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kkk-Didi

Foren-Dino

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1

Montag, 17. Juli 2006, 16:19

Spieler = Alkoholkranke

lest euch diesen Bericht durch HAMMER
rülps!

2

Montag, 17. Juli 2006, 16:24

:stupid:

kkk-Didi

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3

Montag, 17. Juli 2006, 16:31

Zitat

Original von XGamerX
:stupid:


Ich kann nur dem letzten Absatz recht geben! Das es problematisch ist wenn Leute den Ganzen Tag zocken und dadurch keine sozialen Kontakte mehr in der Öffentlichkeit pflegen!

Habe z.B. ein Kollege (bin kaum noch da) der den ganzen Tag (ca. 14 Stunden am Tag Americas Army zockt!

Er hat dadurch seine Freundinn verloren und hat kaum noch Kontakt zur Aussenwelt er geht nicht mal mehr einkaufen (lässt er sich von seiner Mom mitbringen) Heftig oder!
rülps!

4

Montag, 17. Juli 2006, 16:33

Zitat

Original von kkk-Didi

Zitat

Original von XGamerX
:stupid:


Ich kann nur dem letzten Absatz recht geben! Das es problematisch ist wenn Leute den Ganzen Tag zocken und dadurch keine sozialen Kontakte mehr in der Öffentlichkeit pflegen!

Habe z.B. ein Kollege (bin kaum noch da) der den ganzen Tag (ca. 14 Stunden am Tag Americas Army zockt!

Er hat dadurch seine Freundinn verloren und hat kaum noch Kontakt zur Aussenwelt er geht nicht mal mehr einkaufen (lässt er sich von seiner Mom mitbringen) Heftig oder!


Bis auf den letzten Abschnitt ist alles :eek3: . Sowas ist schon heftig. Also so viel Spiel ich garnicht habe die letzten Tagen die Xbox nicht mal angerrührt. Aber solche Leute soll es ja geben die nicht mehr ohne Videospiele können.

5

Montag, 17. Juli 2006, 16:36

jetz haben sie was anderes gefunden um das gamen schlecht zu machen toll mal was anderes als dieses Killerspiel gedöns...(hicks) :drink:

:colere:

6

Montag, 17. Juli 2006, 16:39

RE: Spieler = Alkoholkranke

Man kann von allem süchtig werden. So soll es Leute geben, die süchtig danach sind, Wege zu finden um Videospiele schlecht zu machen.

Edit: Und da ich in einem privaten Umfeld eine alkoholkranke Person habe, finde ich den Vergleich eigentlich ziemlich geschmacklos. Denn das kann man meiner Meinung nach nicht vergleichen.
Gruß
Markus

Dieser Beitrag ist potentiell jugendgefährdend

7

Montag, 17. Juli 2006, 16:41

Zitat

Original von kkk-Didi

Zitat

Original von XGamerX
:stupid:


Ich kann nur dem letzten Absatz recht geben! Das es problematisch ist wenn Leute den Ganzen Tag zocken und dadurch keine sozialen Kontakte mehr in der Öffentlichkeit pflegen!

Habe z.B. ein Kollege (bin kaum noch da) der den ganzen Tag (ca. 14 Stunden am Tag Americas Army zockt!

Er hat dadurch seine Freundinn verloren und hat kaum noch Kontakt zur Aussenwelt er geht nicht mal mehr einkaufen (lässt er sich von seiner Mom mitbringen) Heftig oder!


Was hat der denn für eine Mutter, dass die sein krankes Verhalten auch noch unterstützt?
Zum Artikel: ich finde den Vergleich zu Alkohol oder Tabak nicht angebracht, da Videospiele ja keine Suchtstoffe sind, die man sich einverleibt.

kkk-Didi

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8

Montag, 17. Juli 2006, 16:50

Zitat

Original von Reznor

Zitat

Original von kkk-Didi

Zitat

Original von XGamerX
:stupid:


Ich kann nur dem letzten Absatz recht geben! Das es problematisch ist wenn Leute den Ganzen Tag zocken und dadurch keine sozialen Kontakte mehr in der Öffentlichkeit pflegen!

Habe z.B. ein Kollege (bin kaum noch da) der den ganzen Tag (ca. 14 Stunden am Tag Americas Army zockt!

Er hat dadurch seine Freundinn verloren und hat kaum noch Kontakt zur Aussenwelt er geht nicht mal mehr einkaufen (lässt er sich von seiner Mom mitbringen) Heftig oder!


Was hat der denn für eine Mutter, dass die sein krankes Verhalten auch noch unterstützt?
Zum Artikel: ich finde den Vergleich zu Alkohol oder Tabak nicht angebracht, da Videospiele ja keine Suchtstoffe sind, die man sich einverleibt.


Musst dir mal die Wohnung anschauen da braucht man nen Besen um sich ne Schneise zu fegen um an den Pc zu kommen wo er immer sitzt. Sein Bett kann er auch nicht mehr benutzen da liegt zwei Meter hoch der Müll drauf (kein Witz mit den 2 Metern)
rülps!

9

Montag, 17. Juli 2006, 17:26

das ist nicht mehr normal.

ich hab das zimmer manchmal auch voll mit krams, aber nicht weil ich vom zocken nicht aufräume, sondern den ganzen tag mit freunden unterwegs bin.

also wenn ich zocke, dann nie mehr als 4-5 std verteilt am tag. nur bei gta sa wars ne aunahme. das game hat mich gefesselt. ich glaub das wird nächstes jahr oktober auch wieder so sein :biglaugh:

[GC1]YyB[/GC1]
PSN: YyB

10

Montag, 17. Juli 2006, 17:32

Hey, das passt ja, ich schreibe am Donnerstag meine Erziehungswissenschaftliche Examensarbeit, da geht es auch zum Teil um Computersucht.
Ich finde das ganze schon ziemlich gefährlich, und man sollte da auch nicht drüber hinwegsehen. Es ist ein Problem, dass es in Gesellschaft noch nicht als Sucht anerkannt ist. Ich habe schon mehrere Arbeiten darüber gelesen und das ganze kann schon ziemlich fatal aussehen.
Besonders gefährlich finde ich MMORPGs wie WoW. Da finde ich einen Vergleich mit der Tabakindustrie schon angebracht, da die Firmen bewusst eine Sucht bei den Spielern erzeugen und ihnen ständig neue Inhalte liefern. Und die Folgen können auch fatal sein. Klar gilt das nicht für alle, es stirbt ja auch nicht jeder Raucher an Lungenkrebs. Aber es gibt Einzelfälle, die sich nicht mehr in der Lage sehen ein reales Leben zu führen oder sogar von Depressionen und Selbstmordgedanken berichten.
Und die sozialen Folgen sind hier sehr schlimm, was beim Rauchen nicht gegeben ist, wie die Vernachlässigung der sozialen und beruflichen/schulischen Pflichten. Ich kenne Leute, bei denen das schon zu erkennen ist.
[GC1]McFly80[/GC1]

11

Montag, 17. Juli 2006, 17:42

Zwischen einer psychischen Abhängigkeit und einer physischen Abhängigkeit sollte man schon unterscheiden, finde ich.
Man kann es eher mit Glückspielsucht vergleichen. Die Gefahr darf man natürlich nicht unterschätzen.

12

Montag, 17. Juli 2006, 17:50

Das: Nach seiner Einschätzung werde das Problem von manchen Eltern auch größer gemacht als es eigentlich sei. "Die Konstellation Mutter-Sohn ist besonders problematisch."
kenne ich sehr gut
aber ihr kommt es nichtdraufan ob ich ballergames oder tetris spiele.
sie hat immer wieder etwas dagegen.aber ich habe ein argument das sehr viel bei ihr nützt
nämlich in diesen tagen wo meine xbox 360 beim support war, waren meine noten im durchschnitt eine halbe note schlecher.und das nützt dan wieder viel bei ihr.
solange ich sie fernseh schauen lasse wen ich mal dran bin geht es IMMER gut


ich gebe zu in dieser woche habe ich schon zuviel gezockt.aber es ist auch die erste woche nach den ferien.also dort wo ich einfach zuhause relaxen will.


13

Montag, 17. Juli 2006, 17:50

Zitat

Original von Reznor
Zwischen einer psychischen Abhängigkeit und einer physischen Abhängigkeit sollte man schon unterscheiden, finde ich.
Man kann es eher mit Glückspielsucht vergleichen. Die Gefahr darf man natürlich nicht unterschätzen.


Da gebe ich dir natürlich Recht, aber gerade weil es sich "nur" um eine psychische Abhängigkeit handelt, sollte man sie nicht unterschätzen und runterspielen. Das Rauchen hat hat ja eigentlich keine psychischen Folge, welche ich für genauso schlimm halte wie körperliche. Wobei diese Art von Sucht auch körperliche Folgen nach sich zieht (Herz-Kreislauf Probleme, Übergewicht, Augenschädigung etc.)
[GC1]McFly80[/GC1]

14

Montag, 17. Juli 2006, 22:32

Zitat

Spieler wurde eingestuft, wer mindestens drei der sechs Suchtkriterien erfüllte: unstillbares Verlangen, Kontrollverlust, Toleranzentwicklung, Entzugserscheinungen, Vernachlässigung anderer Interessen und Festhalten am exzessiven Spielen trotz negativer Konsequenzen


0/6 -> mir gehts gut.

ich lass die einfach lawern. da ich in der woche im schnitt vielleicht 2 stunden spiele (oft noch viel weniger) bin schon fast n antizocker :D . eigentlich schade aber ab und zu mal bissl zocken.. ist doch was feines.

PS: wenn es leute gibt die so viel zocken dass sie ihr soziales umfeld usw. verlieren müssen sie halt was ändern - und wenn nicht sind sie selber schuld.
moment ich hab ne idee zu nem neuen thread..... :)

Calahan

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15

Montag, 17. Juli 2006, 22:53

Ich habe nen Bekannten der im Prinzip nur noch in der "World of Warcraft" lebt. ist nur noch gaaaanz selten irgendwo anders anzutreffen und redet auch fast nur noch über seine "Erfolge" in Wow... das ists chon ein übler Fall
To be is to do (Sokrates) - To do is to be (Plato) - Do be do be do (Scooby Doo)

berserker

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16

Dienstag, 18. Juli 2006, 08:22

Aber jemand mal überlegt WARUM diese Menschen so wie die irren zocken?

Vielleicht Urzeitinstinkte? Oder doch weil Sie gefährlich für die gesellschaft werden können?

Also manche Leute regen sich über Zeug auf. Es geht doch jediglich immer um die Definition. Knallt ein Volidiot alle Mitschüler ab sinds dierekt Spiele wie counterstrike und schlechte Musik. Alles was in unserer Firedlebenden gesellschaft aus der Reihe tanzt wird als schlecht interpretiert. Mein Gott, soll doch jeder machen er will. Wer sich dran stöhrt der hat Pech gehabt. Wer gibt anderen das Recht über andere Menschen (Individuen) zu bestimmen? Und wenn ich mich mit Honig beschmiere und ich nackt auf die straße stelle. :biglaugh:
Was ist für einen Mann das schönste im Leben?
„Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber
"
- Conan der Barbar

kkk-Didi

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17

Dienstag, 18. Juli 2006, 08:24

Zitat

Original von coeur du lion
Und wenn ich mich mit Honig beschmiere und ich nackt auf die straße stelle. :biglaugh:


Ich würde das Unterstützen! :laugh: ;)
rülps!

18

Dienstag, 18. Juli 2006, 08:38

Zitat

Original von Calahan
Ich habe nen Bekannten der im Prinzip nur noch in der "World of Warcraft" lebt. ist nur noch gaaaanz selten irgendwo anders anzutreffen und redet auch fast nur noch über seine "Erfolge" in Wow... das ists chon ein übler Fall


Das is fast schon typisch für Online RPG's deswegen werde ich mir auch keins hohlen weil ich angst hab auch so zu enden :(

Calahan

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19

Dienstag, 18. Juli 2006, 09:09

Zitat

Original von Master Woan TR

Zitat

Original von Calahan
Ich habe nen Bekannten der im Prinzip nur noch in der "World of Warcraft" lebt. ist nur noch gaaaanz selten irgendwo anders anzutreffen und redet auch fast nur noch über seine "Erfolge" in Wow... das ists chon ein übler Fall


Das is fast schon typisch für Online RPG's deswegen werde ich mir auch keins hohlen weil ich angst hab auch so zu enden :(


Also ich habe mir Wow geholt, aber erhlich gesagt fand ichs nciht so überragend wie es immer alle sagen.

BTT:
mich würde ja mal eine ERNSTHAFTE Studie interessieren wer dafür anfällig ist.
Man hat zwar immer seinen Vorstellungen wer und warum man dafür anfällig ist, aber trotzdem würd ichs gerne mal wissen.
To be is to do (Sokrates) - To do is to be (Plato) - Do be do be do (Scooby Doo)

20

Dienstag, 18. Juli 2006, 10:22

Zitat

Original von Calahan

BTT:
mich würde ja mal eine ERNSTHAFTE Studie interessieren wer dafür anfällig ist.
Man hat zwar immer seinen Vorstellungen wer und warum man dafür anfällig ist, aber trotzdem würd ichs gerne mal wissen.


Hier ist ne Diplomarbeit über das Thema, da hast du wohl einiges zu lesen. Ist aber sehr interessant.

http://www.mmorpg-research.de/

@coeur du lion:
Es geht ja nicht darum , dass die Spieler gefährlich die Gesellschaft sind, sie sind gefährlich für sich selber. Ich kenne jemanden der seit er wow spielt nicht einmal mehr in der Uni war, und das ist jetzt schon drei Semester her. Alkoholiker sind ja auch nicht eine Gefährdung für die Gesellschaft, sondern eher für sich selbst. Ich will ja hier nicht jedem der wow spielt vorwerfen er sei süchtig. Ich trinke auch gern Bier und lasse mich nicht gern als Alkoholiker bezeichnen. Aber es gibt eben Leute die damit ein Problem haben, das ist nun mal so.
Die Gleichung Spieler=Alkoholkranke ist natürlich Blödsinn. Eine Sucht ist eben eine Sucht, und die halte ich immer für gefährlich.
[GC1]McFly80[/GC1]

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