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Casual... weil einfach nicht mehr die Zeit wie früher dafür da ist.
Mit Studium, Nebenjob und Freundin ist der Terminkalender mehr als voll.. . da reicht's ab und zu mal für ne kleine Runde Forza/Fifa/Trials, das wars dann aber auch schon wieder. Dazu kommt noch, dass ich nicht wirklich mehr Interesse an Spielen habe, in die man sich groß hinein versetzen muss, womöglich erst 10 Stunden spielen muss, um überhaupt einen Zusammenhang zu erkennen.
Nutze wie gesagt deshalb eigentlich fast nur noch Sport-/Rennspiele, da dies meist schnell über die Bühne geht und trotzdem immer Spaß macht.

Ich spiele Core Spiele. Diese aber wegen akuten Zeitmangels eher Casual
Grundsätzlich spiele ich schon jedes Spiel zu ende und versuche auch online zu den Top-Spielern zu gehören. Aber da bei mir mittlerweile die Xbox nicht mehr täglich läuft (:scared bin ich wohl nach der vorgegebenen Definition ein Casual-Gamer geworden

ich spiele core spiele auf casual......

warum?.......wegen zeitmangels (real life lässt grüssen) und auch weil bei mir der spass an der sache im vordergrund steht, und nicht dass ich zb auf biegen und brechen COD auf "hardcore" durchspielen muss, nur um den erfolg zu ergattern.....

ich will entspannen, will mich in die gameswelt flüchten, und da reicht es doch auch mal ein game aufn "easy" zu daddeln.....

Das wiederum erklärt deinen Multiplayer "Skill"

Zitat von »Banshee3773«

...... und versuche auch online zu den Top-Spielern zu gehören....

wer im glashaus sitzt......

Eher Casual, weil ich durch das Studium nicht mehr so die Zeit und den Elan habe. Zudem hat mein Kumpel, mit dem ich früher dauerhaft gezockt habe, seine Xbox verkauft, was nochmal dazu beiträgt, dass ich weniger spiele.
Wenn ich dann aber mal Zeit habe, dann ignorier ich auch mal alles andere und suchte nochmal einen Tag durch, wie in den guten alten Zeiten

Ich sehe mich eher dazwischen.
Spiele meist typische Core Titel, aber durch Zeitmangel klebe ich oft nicht mehr sehr lange an der Konsole.
Trotzdem gibt es hin und wieder mal Tage an denen dann auch einige Stunden ins Land gehen oder auch mal eine Nacht durchgezockt wird.

Tjo da wird jetzt die individuelle Definition von "Core" gefragt. Ist damit die Person gemeint die extrem viel Zeit ins Gaming packt? Ich sehe einen Spieler der wöchentlich 60 Stunden CoD pumpt nicht unbedingt als Core-Gamer. Ebensowenig fällt in diese Kategorie für mich der Typ der täglich sämtliche News-Seiten auswendig lernt, immer schön mitredet aber selber nie zum Daddeln kommt und daher eigentlich nur angelesene Perspektiven vertritt.
Begriff wie Casual, Mid-core und Hardcore gamer sind leider sehr weich definierbar in meinen Augen.

Die Grenze ziehe ich aktuell eigentlich dort wo eine Person anfängt Videospiele als ernstzunehmendes interaktives Medium wahrzunehmen und nicht mehr als "Videospiel das nur als kurzeitiger Zeitvertreib taugt" und dann natürlich auch ein erhöhtes Spiel- und Finanzpensum in das Hobby investiert.

Ich sehe mich klar als "Mitglied des Core". Ich bin ein Mensch der seit Jahren tonnenweise Gamingseiten frequentiert, jede Woche dutzende Podcasts der Industrie und Presse hört und auch sonst eigentlich von sich behauptet fast immer auf dem Laufenden zu sein. Zusätzlich spiele ich im Schnitt wöchentlich bis zu 3 neue Games an um das im Netz diskutierte Material auch mit einem eigenen Standpunkt vertreten zu können. (Gerade die Diskussion um Videospiele als Kunstform ist da ja immer wieder ein rotes Tuch für manche...)

Zähle mich eher zu den Core Gamern, aber es Stagniert langsam, was aber auch an der Lebensdauer der Konsolen Gen liegt. Ich spiele hauptsächlich Online, Off spiele ich nicht wegen Gamescore, sondern nur wenn mich das Spiel auch halten kann. Dann allerdings versuche ich alle Aspekte des Spiels auszureizen, aber Gamescore Geschichten ala' finde alle Laptops (CoD), oder Skyrim 1000$ Kopfgeld in jedem Bezirk

Aber was bedeutet Core Gamer? Liegt es an dem was man spielt, wie man spielt, oder wie oft man Spielt?

Zu PC Zeiten hätte ich gesagt ich bin ein Hard Core Gamer der jeden, damals noch Groschen in die Kiste gesteckt hat. Ganz Krass war es mit IL2 Sturmovik, Track IR, Hotas, Schreibtischstuhl umgebaut damit das Hotas auch Platz hatte, Sennheiser Heatset, Laminierte Tastaturbelegung. Im Gegenzug habe ich die geilsten Spielemomente bekommen die eine Stufe über CoD, Forza usw lagen.

Heute sind die Sessions in CoD, BF nicht mehr 4-5Std sondern so 1-2Std, irgendwann stellt sich nach 5-6 Jahren eine Sättigung ein, aber auch die Art zu Spielen hat sich geändert ich achte auf K/D und wenn es mit dem alten Spielstil nicht geht wird er halt geändert. Ich glaube das ist das wo ich sage ich bin ein Core Gamer.

Ach ja dann gibt es noch Smartphones, Doodle Jump pffff... Aber Bridge Construkor wo man richtig was zu tüfteln hat ja gern..

Casual! Ich versuche zwar alle Spiele durchzuspielen, aber das eher ruhig und entspannt und ohne "Zwang" . Wenn ich es nicht packe, auch egal, und wenn ich es schaffe, dann war es das auch bei mir und wechsele nicht in den nächsten Schwierigkeitgrad oder so.
Ich muss auch nicht jeden Erfolg freischalten oder dergleichen.
Natürlich habe auch ich Phasen, wo das ganze mal extreme Auswüchse annimmt und man sich die Nächte um die Ohren schlägt (Multiplayer), aber das hält sich in Grenzen.

Bin vom Core Gamer zum Casual Gamer geworden weil: ich jetzt eine
Familie habe und mir das Privatleben mittlerweile wichtiger ist als das
Spielen. Damals habe ich immer vor und nach der Arbeit gespielt, bis ich
ins Bett gegangen bin. Ich war süchtig. Privatleben gab es nicht. Jetzt
ist alles viel besser und habe auch mehr Spass am Leben.

ganz klar dieses casual. ich musste erstmal nachschauen was das bedeutet. keinen bock auf gs punkte jagen. wahrscheinlich bin ich zu alt.
zocken macht aber trotzdem riesenspass

Casual, weil ich die Spiele nur selten durchspiele, sondern nur solange sie mir Spass machen. Zudem rühre ich die Konsole manchmal wochenweise net an, einfach weil mit 2 Kindern und Selbstständigkeit nicht mehr viel Zeit zum Spielen überbleibt.

Wenn ,dann spiele ich ausschliesslich offline, online hab ich keinen Nerv. Am liebsten spiele ich NHL offline mit Freunden und ner kiste Bier, das macht mir am meisten Laune.

Ich zähle auch wohl eher zu den Casual Gamern, obwohl ich mehr die Core-Titel spiele. Nur fehlt mir die Zeit und auch die Lust, wirklich jeden einzelnen Erfolg zu erspielen. Außer einen größeren Gamerscore bringt mir das nichts. Da verbringe ich lieber mehr Zeit mit meiner Tochter.

Würde mich auch zu den Core-Gamern zählen, die meisten Spiele spiel ich dann auch bis zur Kotzgrenze durch.
Jedenfalls solange es Spaß macht.

Obwohl der Spielstil durch Job/Freundin/usw. in den letzten 10 Jahren sich doch stark gewandelt hat.

Ich spiele fast ausschließlich Core Games, mal abgesehen von Kinect Sport I & II. Allerdings mit der Investierten Zeit bin ich vielleicht sogar ein schlechter Casual-Gamer.

Gute Triple-A Games spiele ich auch sehr gerne durch, auch wenn das dann eben lange dauert. Des Weiteren versuche ich auch jeden GS mit zu nehmen.

Spezielle Ausrüstung habe ich auch nicht, ich spiele mit meinem 6-Jährigem Gamepad auch noch Spiele wie Forza, was sich aufgrund des Spielraum am LS aber gerade bei Rennenspielen sehr negativ auswirkt, da man so schnell kurven fährt, obwohl man gerade aus "lenkt".

Und was lernen wir daraus? Core-Gamer stimmen ab aber schreiben kaum D:

ich bin ein core gamer.
ich kann mit den casual games nicht wirklich was anfangen,wobei aber auch das ein oder andere gute party game dabei ist.

eher ein casual-gamer. da ich:
- nicht täglich zocke
- nicht gamescores nachjage
- gerne auch mal einfache games zocke
allerdings spricht zumindest für einen kleinen teil noch core-gamer, da ich:
- manchmal doch spiele finde, wo ich mich extrem lange festhalte und versuche meinen spielstil zu verbessern (z.b. bei lol)
- spiele mit hohen schwierigkeitsgrad sehr mag.