Meist ist es doch so,das der Kaeufer nur versichert waehlt weil er eine ID oder etwas dergleichen bekommen kann,d.h. er will sich vergewissern das du es auch verschickst,deshalb reicht doch eigentlich ein Einschreiben,was glaube so 3€ kostet.
Also die Erfahrung habe ich gemacht,anderweitig kann der Verkaeufer ja behaupten er habe das Spiel versendet,da es bei einem Brief fuer 1,45€ keine Moeglichkeit gibt ihn rueckzuverfolgen.
Ich kenne ja die AGB's bei Spielegrotte nicht,aber bei Amazon ist es so,das ich als Verkaeufer immer als Einschreiben schicke,da wenn ich es als Brief schicke und der Kaeufer gibt an das er es nicht bekommen hat,es fuer mich ja keine Moeglichkeit gibt dies zu beweisen.
Deshalb musste ich schonmal 50€ wieder zurueck zahlen obwohl ich mir sicher bin das es angekommen ist,deshalb nur noch Einschreiben.
Man ist bei Amazon verpflichtet den gleichen Service als Privatverkaeufer wie Amazon selbst zu gewaehrleisten.