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Zitat von »Andex«

so geh jetzt totes tier in semmel holen...*lechz*

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Xbox-Kunde verklagt Microsoft auf 500 Milliarden Dollar

Schadenersatzklagen pflegen in den USA Beträge in astronomischer Höhe zu enthalten, aber die Klage von David Stebbins aus dem beschaulichen Arkansas sprengt jeden Rahmen. Er will von Microsoft sage und schreibe 500 Milliarden Dollar haben. Der Besitzer einer Xbox hatte zuvor das getan, was ansonsten Konzerne mit ihren Kunden machen: Er änderte von seiner Seite aus die Vertragsbedingungen und setzte auf passive Zustimmung seines Vertragspartners Microsoft. Er hielt Redmond einen Rechtsstreit über die Höhe von 500 Milliarden Dollar mit der Klausel vor, dass er den Fall gewinne, würde Microsoft nicht innerhalb von 24 Stunden reagieren. Wie zu erwarten, gab es keine Reaktion, woraufhin Stebbins verkündete, dass ihm der Konzern nun 500 Milliarden Dollar schulde.

Natürlich glaubt der Mann keine Sekunde daran, demnächst einen dicken Scheck über den geforderten Betrag zu erhalten. Er sieht seine Klage als Versuch, den kleinen Endkunden mit großen Konzernen auf Augenhöhe zu bringen. Tagtäglich würden Großunternehmen Verbraucher mit einseitigen Vertragsänderungen vor vollendete Tatsachen stellen. Im Microsoft-Blog des "Seattle P-I" erklärt Stebbins: "Ich will Angestellten, Verbrauchern und ganz allgemein wirtschaftlich nicht so gut gestellten Leuten ein machtvolles Instrument an die Hand geben, um sich zu schützen. Wir müssen nicht beim Kongress (dem US-Parlament) nach mehr Rechten für Arbeiter oder mehr Verbraucherschutz jammern. Wir können das selbst erledigen."

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,781568,00.html

Zitat von »Sir Juan Gomez«

Everyone who reads this and does not reply and call me Sir Juan Gomez within 24 hours will now owe me $200.00.

Zitat von »Fuchsl«

diese Wärme oO