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Burnout 5 wird dieses Mal keine einzelnen Strecken, sondern ein zusammenhängendes Gebiet mit dem Namen Paradise City präsentieren, das sich am Stadtbild von US-Metropolen orientiert. Criterion verspricht die größte Welt im Vergleich zu anderen vergleichbaren Spielen. Bestimmte Wahrzeichen im Stadtbild sollen die Orientierung erleichtern und ist man etwa in den Bergen außerhalb der City unterwegs, sieht man den Smog der Stadt und die Wolkenkratzer. Cops sind in Paradase City nicht unterwegs.

Insgesamt werden im Gameplay rund 200 Missionen und 34 Rivalen geboten. Alle Stadtteile sind von vornherein zugänglich, die Gegner und Missionen werden aber erst nach und nach freigeschalten. Man wird diese auch reizen können, wodurch sie aggressiver werden. Hat man sie mehrere Male besiegt, treten sie die Flucht an, sobald sie einen entdecken. Dies gibt die Möglichkeit der Jagd, um sich deren Fahrzeuge einzuverleiben.

Die Fahrzeuge in Burnout 5 werden mehrere Boosts hintereinander zünden können und aus rund 80 unterschiedlichen Teilen bestehen, die während eines Crashs davonfliegen können - in Burnout Revenge waren es gerade mal 12. Dächer können abgerissen werden und Autos zerreißen bei schweren Zusammenstößen in zwei Hälften. Jeder Unfall soll sich auch völlig anders anhören, dafür kommt eine spezielle Crash K.I. zum Einsatz, die Unfallsituationen berechnet und spezielle Soundeffekt nutzt. Die Flugplan eines Fahrzeugs nach einem Unfall kann zudem mit dem Controller manipuliert werden.

Der Crash Modus in Burnout 5 wird etwas anders ablaufen als bisher. Es gibt kein Zeitlimit und das Event geht so lange, bis sich der Verkehr nicht mehr stapelt. Dazu sind Crash Multiplikatoren wieder im Einsatz, wie man sie aus Burnout 3 kennt.

Criterion bastelt außerdem an einem Online-Modus, in dem man andere Fahrzeuge markiert, um sie herauszufordern. Der Sieger bekommt dabei ein Photo des besiegten Gegners für seine Trophäensammlung. Insgesamt soll es Online weniger um das Ermitteln des besten Spielers, sondern um die persönliche Beziehung untereinander gehen.

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Schöne Stadt

Ja dann verpassen wir dem Thread auch mal das Update

NEUE INFOS

Sagt mal - Hat Burnout nicht die selbe Engine wie Pro Street?
Warum sehen die Titel so Unterschiedlich aus? Burnout hui und Pro Street nicht pfui aber solala.

E3 Gameplay KLICK

Das stand glaube ich mal in einem PS2 Magazin. Da ging es allerdings nicht um die beiden Titel, sondern um die Vorgänger. Und da meinte ein Redakteur "Wahnsinn was das Burnout Team noch aus der NFS Engine rausholt" Oder so ähnlich.
Darum dachte ich EA hat da so eine Engine Partnerschaft mit den beiden Firmen.

Zitat

Original von kurtzen
Aber wer weiß, am Ende stimmt sowas sogar und die NFS-Brüder waren nur zu unfähig die volle Leistung aus der eigenen Engine herauszuholen, wobei es hier ja auch hieß das für ProStreet endlich eine neue Engine am Start ist.

Ich hab mich jetzt mal informiert und nichts gefunden. Es gibt allerdings immer wieder Gerüchte die sagen.... da EA Entwickler und Publisher von NFS ist und Criterion unter der Aufsicht von EA bastelt, sie sich immer wieder die RenderWare Engine gepackt haben um sie in NFS zu verwenden.
Da passt natürlich auch wieder.... Burnout Paradise mit neuer Engine und mega Schadensmodell.
Parallel die Ankündigung von NFS Pro Street. Neue Engine, Beeindurckendes Schadensmodell.
Der einzige Unterschied ist. EA bekommt wieder nichts auf die Reihe. Zumindest bis jetzt und Burnout sieht ziemlich nice aus.
Ach ja noch ein Unterschied. NFS wird ein realistischeres Fahrverhalten bekommen. Ich wette, wenn beide Titel Final sind, werden sie relative ähnlich aussehen. Wie die Vorgänger auch.

Aber da ich nichts Handfestes gefunden habe.... Alles nur Gerüchte.