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Vor geraumer Zeit trat Activision an Gearbox Software heran und fragte nach, ob das Studio Interesse hätte, an einem Call of Duty zu arbeiten. Gearbox lehnte ab! Dieses wurde nun in einem Interview mit dem Gearbox-Chef Randy Pitchford bekannt. Das Studio ist bekannt durch ihre Marken Brothers in Arms oder Borderlands. Und zur Zeit arbeite man an der Fertigstellung von Aliens: Colonial Marines. Begründen tut Randy Pitchford das ganze so, dass dem Team dort die nötige Herausforderung fehlen würde. Es gäbe nur Zwei Szenarien, die für ein Projekt der Entwickler Sinn machen könnten. Das wäre zum Einen, wenn es das Spiel ohne Gearbox gar nicht gegeben hätte und zum Zweiten, wenn die Jungs aus einer existierenden Marke, etwas neues, frisches machen könnten. Und genau dieses wäre bei Call of Duty nicht möglich, da man das Spiel nach den Regeln der Serie entwickeln müsste. So, wie es erwartet wird. Weiterhin meint Pitchford, dass das Studio dadurch keinen besseren Ruf erlangen würde, beziehungsweise diesen nicht weiter ausbauen. Zum Schluss macht er nochmals klar, dass dieses keinesfalls herablassend wirken sollte. Was sagt ihr dazu? Hättet ihr gerne ein Call of Duty von Gearbox gesehen oder könnt ihr das so nachvollziehen?