Aber das ändert die Struktur doch nicht
Das ist einfach ein leichteres Erringen der gesamten Erfolge. Diese versucht doch ohnehin jemand nur wenn ihm ein Spiel gefällt - beim ersten brauchte man 3 Durchläufe für alle Erfolge - wer das Spiel mochte der wollte sicherlich auch möglichst alle Aspekte gesehen haben womit 3 Durchläufe auch Pflicht gewesen sind (männlich, weiblich in Kombination mit vorbildlich, neutral, abtrünnig).
Allerdings weiß man ja noch nicht ob man da alle Erfolge wirklich schneller bzw. mit weniger Durchläufen holen kann - gerade bei den Teammitgliedern gibt es einige Gegensätze und erste Tests sagen aus das man sich irgendwann für eine Seite bei einem Konflikt zwischen eben jenen entscheiden können wird - ob man dann alle Teammitglieder-Erfolge holen kann ist also weiterhin offen.
Die Struktur bleibt jedoch die selbe und hebt sich nur wenig von den Erfolgen von Teil 1 ab.![]()
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Verschiedene Quellen haben schon bestätigt: Mit 1 Durchlauf kann man alle Erfolge freischalten.
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Verschiedene Quellen haben schon bestätigt: Mit 1 Durchlauf kann man alle Erfolge freischalten.
So sollte es auch sein. In meinen Augen ist es absolut schrecklich, wenn Entwickler die Erfolge ausnutzen um die Spielzeit künstlich zu strecken. Erfolge sollte man nicht zugeworfen bekommen. Trotzdem sollte man diese beim ersten durchspielen schaffen können.
Das ist aber nicht die Regel, dass Spiele wegen den Erfolgspunkten gespielt werden. Das ist ein kleiner Anteil, der Spiele deshalb spielt. Die breite Masse der Spieler zockt wegen der Spiele selbst. Wie traurig wäre das für eine ganze Generation, wenn man Spiele nur wegen 1000 Gummipunkten zocken würde. Schreckliche Vorstellung.
Erfolge sind eine schöne Sache. ich bin und bleibe jedoch bei der Meinung, dass man diese (immer) nebenbei freischalten sollte. Es darf natürlich gerne knackig sein, sodass man meinetwegen auch mehrere Anläufe brauchen könnte. Am Ende sollte aber die Chance gegeben sein, dass man 1000 Punkte in einem Durchlauf schaffen kann. Zumindest wenn es sich um reine Offline-Erfolge handelt.
Bei einem Rollenspiel (wie zB Dragon Age oder ME) kann ich zB damit leben, dass man auch zwei Durchläufe einplanen muss. Schon alleine deshalb weil es unterschiedliche Enden gibt. Grundsätzlich bleibe ich aber bei der Meinung, dass Erfolge ein Nebenprodukt des Spiels sein müssen und nicht die Hauptmotivation.
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