FRONT Foren Gaming Community

hmm, hast wohl recht!

Ich hab jetzt nicht alles von euch gelesen...dafür sind die Texte zu lang. )

@ Topic: Ich denke man sollte einfach mehr auf die korrekte Ausführung aktueller Gesetze achten. Zum Beispiel, dass diese Spiele in Geschäften auch nur an über 18-Jährige (bzw. 16 Jährige) verkauft werden. Ich konnte mit 12 oder 13 GTA 3 kaufen, das damals glaube ich ab 18 war.
Wenn die Leute da mehr drauf achten würden und sich die Eltern mal erkundigen würden, was ihre Kinder so machen, hätten wir dieses Thema gar nicht.

wer weißt...

ich bin durch videogames nur dann aggressiv geworden wenn meine xbox verreckt oder ich an soner beschissenen stelle ned weiter komme.
und ich werdde aggressiv wenn son paar ignorantte vollä****** aufmerksamkeit erregen wollen.

Der österreichische Weg...

statt Spiele verbieten werden in Österreich Spiele empfohlen. Eltern die sich nicht sicher darüber sind welches Spiel für Ihre Kinder geeignet oder ungeeignet sind, können sich nun auf eine Homepage darüber informieren:

Auszug aus einem Standard Artikel

"Gute" Computerspiele werden künftig mit einem "Pickerl" versehen. Das Gütesiegel wird von der "BuPP", der Bundesstelle für die Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen, vergeben. Seit Montag ist eine Liste online, die vor allem Eltern die Kaufentscheidung von elektronischer Freizeitgestaltung ihrer Sprösslinge erleichtern soll.

Es gehe nicht um die "Verteufelung" von Computerspielen mit zweifelhaften, gewalttätigen Inhalten, betonte Familienministerin Ursula Haubner im Rahmen einer Pressekonferenz. Rund 15.000 Spiele drängen jährlich neu auf den Markt - um aus dieser schier unüberschaubaren Menge die "guten" herauszufiltern, ist seit August 2005 eine Gutachter-Kommission, bestehend aus 40 Mitgliedern, mit der Bewertung beschäftigt. Je zehn Tage stehen dafür zur Verfügung. Anschließend gibt es dann das "BuPP"-Gütesiegel - oder auch nicht.

"Laut einer Umfrage sehen 83 Prozent der Eltern das Gütesiegel als Kaufentscheidung", so Projektleiter Herbert Rosenstingl. Wöchentlich bis 14-tägig trete die Kommission zusammen, um über die Kriterien Spielspaß, Pädagogik und technische Umsetzung der Spiele zu diskutieren. Jene mit "ausschließlich destruktivem Charakter" bekämen aber "keine Empfehlung", bekräftigte Rosenstingl.

"Die Eltern müssen sich für die Freizeitgestaltung ihrer Kinder interessieren"

Unter http://www.bupp.at können sich die Konsumenten ab sofort über die - ständig aktualisierte - Liste an gekennzeichneten Spielen informieren. "Die Eltern müssen sich für die Freizeitgestaltung ihrer Kinder interessieren", appellierte die Ministerin. Sie will nun die diesbezüglichen Informationen verstärkt an Mutter und Vater bringen. Dabei soll auch auf Alternativen zum Computerspielen - wie zum Beispiel Sport - hingewiesen werden. (APA)

Wenn ich das richtig verstanden habe kann sich dann also immernoch jeder jedes Spiel holen, oder. Dann is es ne gute Lösung.

Sehe ich auch so.

Gewalt in Spielen ist kein MUSS, aber wenn es sich nunmal um ein Spiel wie GTA oder so handelt fänd ich es scheiße, wenn die Gangster mit der Polizei disskutieren ob sie die Karre nicht doch umsonst mitnehmen dürfen Da müssen die Kanonen sprechen!!

Naja, wenn man von den Gesetzeshütern geschnappt wird, muss man mit C.J. Junior dann halt ein Resozialisierungsprogramm machen und ein paar Sozialstunden ableisten

Könnte aber ab 80 Sozialstunden etwas eintönig werden Na zumindest kann man so "ganz unauffällig" die Spielzeit strecken.

http://www.bildblog.de/?p=955

naja, bams was will man erwarten? wenn die nicht soviele lesen würden, wäre so ein müll, was die da verzapfen garnicht so schlimm. aber jeder idiot kauft sich ja die bams.
im funny stuff thread gibts eine coole taz werbung. sollte man sich mal anschauen

Zitat

Original von fake
naja, bams was will man erwarten? wenn die nicht soviele lesen würden, wäre so ein müll, was die da verzapfen garnicht so schlimm. aber jeder idiot kauft sich ja die bams.

Von Herrn Hahne habe ich deutlich mehr erwartet, von dem Lügenblatt schon.

Zitat

im funny stuff thread gibts eine coole taz werbung. sollte man sich mal anschauen

World of Warcraft verantwortlich für den Tod eines 13-Jährigen ?

Zitat

Original von sunchaser
World of Warcraft verantwortlich für den Tod eines 13-Jährigen ?

In zu großen Mengen ist fast alles schädlich. Und die Suchtgefahr ist gerade bei MMORPGs gegeben, denke ich. Allerdings kannst Du auch süchtig nach Büchern werden. Süchtig nach dem Forum hier. Süchtig nach Filmen. Süchtig nach Schuhezubinden und so weiter, das lässt sich bis ins unendlich fortführen und könnte bei mir die Sucht nach der Suchtsuche verursachen.

Irgendeinen Sündenbock muss es eben immer geben, warum nicht am besten die "verblödenden" Videospiele.

Ich finde die Eltern sollten nicht immer den Mund so weit aufreißen. Sie hätten dem Kind das Spielen doch einfach verbieten können.

Zitat

Original von Frederic Wimmelmann
Ich finde die Eltern sollten nicht immer den Mund so weit aufreißen. Sie hätten dem Kind das Spielen doch einfach verbieten können.

Das Problem wird aber leider erst dann deutlich, wenn das Kind schon im Brunnen vergammelt.
Und um die Trauer zu bewältigen muss ein Schuldiger gefunden werden.

Bitte, wer sich dagegen wären möchte, möge eine ordentlich formulierte Email an den zuständigen Politiker schreiben. Ab 500 Emails muss neu entschieden werden. Gerade ein Gespräch mit einem CDU-Politiker dazu gehabt.

Wenn Du mir die eMail-Adresse gibst, tu ich´s gerne.

Nein, das ist die Sache mit der Demokratie: Selber aufstehen und die Stimme nutzen, die man im Staat hat. Die haben alle Websites, da stehen die Adressen.