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161

Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:14

@Calahan

Das Problem beim lesen ist, dass Du selbst die Inhalte visualisierst! Da Dein Gehirn nun eine bestimmte Vorstellung von der Umgebung, den Gesichtern etc. hat, ist es sehr, sehr schwierig, dass eine andere Person, in diesem Fall ein Regisseur Deinen Ton trifft!

Mach es mal umgekehrt^^ Erst einen Movie schauen und dann das Buch, denn das funktioniert^^
Wumm, Zisch, Bang, Bang - "Was ist schon ein Finger gegen eine ganze Faust!?!?"

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Faustschlag« (11. Dezember 2007, 12:14)


Calahan

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162

Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:19

Wenn man vorher immer wüsste aus welchem Buch denn mal ein Film gemacht wird ;)

Ich seh das eigentlich immer ganz locker... ich gehöre nicht zu den Leuten die meckern wenn das Buch nicht haargenau 1 zu 1 auf die Leinwand kommt.
Buchverfilmungen sind im Prinzip ja Interprätationen der vorliegenden Geschichte und da gehören künstlerische Freiheiten nunmal zu.

Klar wurde bei Herr der Ringe verdammt viel durcheinander gewürfelt, klar fehlt bei Kubricks Version von Shining das brennende Haus usw usw usw.
Ändert aber nix daran das es wirklich gut und unterhaltsame Filme sind
To be is to do (Sokrates) - To do is to be (Plato) - Do be do be do (Scooby Doo)

163

Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:22

Leider nimmt man einem Buch viel an Spannung wenn man zuerst den Film anschaut.

Hier muss ich mal Peter Jackson loben, der hat es geschafft bei DHdR mit einem Casting zu arbeiten das sich beinahe exakt mit meiner Vorstellung der Figuren gedeckt hat. Viggo Mortensen IST Aragorn, da gibt es wohl keinen der das besser gemacht hätte IMHO.

Auch recht gut sind die Potter Filme, die machen einfach spaß, auch wenn da ab und zu was der Schere zum Opfer fällt. EBENFALLS EIN GUTES CASTING.

Bei Potter hab ich es übrigens bis zum 3ten Teil so gemacht vorher den Film zusehen, und dadurch wirken hinterher die Filme leider nicht mehr so wie vorher. Bücher sind halt Bücher, Zelluloid ist halt nur ein Ersatz für Phantasie.

164

Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:25

und BTT - Trainspotting^^
Wumm, Zisch, Bang, Bang - "Was ist schon ein Finger gegen eine ganze Faust!?!?"

165

Dienstag, 11. Dezember 2007, 12:28

Zitat

Original von Faustschlag
und BTT - Trainspotting^^


Meet the Feebles, das Asipendant zur Muppetshow :laugh:

diddl

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166

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 01:11

@SoulRise

Ich habe das Buch leider nie gelesen.

Ich gebe aber Herrn Faustschlag recht.Wenn man etwas liest denkt man sich in seinen eigenen Kopf ein Szenario aus.Das ist bei mir genauso, wenn ich etwas lese spielt meine Fantasie mit.Stell dir einfach vor wir beide bekommen ein Buch und wir müssen es verfilmen,dann kommen zwei unterschiedliche Filme raus, zwar das es die gleiche Story ist.Klar ich würde meinen Film besser finden und du deinen.Ist ja logisch,weil du dir in deinen Kopf wenn du liest,dein eigenes Szenario vorstellst und umgekehrt ist es bei mir.
Aber für mich ist der Film "Kinder von Bahnhof-Zoo" fast schon ein Dokumentationsfilm und irgendwie sollte es auch einer sein,weil es von einer wahren Begebenheit erzählt.Und die Schauspieler haben sich im Film sehr natürlich verhalten und das ist das schöne bei dieser Geschichte, weil es um Menschen geht,die von der Gesellschaft als nutzlos,asozial oder als Parasiten angesehen werden.Und in diesen Film wird gezeigt das diese Menschen es absolut nicht leicht haben in einer Grossstadt,weil sie grösstenteils sich nicht anpassen können auch wenn sie vielleicht wollen.
Andere Drogenfilme wie "Fear and Loathing in Las Vegas" oder Cheech and Chong" find ich unterhaltsam und lustig.Und "Requiem for a Dram" ist halt ein Hollywood-Streifen der es überspitzt darstellt.

mfg Diddl
Nur das GUTE wird vom BÖSEN regiert.

167

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 07:47

Matrix - Die Story hinter dem Film war beim ersten schauen ERSCHRECKEND. Klasse Idee gewesen.
Wumm, Zisch, Bang, Bang - "Was ist schon ein Finger gegen eine ganze Faust!?!?"

168

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 09:21

@Diddl: Meine Version wäre die beste ;)

Zum Thema Drogen kann ich auch die TV-Serie Weeds empfehlen. Am Anfang noch recht lahm gewinnt die preisgekrönte Serie mit der bildhübschen Mary-Louise Parker als alleinerziehende Mutter, die Gras vertickt, um die Familie über Wasser zu halten, schnell an Fahrt. Sie zeichnet sich durch einen schonungslosen Blick durch das Schlüsseloch der westlichen, speziell natürlich der amerikanischen Gesellschaft mit ihrer scheinheiligen Doppelmoral und ihren religiösen Dogmen aus.
Nebenher kommt der Humor auch nicht zu kurz, auch wenn er oft nur als Stilmittel fungiert, um eben die Misstände in den bürgerlichen Schichten anzuprangern.



Mary-Louise Parker
Gruß
Markus

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169

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 09:25

Die Serie hab ich mir anfangs auch angesehen, aber dann irgendwann mal ein paar Folgen verpasst und bin dann ausgestiegen.

Herrlich als eine Mutter das Video findet in dem Ihr Mann von Ihrer Tochter dabei gefilmt wurde wie er die Tennislehrerin poppt und sie sagt: "Ich hätte dich abtreiben sollen du kleine Vot*e". 8o heftig heftig und das in ner Serie.

170

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 09:28

Die Serie ist nicht zimperlich was das Verbale angeht, das macht sie in meinen Augen so autentisch und liebenswert.

Die haben da drüben ja irgendwie festgestellt, dass man Fuck, Cunt, Bitch, Nigger usw. durchaus im TV sagen darf, ohne dass die Sittenwächter (scheinheiliges Dreckspack!) Alarm schlagen können - das nutzen sie in der Serie besonders stark 8)

Ich guck gerade die dritte Staffel mit meinem Mädel und ich bin nach wie vor begeistert.
Gruß
Markus

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kkk-Didi

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171

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 10:37

Zitat

Original von SoulRISE
Die Serie ist nicht zimperlich was das Verbale angeht, das macht sie in meinen Augen so autentisch und liebenswert.

Die haben da drüben ja irgendwie festgestellt, dass man Fuck, Cunt, Bitch, Nigger usw. durchaus im TV sagen darf, ohne dass die Sittenwächter (scheinheiliges Dreckspack!) Alarm schlagen können - das nutzen sie in der Serie besonders stark 8)

Ich guck gerade die dritte Staffel mit meinem Mädel und ich bin nach wie vor begeistert.


Habe mich auch an die erste Staffel gewagt bin aber anfang der zweiten ausgestiegen, weil sie einfach nix mit der Realität zu tun hat und der Regisseur wohl noch nie gekifft hat sonst würde er dicht sein nicht so darstellen.

Ich bin bei solchen Filmen immer eher sketisch, da solche Filmen dem "Normalo" vermitteln will was Drogen sind und was sie bewirken und das hat meiner Meinung noch kein Film geschafft, eher im Gegenteil, ein Normalo der Half Baked oder FaLi Las Vegas geschaut hat, geht davon aus das Leute die Drogen nehmen oder sich gerne mal Abends einen paffen, so ab gehen!
rülps!

172

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 10:39

Weeds hat durchaus was mit der Realität zu tun, aber auf einer anderen Ebene.
Gruß
Markus

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173

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 10:46

Ich wäre leicht darzustellen wenn ich dicht war, ich hab dann meist gelacht (so richtig bekloppt) oder geschlafen. :]

kkk-Didi

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174

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 10:48

Zitat

Original von El Pazerino
Ich wäre leicht darzustellen wenn ich dicht war, ich hab dann meist gelacht (so richtig bekloppt) oder geschlafen. :]


das sollten wir mal im Internen weiter diskutieren, dann bekommste auch ne Stellungnahme! :P
rülps!

175

Mittwoch, 12. Dezember 2007, 18:21

Matrix der Erste - Von der Geschichte war ich nach dem ersten gucken auch echt baff.
capuccino del bambino loco

RayPrO

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176

Montag, 17. Dezember 2007, 13:39

Fight Club ist auf jeden Fall mehr als sehenswert!

177

Montag, 17. Dezember 2007, 13:57

Seit vorgestern gehört "Todeszug nach Yuma" für mich auch dazu.

"Von zwei Narren hält der größere den kleinen für den größeren." - Emil Gött

178

Montag, 17. Dezember 2007, 17:22

Feuerzangenbowle 8)

179

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 14:48

vor kurzem erstmals payback mit mel gibson gesehen... hammer geiler film !

Calahan

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180

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 23:40

Zitat

Original von MiNDmaZing
vor kurzem erstmals payback mit mel gibson gesehen... hammer geiler film !

Dann solltest du dir evtl mal das Original "Point Blank" von 1967 angucken.
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=3154
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