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Dem persönlichsten und emotionalsten Track aus “Rebell ohne Grund” ist der heutige MusicMonday gewidmet. Er handelt von “Laura” seiner Ex-Freundin und ihrem Selbstmord. Hier ein Auszug aus den Lyrics:
"Jetzt ist alles monochrom. Der Mensch ist elektrisch - seit du weg bist, bin ich ohne Strom..."
"The Trail is the thing, not the end of the trail. Travel too fast and you miss all you are traveling for." Louis L. Amour
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saschi« (14. April 2011, 10:32)
"Hit" - weil es halt der Pornoprinz ist. Mag seinen Style und Flow nicht, aber er hält die Fahne des Anspruchs hoch, ein Novum im Genre in diesen Tagen
B-Seite vom Album "Send away the Tigers", mein erster Beitrag zum B-Seitentag auf Facebook
Und nun mein erster Beitrag, um euch den kölschen Karneval näher zu bringen.
Es beginnt mit den Urgesteinen: De Bläck Fööss zeigen eindrucksvoll, dass Karnevalslieder nicht nur plumpe Partylieder sein müssen:
@ Soul: Ich mag seinen Flow auch nicht, und auf Teufel komm raus intelligent zu klingen nur um das im nächsten Satz wieder kaputt zu machen ist auch nicht das wahre. Aber das gewisse etwas ist da, und wie du gesagt hattest ist der Anspruch den er sich selbst stellt in jedem Song hörbar.
"The Trail is the thing, not the end of the trail. Travel too fast and you miss all you are traveling for." Louis L. Amour
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Zitat
Dem persönlichsten und emotionalsten Track aus “Rebell ohne Grund” ist der heutige MusicMonday gewidmet. Er handelt von “Laura” seiner Ex-Freundin und ihrem Selbstmord. Hier ein Auszug aus den Lyrics:
