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1

Freitag, 23. November 2012, 12:28

Wieviel seid ihr bereit für Spiele zu zahlen.

Hallo Ihr Lieben!

Wir kommen gerade aus der Generation der 60-Euro/Dollar Spiele. Während der Trend zu Free 2 Play, Indie-Games und hochkarätigen Arcade-Titeln stark zugenommen hat, sind wir es doch immernoch gewohnt für die großen "Triple-A"-Titel ordentlich in die Tasche zu greifen. Da nun viele Developer und Publisher Angst haben vor den steigenden Entwicklungskosten von Spielen für eine neue Generation Hardware, steht uns vermutlich auch als Endkonsumenten eine Preiserhöhung ins Haus.
So mutmaßt Tim Sweeney (Gründer von Epic Games) aktuell optimistisch dass sich Entwicklungskosten "lediglich verdoppeln werden".

Nur was ist der Xbox Frontkämpfer denn zukünftig bereit für sein nächstes Battlefield, Assassins Creed, Portal oder Halo zu zahlen? Zieht ihr die Grenze bei 80 Euro? 100?
Würdet ihr gar erwägen komplett auf AAA-Titel zu verzichten? Lasst uns drüber reden :)

2

Freitag, 23. November 2012, 12:39

wer glaubt triple-a titel kosten aktuell noch 60€, dem ist mMn nicht zu helfen! stichwort "DLC"....
ich glaube nicht an eine großartige preiserhöhung. vielmehr daran, dass der grundinhalt weniger wird und man immer mehr gezwungen wird noch mehr geld für dlc's auszugeben um das "komplette" spiel zu haben!
und jetzt: ring frei! :P
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3

Freitag, 23. November 2012, 12:43

Ich melde mich zu dem Thema nochmal, wenn der aktuelle Verzichtstest durchstanden ist, ich kann die Einstufung TrippleA aber eh nicht ganz nachvollziehen, weil das doch sehr subjektiv eingeschätzt wird. Oder setzt AAA einfach ein gewissen Kostenstandart vorraus??? GoW z.b ist für viele ein sicher ein TrippleA, für mich ein laues C.

Über 80€, bei entsprechendem Inhalt und Qualität, könnte man mit mir reden, ab 100€ und gesetz heutigem Stand, würde ich sicherlich vielmehr selektieren, gezwungenermassen.
...it´s a thin line between love and hate!

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4

Freitag, 23. November 2012, 12:54

wer glaubt triple-a titel kosten aktuell noch 60€, dem ist mMn nicht zu helfen! stichwort "DLC"....
ich glaube nicht an eine großartige preiserhöhung. vielmehr daran, dass der grundinhalt weniger wird und man immer mehr gezwungen wird noch mehr geld für dlc's auszugeben um das "komplette" spiel zu haben!
und jetzt: ring frei! :P


Das ist ja so von vielen Studios bereits heute vorgelebt. EA hat erst im letzten Jahr gelernt wie man auf dieser Generation Geld macht: Zusatzcontent und Premium-Abos
Auf den neuen Platformen wird das vermutlich noch wesentlich kräftiger zuschlagen.

ich kann die Einstufung TrippleA aber eh nicht ganz nachvollziehen, weil das doch sehr subjektiv eingeschätzt wird. Oder setzt AAA einfach ein gewissen Kostenstandart vorraus???


Triple A dürfte alles sein was aktuell so im Bereich von 25.000.000$ und mehr liegt. Das ist in erster Linie eine Kostenfrage, nur zweitrangig eine der Qualität.

5

Freitag, 23. November 2012, 13:14

Ich find aktuell die 69,90 für manche Games schon teilweise zu viel. Ich warte gerne ma ab und kauf mir die Games nach 2 Monaten für 39€.
Daher bin ich auch in der neuen Generation nicht wirklich bereit mehr als 70€ für nen Game auszugeben...

6

Freitag, 23. November 2012, 13:32

wer glaubt triple-a titel kosten aktuell noch 60€, dem ist mMn nicht zu helfen! stichwort "DLC"....
ich glaube nicht an eine großartige preiserhöhung. vielmehr daran, dass der grundinhalt weniger wird und man immer mehr gezwungen wird noch mehr geld für dlc's auszugeben um das "komplette" spiel zu haben!
und jetzt: ring frei! :P


Das ist ja so von vielen Studios bereits heute vorgelebt. EA hat erst im letzten Jahr gelernt wie man auf dieser Generation Geld macht: Zusatzcontent und Premium-Abos
Auf den neuen Platformen wird das vermutlich noch wesentlich kräftiger zuschlagen.

ich kann die Einstufung TrippleA aber eh nicht ganz nachvollziehen, weil das doch sehr subjektiv eingeschätzt wird. Oder setzt AAA einfach ein gewissen Kostenstandart vorraus???


Triple A dürfte alles sein was aktuell so im Bereich von 25.000.000$ und mehr liegt. Das ist in erster Linie eine Kostenfrage, nur zweitrangig eine der Qualität.


ja und da diese generation mit sich den affen machen lässt und jeder denkt "is halt so" und halt unbeirrt kauft, befürchte ich das auch. für mich definitiv ein grund mit dem zocken aufzuhören! wirklich viele spiele kaufe ich ohnehin nicht mehr, da mir die abzocke auf den sack geht, ums mal auf gut deutsch zu sagen! immer weniger qualitativ hochwertige games, dafür immer kreativere ideen uns, ohne großen aufwand, das geld aus der tasche zu ziehen! ganz vorne mit dabei EA und Activision! THQ steckt ja immerhin mittlerweilemal in den roten zahlen aufgrund des schrotts den die verzapft haben!
es gibt aber genug die das anders sehen oder denen es egal ist und deshalb wirds schlimmer statt besser :thumbdown:
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7

Freitag, 23. November 2012, 14:30

finde den aktuellen preis welcher so zwischen 59-69 euro liegt bei den meisten games überteuert......

so ein preis ist meimer meinung nur dann gerechtfertigt, wenn auch grafik, gameplay, spielspass, abwechslung und länge des spiels passen.......


ansonsten finde ich so 30 kröten passend.......

Reznornatic

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8

Freitag, 23. November 2012, 15:11

Ich finde es auch zu teuer, vor allem vor dem Hintergrund, dass man oft "halbfertige" Games bekommt, die dann zig mal nachgepatcht werden müssen.

9

Freitag, 23. November 2012, 15:13

bis 100€ bei entsprechender qualität gehen in ordnung (battlefield oder gta mit dlc's zB.)
halbfertige, wenig weiterentwickelte jahresupdates ala fifa sind mMn kaum mehr als 30€ wert.

Subtrendence

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10

Freitag, 23. November 2012, 15:22

Bei Spielen wie BF bin ich bereit mehr zu bezahlen als die derzeitigen 60 Euro. Die Erfahrung hat gezeigt, das diese Spiele für mich persönlich lange motovierend sind. Aber bei 100 Euro ist so eine Grenjze überschritten, die das ganze dann zu extremen Luxusgut machen. Ich würde der Spieleindustrie den anderern Weg vorschlagen. Weg vom Datenträger und die Preise unter das bisherige Niveau senken. Vielleicht würden dann immer mehr Kunden zugreifen und spielen.

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11

Freitag, 23. November 2012, 15:25

Bei Spielen wie BF bin ich bereit mehr zu bezahlen als die derzeitigen 60 Euro. Die Erfahrung hat gezeigt, das diese Spiele für mich persönlich lange motovierend sind. Aber bei 100 Euro ist so eine Grenjze überschritten, die das ganze dann zu extremen Luxusgut machen. Ich würde der Spieleindustrie den anderern Weg vorschlagen. Weg vom Datenträger und die Preise unter das bisherige Niveau senken. Vielleicht würden dann immer mehr Kunden zugreifen und spielen.


Das funktioniert erfahrungsgemäß bei kleineren Publishern auf dem PC aber auf Konsolen sind selbst Digital-Releases in der Regel bei 60€+ angesiedelt.

12

Freitag, 23. November 2012, 15:27

Bei Spielen wie BF bin ich bereit mehr zu bezahlen als die derzeitigen 60 Euro. Die Erfahrung hat gezeigt, das diese Spiele für mich persönlich lange motovierend sind. Aber bei 100 Euro ist so eine Grenjze überschritten, die das ganze dann zu extremen Luxusgut machen. Ich würde der Spieleindustrie den anderern Weg vorschlagen. Weg vom Datenträger und die Preise unter das bisherige Niveau senken. Vielleicht würden dann immer mehr Kunden zugreifen und spielen.


und genau das wird nicht passieren wenn der datenträger wegfällt!
von mir aus können die digitalen inhalte wieder komplett verschwinden!
nicht alles was neu ist, ist auch gut!!!
ich hab lieber was in der hand für mein geld!
außerdem find ich die abzocke bei digitalen inhalten schlichtweg eine schweinerei!
teilweise bekommt man die games im handel günstiger, trotz mehrkosten wie verpackung, versand, zwischenhändler, lagerkosten usw....
außerdem führt es zu geringerem wettbewerb und die preise werden steigen!
ich bestehe auf meinen datenträger... :love:
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13

Freitag, 23. November 2012, 15:41

20-30€ bei neuen Vollpreis Spielen (Digital/PC). Auf Konsole 60€

Subtrendence

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14

Freitag, 23. November 2012, 15:42

Ich kann das verstehen, aber ich sehe es so kommen das mit Online Pässen und deren Kosten der Gebrauchtmarkt unattraktiv wird. Angenommen Xboxlive würde sich an Steam orientiren, und auch Aktionen fahren bei denen ältere Titel auch mal für 5-10 Euro zu haben sind, wäre das doch durchaus attraktiv.

Nimm das Besipiel Sportspiele. Jedes Jahr ein neues update, und man bekommt dann nichts mehr für den gebrauchten Titel. da spar ich lieber das Geld bei release und lösch es dann wieder wenn ich mir das neue kaufen will.

15

Freitag, 23. November 2012, 16:18

sowas wie steam mit rabatten wäre auf konsolen super. far cry 3 ist bei steam sogar billiger als bei amazon. ich mag eh keine datenträger mehr. nehmen viel platz weg und verstauben. außerdem muss man ständig aufstehen um die spiele zu wechseln, wegzulegen, etc. sammle seit jahren viel lieber alles digital. aber ist auch geschmackssache. denke früher oder später wird dies auch die zukunft sein. der größte nachteil ist halt, dass der wiederverkaufswert gleich null ist. aber durch die ganze online pass sache ist das ja auch schon halbiert worden.

16

Freitag, 23. November 2012, 16:28

45,00 € - und keinen Cent mehr. Warum? Ganz einfach! Die meisten Spiele sind für mich persönlich nur noch ein lauwarmer Aufguss von Dingen die ich in den vergangenen Jahren bzw. Jahrzehnten schon 100fach gesehen und teilweise gespielt habe. Ergo motivieren mich viele der „neuen“ Spiele nur sehr kurz zum (aktiven) Spielen und landen zumeist recht schnell wieder im Regal. Alles was über dieser imaginären „Preisobergrenze“ liegt rechnet sich für mich persönlich nicht oder kaum noch – weder finanziell noch von der Spielzeit her betrachtet.
Leider“ muss ich inzwischen sogar zugeben, dass mir der ein oder andere (bspw.) Restaurantbesuch mehr bringt als so mancher „gehypter“ Vollpreistitel der sich nach Kauf dann keine 8h im Laufwerk dreht.

…. „Früher“ hätte ich aber auch keine 100++€ für ein Spiel ausgegeben. Aus meiner „Jugend“ kann ich mich noch recht gut an einen Besuch im örtlichen MediaMarkt erinnern. Damals kaufte ich mir für den „Knüllerpreis“ von 120,00 DM „NBA Live 96“ für mein geliebtes SNES. Wenn ich mich richtig erinnere ist das bis heute noch der höchste Preis den ich jemals für ein einzelnes Spiel gezahlt habe.

Grüße
Freshman


PS: Das besagte Spiel besitze ich im Übrigen noch *g*. :P

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17

Freitag, 23. November 2012, 17:30

Naja, dann hast Du aber nie n Xbox Spiel für 69,90 EUR gekauft. Mein gefühlt teuerstes Spiel war damals Tekken 2 und 3. Als Japanische Import Version. Konnte man damals unglaubliche 3 Monate vor EU Release zocken! Kaufpreis jeweils, 159,95 DM damals bei Gamesgarden Nürnberg. Der einzige Laden der Importe verkauft hat. Auf meiner MemoryCard waren damals unglaubliche 21000 vs Spiele in der Statistik, bei Tekken 2 und 17000 bei Tekken 3.

blutilein

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18

Freitag, 23. November 2012, 19:00

Also 60€ sind so die Grenze die ich wohl nicht überschreiten möchte.
Es gibt ausnahmen wie die Halo 4 LE aber solche Editionen kauf ich fast nie.
Klar kriegt man einen gewissen Gegenwert für sein Geld, allerdings halte ich einen höheren Preis etwa 70€+ für eine normale Version nicht mehr in der Norm des PLV.
Mir ist klar, dass Personal und entwicklung eine menge Geld kosten allerdings gibt es in allen anderen Branchen solche nebenkosten auch.


Ich kaufe meist nur Titel wie eben Halo z.B. die mir den Meisten (gefühlten) gegenwert bringen für mein Geld.
Wohingegen ich ohne mit der Braue zu zucken auch mal ne Flasche Wein für 100€ kaufe und den trinke, würde aber niemals ein Game für 100€ kaufen :D

Ist halt alles eine Prioritätssache, ich kaufe dann eben gebraucht oder, wenn´s billiger zu bekommen ist.
DLC oder so zeug kaufe ich fast nie zu einem Spiel.

D4rkSide

unregistriert

19

Freitag, 23. November 2012, 23:55

Ich find aktuell die 69,90 für manche Games schon teilweise zu viel. Ich warte gerne ma ab und kauf mir die Games nach 2 Monaten für 39€.
Daher bin ich auch in der neuen Generation nicht wirklich bereit mehr als 70€ für nen Game auszugeben...
Dem kann ich mich nur anschließen.
Generell liegt bei mir die Schmerzgrenze bei 70.-,wenns um ne Standard-Version geht.
Und da zahl ich diesen Preis auch nur dann,wenn ichs unbedingt zu Release haben will und nicht länger warten kann.

Bei ner Collectors Edition hingegen,wo der Inhalt stimmt,bin ich schon bereit um die 100.- zu zahlen.
So z.b. bei Alien:Colonial Marines.Da hab ich mir vor kurzem die CE für 99,99 vorbestellt.

Zitat

Würdet ihr gar erwägen komplett auf AAA-Titel zu verzichten? Lasst uns drüber reden :)
Niemals.Ich brauch den ganzen F2P Mist nicht.
Ich habe meine Konsole gerade wegen den AAA-Titeln.
Und wenn die Preise derart steigen sollten muss man halt in Erwägung ziehen auf andere Plattformen zu wechseln wie z.B. auf PC wo die Games meist deutlich günstiger sind als auf Konsole.
Oder man kauft sich sämtliche Games erst nen paar Monate später,wenn der Preis dann annehmbar ist.

Poochy

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20

Samstag, 24. November 2012, 03:02

Also, die 70 € sind auch schon die oberste Schmerzgrenze bei mir.
Die Spiele heutzutage motivieren mich einfach nicht so sehr, wie in früheren Generationen.

Viele Spiele haben einfach eine kürzere Spielzeit, als noch zu PS1 oder PS2 Zeiten.
Und es war einfach schon alles da, es hat sich nur weiterentwickelt.
Das ist eben der Preis, für die immer besser werdende Grafik und immer mehr Realismus.
Trophäen & Erfolge helfen auch nicht, diese Tatsache zu verbergen.

So sind Spiele schneller durch, und landen schneller im Regal, weshalb man öfter Nachschub braucht.
Da sind 60 - 70 € schon eine Menge Geld, besonders wenn die Spiele immer kürzer werden. Meistens kaufe ich Spiele zum Budgetpreis oder Gebraucht, einfach weil Vollpreis zu viel für kürzere Spiele ist, aber wahre Highlights kauf ich auch gerne mal zum Vollpreis zum Release. Als letztes Assasins Creed III (konnte nicht wiederstehen^^) und GTA V wird auf jeden Fall so ein Spiel sein, dass ich zu Release haben muss.

Ein weiteres Problem sind die DLCs. Die Spiele werden kürzer, dafür werden immer mehr DLC's angeboten.
Manchmal sind DLC's nichts weiter als nettes Beiwerk, manchmal aber auch Top (GTA Episodes, RDR Zombie Add-On, Fallout 3), manche sind totale Abzocke (AC 2, da fehlten 2 ganze Sequenzen). So kann ein Spiel schnell mal 100 € kosten, wenn man es wirklich komplett haben will.
Das ist weiterer Grund, warum ich Spiele lieber zum Budget-Preis kaufe, weil die DLCs eben eine Menge geld fressen können, und man so für das Spiel doch irgendwie Vollpreis bezahlt hat.

Im Allgemeinen ist das Hobby Daddeln also doch immer teuerer geworden.

Ich hoffe, dass die Preise nun stabil bleiben. Mit den Arcade-Spielen, und Free 2 Play gibt es auf jeden Fall schon günstigere Möglichkeiten, Spiele zu spielen.
Aber die großen Retail-Games sollten nicht viel teuerer werden. Die Lebenserhaltungskosten steigen immer weiter, Strompreise erst recht, und davon sind auch die Entwicklerstudios betroffen.

Deshalb glaube dass in Ich langfristig gesehen vielleicht nicht ganz so oft viel Geld für Games ausgeben kann.
Falls die Games deutlich teuerer werden, werde ich wohl nur die absoluten Pflichttitel zum Launch kaufen (also 1 - 2 mal im Jahr) und die für mich "unwichtigeren" eben erst wenn sie günstiger sind oder gar nicht.
Und mir hauptsächlich Games kaufen, die einen großen Umfang haben.

DLC werde ich nach wie vor eher selten kaufen, und dann nur die "wichtigen", umfangreichen und sich lohnenden.
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Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen.
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