es da ist, auch genutzt werden muss/sollte. Was bring es wenn es zwar da wäre aber keiner sich drum kümmert. Und zwingen kann man sie eigentlich auch nicht...

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Original von SoulRISE
Vor allem, wenn wir hier das Extrembeispiel potentieller "Amokläufer" nehmen:

Wenn ich ständig nur ausgegrenzt und gemobbt werde, dann werde ich mich früher oder später bewusst ausgrenzen und dazu gehört halt auch, dass ich mich nicht mit sinnvollen außerschulischen Aktivitäten befasse.

Oder?

Wie ist es bei Euch Schülern? Kennt Ihr einen Kandidaten, dem es ähnlich geht?

Habt Ihr schonmal versucht auf ihn zuzugehen? In die Clique zu integrieren, oder dazwischen zu gehen, wenn er gemobbt wird?

Ich meine, wer ist für sowas besser geeignet, als wir Zocker?

Anscheinend sind doch Killerspiele der geeignete gemeinsame Nenner um ins Gespräch zu kommen, mehr Gemeinsamkeiten zu entdecken und diese Menschen zurück in unsere Gesellschaft zu führen.

Oder bin ich einfach nur ein bescheuerter Idealist?

Hmm... joa is halt auch schwer, weil wenn man mit so als "uncool" geltenden Leuten ja eigentlich nichts zu tun haben will. Das "uncool" sein wäre für mich kein Ding, ich höre eh Musik die sonst kaum jmd aus meinem engeren, als auch erweitertem Freundeskreis hört, trage komische Klamotten (welche die passen) und Verhalte mich oft alles andere und/oder als meines Alters entsprechend (ich bin mir dem voll bewusst und genieße es ). Aber ich glaube trotzdem das meine Freunde, das komisch finden würden, ich auch. Jetzt kommt nicht mir "wenn es deine Freunde wären, würden sie nicht so handeln". Doch, denn ich würde es auch, und so mancher hier 100% auch. Es is halt heuzutage einfach so. Und ganz ehrlich? Ich WILL nichts mit solchen Leuten zu tun haben. Über was mit den reden? Welche Waffe am besten ist, wie man am schnellsten Levelt?, wie viel GB Pronos er aufm Rechner hat?. Die ham halt nichts intressantes für mich zu sagen. Wieso sollte ich meine Zeit verschwenden? Klingt egoistisch, aber eigentlich logisch.

ABER: Wenn einder von "denen" auf mich zu kommt, bin ich nicht abweisend oder unfreundlich. Ich rede halt mit ihnen weil ich es für höflich halte. Auch wenn ich es nicht müsste. Aber wenn mans ZU SEHR damit übertreibt wollen die sich dann mit einem Verabreden, und ganz ehrlich, da hab ich einfach keine Lust zu.

ich bin der meinung das man amok und väter die fam. und anschl. sich umbringen niemals verhindern und solche menschen heilen werden...
weiss gott was in so nen menschen vorgeht, das hat schon immer gegeben wird auch immer so bleiben.
genauso pädophile (hoffe is richtig geschrieben) gab es schon vor zig. tausend jahren und wird auch immer geben...leider!!!!

bin mir sehr sicher das derjenige in diesen augenblick sich garnicht bewusst ist was er tut, irgendwie denke ich das teile vom hirn, die für "nächstenliebe" verantwortlich sind einfach abschalten........

sehr schweres thema, selbst die mediziner tun sich unheimlich hart solche menschen zu entschlüsseln. fakt ist auch das mehrere ereignisse sich verketten und sowas möglicherweise auslösen, was können wir schon tun?? 1 o. 2 ereignisse verhindern oder aber auch nur bisschen hinauszögern....mehr nicht.

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Original von SoulRISE
Vor allem, wenn wir hier das Extrembeispiel potentieller "Amokläufer" nehmen:

Wenn ich ständig nur ausgegrenzt und gemobbt werde, dann werde ich mich früher oder später bewusst ausgrenzen und dazu gehört halt auch, dass ich mich nicht mit sinnvollen außerschulischen Aktivitäten befasse.

Oder?

Wie ist es bei Euch Schülern? Kennt Ihr einen Kandidaten, dem es ähnlich geht?

Habt Ihr schonmal versucht auf ihn zuzugehen? In die Clique zu integrieren, oder dazwischen zu gehen, wenn er gemobbt wird?

Ich meine, wer ist für sowas besser geeignet, als wir Zocker?

Anscheinend sind doch Killerspiele der geeignete gemeinsame Nenner um ins Gespräch zu kommen, mehr Gemeinsamkeiten zu entdecken und diese Menschen zurück in unsere Gesellschaft zu führen.

Oder bin ich einfach nur ein bescheuerter Idealist?

Nein du bist kein bescherter Idealist, du bist ein sturer.

Ja wir sind eine Randgruppe, und ja wir können uns mit anderen Randgruppen zusammen tun.

Die frage ist nur ob mich dann nur das Hobby mit dieser Person verbinden würde oder ob es auch etwas zwischen menschliches gibt?!

Ich glaube (fast) jeder hat so jemanden in der Klasse, in meinem Fall ist es jedoch so das diese Person extrem abwertend und arrogant ist! Was das jedoch noch lange nicht rechtfertigt.
Sollte sich eine Person nicht ändern wollen, darf er auch keine Veränderung seiner Situation erwarten.


Zu jedem Topf passt ein Deckel, nur sollte dieser auch aus dem selben "Holz" sein.

edit: Zur Religionsfrage: Ich halte es für unmenschlich, anderen vorzuschreiben wie sie zu leben haben.

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Original von SoulRISE

Doch welche Werte sind die richtigen? Die Gebote des Christengottes? Zum Beispiel!

Wobei sich dabei Streiten lässt ob es nicht die Gebote/Werte der Menschen vor vielen Tausend Jahren, welche heute noch gelten,, und nicht die von "Gott" waren. Aber über Religion will ich nicht auch noch streiten... Meine Meinung steht da...

Das ist zwar die eine Seite der Münze, jedoch fällt es (mir) schwer das überwiegend Positive am Christentum (Religionen generell) zu sehen. Zuviel wurde gemordet in dessen Name, zuviel Menschen diese Richtung aufgezwungen!

Aber Toleranz muss man haben. Und egal welchen Lebenstil eine Person ausübt, solange er damit niemanden schadet, kann er damit gerne weiter machen!