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Donnerstag, 1. Juni 2006, 12:06

Zitat

Original von ThirdEch3lon
siehe black (bei tot alles noch mal und so... :rolleyes: )


Black finde ich sowas von GEIL! :) Das ist schön kurzweilig, Non-Stop Action, nicht ständig wieder alte Orte besuchen und Adrenalin PUR! Auch wenn das Speichersystem nervt! Aber sowas spiel ich gern, geradlienig, furios und actionreich. Leiht man sich nen Wochenende aus der Videothek aus und spart Geld, trotzdem man bestens unterhalten wird!

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62

Donnerstag, 1. Juni 2006, 23:45

Zitat

Original von Riptor

Zitat

Original von ThirdEch3lon
siehe black (bei tot alles noch mal und so... :rolleyes: )


Black finde ich sowas von GEIL! :) Das ist schön kurzweilig, Non-Stop Action, nicht ständig wieder alte Orte besuchen und Adrenalin PUR! Auch wenn das Speichersystem nervt! Aber sowas spiel ich gern, geradlienig, furios und actionreich. Leiht man sich nen Wochenende aus der Videothek aus und spart Geld, trotzdem man bestens unterhalten wird!


hey, ich liebe black, es macht sehr viel spaß, genauso wie burnout. ich mag es einfach mal alles kaputt machen zu können. nur eben nervt es wenn man an einer stelle ma festhängt und jedes mal wieder bis dort hinspielen muss um dann ne neue "taktik" ausprobieren zu können

63

Samstag, 3. Juni 2006, 11:48

Sehen wir es doch mal als Vergleich zu einer anderen Unterhaltungsindustrie : Der Filmindustrie.

Wenn ein Film einen alle paar minuten überrascht, in sich schlüssig ist, keine Fehler ala : In der anderen Scene hatte er doch nen braunen Anzug an, und nun nen Grauen ? hat, dann kann der Film fesseln und die Zeit vergeht schneller als man denkt.

Wenn aber immer wieder die gleichen dialoge um das gleiche Thema gehen und alles im gleichen "setting" abläuft, fängt es an stupide zu werden und langweilig.

Deswegen beurteile ich spiel nicht nach "Dauer" sondern nach inhalt.
Bekomme ich alle 3 Stunden ein Storyschnipsel mit bei einem Egoshooter ist mir das zu dumm. Die Story soll kein Beiwerk sein sondern die Shootereinlagen sollen die Story stützen.
Bedeutet ich werde immer wieder in den Actionsequenzen durch Videosequenzen in der Story weitergebracht. Oder die Actionsequenzen sind recht kurz aber intensiv.

Negativbeispiele : Far Cry Predator, Call of Duty 2, GRAW
Positivbeispiele : MGS,GTA,RE (Sind keinen reinen Shooter, vielleicht deswegen besser :) )

Im direkten Vergleich kann man sagen das die oberen Shooter einer strikten abfolge folgen.
1 Level, Story, 1 Level, Story. Und zwar immer in den ungefähr gleichen längen bzw abständen.
Bei den unten genannten Spielen ist es sehr variabel. Mal ist eine Aktionscene 1 Stunde lang, unterbrochen von 3-4 1 Min Storyeinblendungen, oder Storyeinblendungen von 10-15 min wo kurze Actioneinlagen sind.(z.b. RE4)

FarCry Predator z.b. hat eine Länge von ca20 Stunden.
Diese 20 Stunden hängt man nur im Djungel ab und kann den nach ca 5 Stunden nicht mehr sehen. Man schaltet so oft es geht den "Turbo" an um schnell durch zu sein.
Und alles was sich ändert sind die Waffen/Gegner die man hat.

Resident Evil 4 hat auch eine Länge von ca 20 Stunden.
In diesen 20 Stunden wird man vielen unterschiedlichen Aufgaben gestellt. Man hat schon alleine beim erledigen der Gegner viele unterschiedliche Möglichkeiten. Erschiesse ich den Gegner mit der Pistole ? Oder mache ich doch lieber einen Knieschuss, und bearbeite den "hilflosen" mit dem Messer um Munition zu sparen. Was aber Riskanter ist.

Bei RE4 ist dadurch bei jedem noch so kleinem Kampf spannung angesagt, wobei ich bei FarCry nur durch die Menge der Gegner in probleme komme. Stupides Ballern ist dort angesagt.

Dann schauen wir uns mal die Rollenspiele an.
Hier ist eine pauschale Dauer von 50-100 Stunden auch schwer.
Ich bin z.b. ein riesenfan von Final Fantasy Tactics.
Dort dauert ein Kampf an die 1-2 Stunden.
Wenn ich das mit Oblivion vergleiche sind das 2 Welten obwohl beide als RPG und 100+ Stunden Spielzeit angegeben sind.
Final Fantasy Tactics hat z.b. alle Missionen irgendwie mit der Hauptgeschichte verknüpft. Das macht Oblivion nicht.
Hier muss man nicht der Hauptgeschichte folgen sondern kann viele kleine sachen erledigen die nichts mit der Hauptgeschichte zu tun haben.
Hier finde ich beides gut, muss aber sagen das ich nach ner Zeit abseits der Hauptstory von Oblivion irgendwie das gefühl bekomme das ich Zeit verschwende.

Deswegen kann auch ein Game, wenn es schön erzähl wird kürzer sein.
Es gibt ja auch viele,gute und fesselnde Kurzgeschichten auf der Welt.

Zum Abschluss noch ein Zwitterbeispiel :
Tomb Raider Legend.
Schön erzählt, Action etc passt, aber die Jumpeinlangen könnten mehr wie beim ersten Teil sein. Also fordernder und nicht so geleitet.
Im endeffekt habe ich mit nicht über die 50 € für 9 Stunden spielzeit geärgert, sondern das es zu leicht war :)

64

Samstag, 3. Juni 2006, 12:16

Im Prinzip stimme ich dir zu Leopardros, aber deine negativbeispiele kann ich nicht ganz nachvollziehen (außer FC)
GRAW hat doch auch in den Levels Story. Es kommen immer wieder neue Ansagen, Wendungen etc.
Und naja, man bekommt als Spezialsoldat nunmal ein Briefing, dann geht's los.
Call of Duty ist halt auch aus Sicht eines Standardsoldaten, fand es schon erschreckend realistisch. Bei Kriegsshootern sollte man eigentlich wissen, worauf man sich einlässt, dass es da keine riesen Story gibt, war ja abzusehen. Naja, Geschmäcker halt :)

65

Samstag, 3. Juni 2006, 17:36

Zitat

Original von Mo Metal
Im Prinzip stimme ich dir zu Leopardros, aber deine negativbeispiele kann ich nicht ganz nachvollziehen (außer FC)
GRAW hat doch auch in den Levels Story. Es kommen immer wieder neue Ansagen, Wendungen etc.
Und naja, man bekommt als Spezialsoldat nunmal ein Briefing, dann geht's los.
Call of Duty ist halt auch aus Sicht eines Standardsoldaten, fand es schon erschreckend realistisch. Bei Kriegsshootern sollte man eigentlich wissen, worauf man sich einlässt, dass es da keine riesen Story gibt, war ja abzusehen. Naja, Geschmäcker halt :)


Naja das Problem ist bei GRAW das die Story sehr flach ausfällt. Ich finde das der Charakter "Mitchell" zu kurz kommt. Es wird nichts über ihn erzählt. Es gibt keine Identifikationsmöglichkeit. Auch die Soldaten die ich dabei bekomme. Sie sind irgendwie über.. Wenn sie sterben und weg sind ist das für mich kein Verlust. "Who Cares" ist das was ich dabei denke. Und die Geschichte macht so tolle wendungen wie : Koffer geklaut. Der Ramirez und der Gonzales sind auch 08/15 Charaktere wo ich mich nicht drum kümmern muss.

Gleiche bei COD2, wobei aber mehr die brutalität des Krieges gezeigt wird. Aber irgendwie auch wenig über die Soldaten selbst.

Da wieder mein Vergleich mit der Filmindustrie.
Wenn ich einer Person nahegebracht werde und ich Sie "mag" bzw mich mit ihr identifizieren kann, fieber ich viel mehr mit und es schmerzt noch mehr wenn diese Person sterben sollte.

Die einzigen US-Games welche mit Faszinieren sind z.b. die Soul-Reaver/Legacy of Kain Serie. Diese ist auch sehr komplex und man bekommt im laufe der Spiele immer mehr über die Leute erzählt.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Leopardos« (3. Juni 2006, 17:37)


Calahan

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66

Freitag, 9. Juni 2006, 14:41

RE: Spieldauer, was bevorzugt Ihr?

In erster Linie muss ein Spiel gut sein.
Was hat man davon wenn man 100 Stunden bruacht um es durchzuspielen, wenn es aber einfach keinen Spass macht?
Da spiele ich lieber ein 10 Stunden Spiel, welches dafür aber auch nen grossen Fun-Faktor hat.

Ist wie beim Sex... ab und an ist ein Quickie auch was feines ;)


Generell ist spassig und lang natürlich am besten.
To be is to do (Sokrates) - To do is to be (Plato) - Do be do be do (Scooby Doo)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Calahan« (9. Juni 2006, 14:42)


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