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Dienstag, 4. September 2012, 17:06

Zitat

Nachdem Free2Play ja vor allem von Entwickler Crytek mit einem gewissen Nachdruck auch auf der Konsole gefordert wird, haben wir in der vergangenen Woche mal euch Gamer gefragt und dieses Thema zur "Umfrage der Woche" gemacht.

Bevor wir euch heute die nächste Umfrage präsentieren, wollen wir euch das Ergebnis natürlich nicht vorenthalten, und so haben wir fleißig Kommentare gezählt und diese mit dem Voting in unserem Forum verglichen. Insgesamt stellte sich heraus, dass sich über 80% der Umfrage-Teilnehmer gegen das Free2Play-Vermarktungskonzept auf Konsole aussprechen. Nur knapp 20% sehen dieses als sinnvoll an.

Als Haupt-Gegenargument wurde übrigens genannt, dass Free2Play keinen ersichtlichen Mehrwert bietet. Um in einem F2P-Titel konkurrenzfähig zu sein, müsse man gewisse Inhalte kostenpflichtig beziehen und aufgrund der immer weiter steigenden Kosten würde man schnell den regulären Preis eines Vollpreis-Spiels überschreiten. Free2Play bietet nichts, was eine Demoversion nicht auch bieten könne, so die einstimmige Meinung unsere Leser und der Community.


Wo haben wir hier F2P ernsthaft mit Demos verglichen? Und wo gab es hier eine einstimmige Meinung?
Herr Brehms bitte.

62

Dienstag, 4. September 2012, 21:47

Vor allem hab ich noch nie eine Demo gespielt die ein ähnlichen Inhalt wie ein F2P Titel geboten hat. Und ja, ich hab schon ein paar gespielt...

Wenn Demos das bieten würden was auch F2P Titel bieten, dann bräuchte man ja fast keine Vollpreistitel mehr kaufen :D

63

Dienstag, 4. September 2012, 23:06

Gewinnspiel ist vorbei, ihr könnt aufhören!

Hö, merke ich jetzt erst, dass es um ein Gewinnspiel geht 8|

  • »HoneyBadger« wurde gesperrt

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64

Freitag, 28. September 2012, 15:26

Ubisoft hat heute erstmals öffentlich ausgesprochen, auch Microtransactions (also "MiniKäufe") in Vollpreisspielen einbauen zu wollen wie sie sonst nur in Free to Play Modellen verwendet werden.

Es geht bergaaaaaab :laola:

Bereitet euch auf massig Mini-Transactions auf der nächsten Konsole vor.

"Doppelt EXP in CoD für 4h!" - 0.99€
"Laserschwert in Mass Effect 5!" - 1.19€
"Ein Extra Granatenslot in Halo 7!" - 0.50€

Ihr kennt das im Ansatz ja schon von Gears 3 :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HoneyBadger« (28. September 2012, 15:25)


65

Freitag, 28. September 2012, 17:13

Bei GoW3?

Na toll, die Richtung gefällt mir erst Recht nicht. Entweder so ein schwachsinniges F2P oder AAA. Und nicht AAA + InApp Käufe.

Aber Erfolg gibt ja Recht, somit beschließen die Nutzer, was Gut ist und was nicht.

66

Mittwoch, 27. Februar 2013, 10:51

Electronic Arts (EA) - Pay to win: Publisher integriert Mikro-Transaktionen in alle Games

EA muss natürlich wieder die Krone aufsetzen. :D Vollpreistitel + Pay to Win? Dann erwarte ich schon, dass diese Spiele F2P sind. Denn wenn ich ein Vollpreistitel kaufe will ich mich nicht noch über unfaire Mitspieler beklagen die sich den Vorteil erkauft haben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (27. Februar 2013, 11:00)


67

Mittwoch, 27. Februar 2013, 10:53

Ich weiß schon, wieso ich kein Fan von DLCs bin ;)
Man muss die Konsumenten halt langsam ans Ziel führen, sonst rebellieren sie direkt. Aber in kleinen Dosen ist das voll ok :thumb:

68

Mittwoch, 27. Februar 2013, 11:05

Bin mal gespannt zu was das bei BF und Co führt. Gibt sicherlich auch Sachen die man prima an bieten könnte. Beispiel schickere Skins usw. Aber P2W ist einfach scheiße in zu großen Maßen. Wenn es nicht darauf hinaus läuft "Kauf dir die Exklusive Waffe für 10€ und verschaffe dir Vorteile" ist das voll Ok da hast du recht.

69

Mittwoch, 27. Februar 2013, 11:08

Bin mal gespannt zu was das bei BF und Co führt. Gibt sicherlich auch Sachen die man prima an bieten könnte. Beispiel schickere Skins usw. Aber P2W ist einfach scheiße in zu großen Maßen. Wenn es nicht darauf hinaus läuft "Kauf dir die Exklusive Waffe für 10€ und verschaffe dir Vorteile" ist das voll Ok da hast du recht.


Du kannst dir doch schon bei BF3 alle Freischaltungen kaufen. Bei ME3 ist es auch so, dass man Ingame-Geld Items kaufen kann. Wenn man keine Lust hat zu sparen, zückt man echtes Geld bzw. Points

70

Mittwoch, 27. Februar 2013, 11:17

Das bei BF3 ist doch was anderes, die kannst du dir auch so freischalten durchs spielen, dadurch hast als Käufer ja sozusagen nur ein "Zeitvorteil". Meine jetzt exklusive Angebote die bei PayToWin sehr oft vertreten sind, bei MMOs z.B. besonders starke Items die es so nicht zu finden gibt.

71

Mittwoch, 27. Februar 2013, 11:42

Bis jetzt sind die MicroTransitions aber nur ein Zeitvorteil. Wenn es so bleibt, ist es mir egal. Nur wenn man wirklich irgendwelchen IMBA Kram bekommt, fällt das Spiel in Sachen MP weg :thumbdown:

drfaustus

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72

Mittwoch, 27. Februar 2013, 17:50

so ein scheiss, da kann ja jeder halbaffe zum "topspieler" werden. :cursing:

73

Mittwoch, 27. Februar 2013, 17:57

AV sollte bei CoD die Prestigeränge verkaufen. Vielleicht hört dann endlich das Boosten auf

74

Donnerstag, 28. Februar 2013, 09:04

free 2 play is genausowenig "free" wie in der tv-werbung das "kostenlose" galaxy s3 (für nur 35€ im monat) kostenlos ist! :rolleyes2:
gerade unsere nachwuchszocker werden hier schnell zum opfer!

und dass das ganze voll auf abzocke ausgerichtet ist, zeigt das beispiel mit einem pferdespiel, welches hauptsächlich von jungen mädchen gespielt wird!
hier besteht die möglichkeit von ingame-käufen per 0900-hotline! nachdem sich eltern beschwert hatten, wurde die hotline angeblich entfernt.
tatsächlich wurde sie nur entfernt, wo eltern vorher prüfen können ob das spiel für ihr kind sicher ist. im spiel selbst an den entsprechenden stellen war die nummer immer noch vorhanden. hier wurden also absichtlich die eltern getäuscht um weiterhin kinder abzuzocken!

hier der bericht dazu:

Ein Forum ersetzt nicht den gesunden Menschenverstand!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Loco4« (28. Februar 2013, 12:16)


75

Donnerstag, 28. Februar 2013, 10:45

Zitat

In Spielerkreisen wird „free-to-play“ oft ergänzt um „pay-to-win“ (engl. "zahle, um zu gewinnen"). Es herrscht jedoch ein relevanter Unterschied: Während bei "free-to-play" prinzipiell nicht gesagt werden kann, ob ein Spiel auch ohne Einsatz von Geldmitteln spielbar ist (ohne einen eindeutigen Nachteil gegenüber zahlenden Kunden zu haben), ist dies bei "pay-to-win" eindeutig der Fall. Viele Spiele sind zwar ohne zusätzlichen Einsatz echten Geldes spielbar, kosten aber unverhältnismäßig viel Zeit, sind mit kostenlosen Mitteln schwerer zu gewinnen oder bieten Nachteile im Wettkampf. Teilweise gehen Publisher so weit, essentielle Gegenstände nur mehr gegen echtes Geld anzubieten; in diesem Fall ist dann eindeutig von "pay-to-win" die Rede. Fraglich bleibt somit bei jedem Spiel, wie weit die Lücke zwischen zahlenden und nicht-zahlenden Kunden wird. Die Kosten sind hierbei durch die Umrechnung in eine Spielwährung oftmals schwer zu kalkulieren und können leicht den Preis eines Kaufspiels übersteigen, wodurch ein zusätzlicher Anreiz gegeben ist, potenziell mehr Geld auszugeben.


http://de.wikipedia.org/wiki/Free-to-play

76

Donnerstag, 28. Februar 2013, 17:07

Wie die Videospielindustrie die Zukunft plant kann einen ja schon nachdenklich stimmen. Egal ob nun Free-to-Play oder Pay-to-Win, oder das Spiele nur noch an einer Konsole laufen. Ich habe eine genaue Vorstellung davon was ich für welches Spiel ausgeben möchte. Wenn man sich durch echtes Geld Zeitvorteile erkaufen kann, ist das noch in Ordnung, das muss jeder selber für sich entscheiden. Aber Systeme wo man erst den Vollpreis zahlt nur um dann doch nicht ein komplettes Spiel zu haben, wie bei einigen DLCs schon ausprobiert wurde, das ist der Punkt wo ich dann eher verzichte als mich ausnehmen zu lassen.
Ich selber kaufe mir eigentlich immer nur die Spiele die ich auch behalten möchte und bei den Rest warte ich solange das ich es irgendwo für wenige Euros als Schnäpchen ergattern kann. Wenn ich aber dann mal zu einem Freund gehe und mein Spiel mitnehmen möchte um es gemeinsam zu spielen, dann kann es mir doch kein Hersteller verweigern das ich mein Eigentum auch woanders benutzen kann als bei meiner Konsole. Genauso der Online Zwang, was soll man machen wenn mal der Provider eine Störung hat und man eine Singelplayer Spiel einlegt, dann muss man doch seinen Besitz auch benutzen können.
Die Videospieleindustrie sollte lieber vorsichtig sein das sie sich nicht Ihre ehrlichen Kunden vergrault. Auch die Konsolenhersteller sollten sich genau überlegen wie sie vorgehen, den immerhin wollen sie ja noch das ich mir auch ihre zukünftigen Konsolen kaufe, aber ich kaufe mir sicherlich kein Gerät mit dem ich mich zu deren Bezahlsklaven mache.

77

Donnerstag, 28. Februar 2013, 17:23

Zitat

In Spielerkreisen wird „free-to-play“ oft ergänzt um „pay-to-win“ (engl. "zahle, um zu gewinnen"). Es herrscht jedoch ein relevanter Unterschied: Während bei "free-to-play" prinzipiell nicht gesagt werden kann, ob ein Spiel auch ohne Einsatz von Geldmitteln spielbar ist (ohne einen eindeutigen Nachteil gegenüber zahlenden Kunden zu haben), ist dies bei "pay-to-win" eindeutig der Fall. Viele Spiele sind zwar ohne zusätzlichen Einsatz echten Geldes spielbar, kosten aber unverhältnismäßig viel Zeit, sind mit kostenlosen Mitteln schwerer zu gewinnen oder bieten Nachteile im Wettkampf. Teilweise gehen Publisher so weit, essentielle Gegenstände nur mehr gegen echtes Geld anzubieten; in diesem Fall ist dann eindeutig von "pay-to-win" die Rede. Fraglich bleibt somit bei jedem Spiel, wie weit die Lücke zwischen zahlenden und nicht-zahlenden Kunden wird. Die Kosten sind hierbei durch die Umrechnung in eine Spielwährung oftmals schwer zu kalkulieren und können leicht den Preis eines Kaufspiels übersteigen, wodurch ein zusätzlicher Anreiz gegeben ist, potenziell mehr Geld auszugeben.


http://de.wikipedia.org/wiki/Free-to-play


In der Theorie mag das so sein. In der Praxis wird aber so ziemlich jedes F2W spiel als "kostenloses Spiel" angepriesen.
Wenn im PlayStore ein Spiel kostenlos angeboten wird, schaue ich mir das in der Regel gar nicht mehr an. Irgendwann muss man halt doch irgend etwas kaufen, um weiter zu kommen :[
Ich habe bis jetzt erst zwei Spiele geladen, die bei möglichen Ingamekäufen wirklich F2P waren: Temple Run und Probe the Aliens.

78

Donnerstag, 28. Februar 2013, 19:06

Alleine mal die Frage in den Raum geworfen: Was sollen die Leute machen, die nicht nur Zuhause zocken und somit kein Internet haben?
Oder eben jene Leute die auch Zuhause kein Internet haben, weil Sie es komplett nicht brauchen, oder aber das bisschen nur mit UMTS machen?

79

Freitag, 1. März 2013, 07:28

Alleine mal die Frage in den Raum geworfen: Was sollen die Leute machen, die nicht nur Zuhause zocken und somit kein Internet haben?
Oder eben jene Leute die auch Zuhause kein Internet haben, weil Sie es komplett nicht brauchen, oder aber das bisschen nur mit UMTS machen?


Die können den Dienst halt nicht nutzen. Logische Rückschlussfolgerung oder?

Edit: Oder geht es wieder um die Angst F2P könnte alles bisherige ablösen? :rolleyes2:


Edit²:

Btw in den bisherigen F2P Spiele die ich gespielt habe, musste oder habe ich bisher kein einzigen Cent investiert, hab gezahlt weil ich es wollte, oder habe schlichtweg drauf verzichtet, weil ich es nicht für nötig befunden habe:

DC Universe Online
Lord of the Rings Online
Planetside 2
Path of Exile (für mich bisher eine meiner besten F2P Erfahrung aber auch noch nicht final)
Runes of Magic (dort hab ich mal was investiert, hätte ich aber nicht unbedingt müssen, würde ich aber nicht noch mal machen)
Star Wars: The Old Republic
Tera (spiele ich momentan und bin vom Questen schon sehr angetan muss ich sagen)


Fallen mir auf Anhieb gerade ein. Hatte für Lau (kostenlos) Spaß und Zeitvertreib wie man den auch bei Vollpreistiteln haben kann. ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Skorpio360« (1. März 2013, 07:23)


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