FRONT Foren Gaming Community

Zitat von »Boindal«

Für mich gehen da zwei tolle Features verloren.

Zitat von »Skorpio360«

Will MS den Spielern mehr bieten, werden sie zur GC oder irgend wann vor Release noch damit kommen, "hey, ok hier habt ihr noch das Familien Feature, teilt eure digitalen Spiele" und würden damit vielleicht noch ein Trumpf ausspielen.

Zitat von »WinterMangoA«

Zitat von »FrontPrayer«

Die € 100 mehr oder weniger als Kaufentscheidung zu suchen, finde ich schon bald als schlechten Scherz.

Gerade in Zeiten wo die meisten für ein bescheuertes Smartphone € 300+ ausgeben.

Für alle die sich schwer mit einer Kaufentscheidung tun folgender Tipp:

Nehmt die Konsole für die, die für euch BESSEREN Exklusiv Titel kommen. So macht ihr euch die Kaufentscheidung am leichtesten.

Oder macht es wie ich: Beide Konsolen kaufen und dafür weniger Games

Schönes Wochenende

Ich halte mich bei dieser Diskussion zwar meist raus aber das Argument mit dem Handy lass ich fast nicht zählen. Die meisten haben doch eh einen Vertrag, zumindest kenne ich nur wenige die es ohne Vertrag kaufen.

Zitat

Eingestampftes Family-Game-Sharing-Feature sollte angeblich nur Demo-Versionen umfassen
Die Family-Sharing-Funktion, auf die Microsoft im Zuge seiner DRM-Kehrtwende bei der Xbox One nun verzichten wird, scheint den Äußerungen eines angeblichen Microsoft-Angestellten wohl kein allzu großer Verlust zu sein.

Zusammen mit der Ankündigung, aufgrund des negativen Kunden-Feedbacks bei der Xbox One nun doch auf Gebrauchtspiel-DRM und Online-Zwang verzichten zu wollen, ließ Microsofft auch verlauten, auf Basis dieser Entscheidung nun auch einige für die Next-Gen-Konsole geplanten Features nicht mehr anbieten zu können. Darunter unter anderem auch die Möglichkeit, einmal erworbene Spiele mit bis zu zehn Familienmitglieder teilen zu können.

Was auf den ersten Blick allerdings wie ein herber Feature-Verlust als vermeintliche "Strafe" für den Unwillen der Kundschaft, sich auf das neue digitale Gaming-Zeitalter einzulassen, klingt, scheint doch weit weniger schlimm zu sein - jedenfalls dann, wenn man den Ausführungen eines vorgeblichen Microsoft-Mitarbeiters Glauben schenken darf. Der behauptet in einem neuen Blog-Eintrag nämlich, dass es sich bei diesen teilbaren Inhalten ohnehin nicht um vollwertige Spieletitel hätte handeln sollen.

Familienmitglieder hätten sich demnach bei der Family-Sharing-Funktion auf Demo-Versionen der geteilten Spiele beschränken müssen, die lediglich 15 bis 60 Minuten spielbar gewesen wären. Mit Ablaufen der Zeitspanne wären die Betroffenen dann aufgefordert worden, das vollständige Spiel über den Xbox-Martkplatz zu erwerben.

Microsoft selbst wollte sich dazu bislang nicht offiziell äußern.

Zitat von »rFy_TeDdY«

Sie könnten die xone durchaus ohne verkaufen, aber derzeit reichen die Internet Kapazitäten bei weitem noch nicht aus (nicht zuletzt da die IPv6 Generation nach wie vor sich langsam etabliert).

Zitat von »rFy_TeDdY«

Das ganze hab ich schon einige Posts vorher erwähnt

Kinect 1.0 war ja auch ansich nen Feldversuch, die PC Version von Kinect ist ja schon deutlich leistungsfähiger als die der X360. Kostete glaube ich aber auch mehr als die Version der X360.

Alles im allem ist es eine überaus junge Technik, die aber am PC extrem anklang gefunden hat. Ebenso haben sich einige TV-Hersteller sich dami angefreundet und alle nutzen die Kinect Technologie für ihre Produkte. Ich denke das der Schritt den Microsoft jetzt geht, so einigen Zeigen wird, wozu man soetwas nutzen kann.

ich wiederhole mich in dem Punkt gerne. Selten haben meine Neffen solange sich freiwillig im innen Raum bewegt, als mit Kinect. (Für die Wintertage war es perfekt).

Für mich war es eher spielerei, aber auch ich hatte meinen Panther in der X360 (Kinectimals)