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Donnerstag, 11. Mai 2006, 15:43

Sonys Kaz Hirai und Phil Harrison verteidigen PS3-Preis und -Modelle

Kaz Hirai, Präsident und CEO von Sony CEA, hat gegenüber MoneyCNN den hohen Preis der PlayStation3 verteidigt.

Sony hatte auf der E3 folgende Preisstruktur bekanntgegeben:

Konsole mit 60 GB Festplatte: Euro 599
Konsole* mit 20 GB Festplatte: Euro 499
(* ohne WiFi-Funktionen, Memory Card Reader und HDMI-Ausgang)

Hirai sieht den Preis als gerechtfertigt, weil sich in der PS3 viele Dinge wie Cell-Chip, Blu-ray, Abwärtskompatibilität und Online-Fähigkeit befinden. Dieses Gesamtpaket stellt für den Kunden einen guten Wert dar.

Was Sony dem Kunden mit der PS3 bietet, sei laut Hirai zudem zukunftssicher. Sie würden die Konsole sowieso die nächsten 10 Jahren benutzen, sagt er nach einer Meldung von SeattleTimes.

Verschiedene Versionen einer Konsole - wie hier die 20 GB und 60 GB Festplatte - würden Hirais Ansicht nach in Zukunft die Regel sein; ähnlich wie bei Computern, wo der Kunde auch aus verschiedenen Konfigurationen wählen kann.
'Wir wollen den Kunden die Möglichkeit geben, auszuwählen, was zu ihren Bedürfnissen passt', sagt Hirai.

Wenn jemand einen Memory Stick auslesen will, würden die meisten Leute das ohnehin am PC machen. Von dort sei es Hirais Ansicht nach einfach, die Daten via USB auf die PS3 zu übertragen. 'Der einzige Unterschied ist HDMI. Ich glaube nicht, dass viele Leute das in ihrem Fernseher haben', mein Hirai.

Er sieht außerdem keinen erkennbaren Unterschied zwischen HDMI- und anderen High Definition-Darstellungen.

Über die geplante PS3-Auslieferungsmenge (allein 4 Mio. bis Jahresende weltweit) sagt Hirai, dass sie kein Problem darstellen würde: Die meisten Komponenten und Chips würden bei Sony intern gefertigt.

Sonys Senior Executive Phil Harrison hat sich derweil gegenüber BBC zur PlayStation3 geäußert.

Harrison sieht für die beiden verschiedenen PS3-Modelle unterschiedliche Zielgruppen. Man hätte sich dazu entschieden, um den Kunden eine Auswahl anbieten zu können.

Die Funktionalität sei in beiden Systemen ohnehin identisch - nur die technische Methode, wie Audio und Video aus den Geräten gewonnen wird, sei etwas anders. Persönlich würde Harrison zum teureren High-End-Modell der PS3 greifen.

Microsofts Pläne, bis zum Erscheinen der PS3 10 Mio. Xbox 360 verkauft zu haben, beunruhigt Harrison nicht: 'Ich bezweifel, dass sie das erreichen werden.' Die PS3 hätte den klaren Vorteil, dass sie sehr gut vom Markt akzeptiert wird: 'Wir haben eine großartige Marke und phantastische, loyale Kunden', erklärt Harrison.

Patrick Lipo, Creative Director der Surreal Software bei Midway, sagte, dass der Preis höher sei als er ursprünglich erwartet hat, doch er sei nicht unangemessen: 'Ich glaube, dass viele Leute die PS3 als Blu-ray Player kaufen werden.'

Gamefront


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Er sieht außerdem keinen erkennbaren Unterschied zwischen HDMI- und anderen High Definition-Darstellungen.

warum wollten die dann anfangs zwei ??? :))
02.07.2006

2

Donnerstag, 11. Mai 2006, 15:48

das kleine modell ist klar das gegenstück der premium 360... nur darum gehts es Sony. warum aber der Preis dann nicht gleich ist sei dahingestellt...

3

Donnerstag, 11. Mai 2006, 16:12

RE: Sonys Kaz Hirai und Phil Harrison verteidigen PS3-Preis und -Modelle

Gruß
Markus

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