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1

Mittwoch, 4. Mai 2005, 12:15

Schwierigkeitsgrade: Was bevorzugt Ihr?

Moinsen,

während Anfänger mit Jade Empire fast problemlos klarkommen, verzweifeln selbsternannte Profis bei Ninja Gaiden schon auf dem untersten Schwierigkeitsgrad.

Warum ist das so? Warum gelingt es den Herstellern nicht, wirklich aussagekräftige Schwierigkeitsstufen für Gelegenheitsspieler bis Profis zu implementieren?

Für mich sähe das so aus:
Auf dem untersten Schwierigkeitsgrad sollte ein Spiel ohne größere Probleme durchspielbar sein (ggf. auch Lösungshilfen anbieten, zb. bei ADVs & RPGs)

Der höchste Level sollte dann die Profis fordern und nahezu unspielbar für Laien sein.

Ich selber spiele lieber locker und leicht, da ich mich entspannen will und auch wenig Zeit für mein Hobby habe.
Gruß
Markus

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2

Mittwoch, 4. Mai 2005, 12:52

Ich würde auch sagen, das auf dem einfachten Schwierigkeitsgrad das Spiel wirklich einfach durchzuspielen sei. Für Leute die gerne die Story sehen möchten oder jüngere Spieler. Ein mittlerer Schwierigkeitsgrad für den "Ottonormal-Spieler", durchschnittliche Spielzeit und Genre vergleichbare Schwierigkeit! Außerdem dan einen für Profis und Spieler die den Titel mehrfach spielen wollen! Alles andere ist nur "feature"!

3

Mittwoch, 4. Mai 2005, 12:59

Ich finde es schon gut gefordert zu werden, so dass das Zocken nicht zum langweiligen Selbstläufer wird. Was mich am meisten nervt ist eine Steuerung, die einem Knoten in die Finger spielen lässt. Wenn die Steuerung gut belegt ist, dann kann man auch mehr vom Spieler verlangen.
Spiele, die mir vom der Schwierigkeit sehr gut gefallen haben, sind z.B. die MGS und RE-Reihen.

4

Mittwoch, 4. Mai 2005, 16:29

Ich spiele gerne Spiele, die einen zwar nicht unterfordern, die man aber locker-flockig zur Entspannung zocken kann. Beispiele dafür sind für mich japanische Rollenspiele mit Rundenkämpfen, Beyond Good&Evil oder andere Action Adventures wie Legacy of Kain oder ein Spiel wie Pikmin und Animal Crossing. Jade Empire war kürzlich auch ein perfektes Beispiel dafür.

Ninja Gaiden fand ich persönlich gar nicht schwer - vielleicht lags aber auch daran, dass das Spiel es geschafft hat, mich dauerhaft zu motivieren - egal wie oft ich abgenippelt bin. Ich mags also auch gerne mal, gefordert zu werden. Allerdings sollten diese fordernden Titel nicht mehr als ein Viertel meines Spielepensums übersteigen - sonst bekomme ich Aggressionen, wie momentan gerade bei Midnight Club 3 :D.

5

Mittwoch, 4. Mai 2005, 16:33

Ich hasse es, wenn ich bei einem Spiel an einer bestimmten Stelle nicht weiterkomme. Entweder kratze ich zu oft ab, oder ich weiß nicht, wo ich hin muss.

Hier wäre es ja ein Leichtes, eine interaktive Hilfe anzubieten, die dem Spieler in solchen Situationen unterstützt. Das Medium Videospiele wäre durch solche Maßnahmen einfach zugänglicher.
Nicht Jeder spielt schon seit mehreren Jahren und kennt sein Hobby aus dem Effeff.
Gruß
Markus

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funkySTU

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6

Mittwoch, 4. Mai 2005, 18:43

Zitat

Original von Mondknallschlumpf
Ich spiele gerne Spiele, die einen zwar nicht unterfordern, die man aber locker-flockig zur Entspannung zocken kann. Beispiele dafür sind für mich japanische Rollenspiele mit Rundenkämpfen, Beyond Good&Evil oder andere Action Adventures wie Legacy of Kain oder ein Spiel wie Pikmin und Animal Crossing. Jade Empire war kürzlich auch ein perfektes Beispiel dafür.

Ja, bei Jade Empire gefällt mir der Schwierigkeitsgrad auch sehr gut. Man kann einerseits zwar bei den Kämpfen nicht Essen kochen oder so, andererseits schafft man das meiste auch beim ersten Versuch. Damit lenken die Kämpfe nicht vom wunderbaren Storyerlebnis ab.
Bei BG&E war man zwar imho zu schnell durch, aber ich werde lieber die paar Stunden erstklassig unterhalten, als durch zu hohen Schwierigkeitsgrad lange hingehalten zu werden. Imho würde sich das negativ auf den Spaß auswirken.

Auch sehr angenehm waren mir Halo und Halo 2. Wenn man einfach nur mal Entspannung nach nem anstrengenden Tag wollte, konnte man schnell auf Normal mal ein Level zocken, bei Durchschnittssessions nehme ich meist Heldenhaft und wenn ich mal wieder masochistisch veranlagt bin zocke ich mal Legendär. Auf diese Weise ist das Spiel für alle Situationen geeignet.
Vorsicht, freilaufender Mathematikstudent! (schlimmer als Mathematiker, weil dümmer)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »funkySTU« (4. Mai 2005, 18:44)


7

Mittwoch, 4. Mai 2005, 18:48

ich bin auch jemand der ehr leichte schwierigkeitsgrade vorzieht. klar wenn das game motivieren kann und man trotz vieler versuche immernoch spaß daran hat ist ein erhöter grad nicht schlecht, doch die wenigsten spiele können so motivierend sein.

wenn ein spiel zu einfach ist. und nicht komplex genug dann kann es auch schenll langweilig werden.

für mich muss also ein gesundes mittelmaß vorhanden sein. für alle anderen ist mein mittelmaß wahrscheinlich zu einfach :D

8

Mittwoch, 4. Mai 2005, 19:12

Naja, zu leicht darf es auch nicht sein. Jade Empire ist zwar schon eher leicht, aber man kratzt auch schon mal ab. Auch NG ist nicht so schwer, wenn man den Dreh raus hat.

Zu RSC2 kann ich TLM nur zustimmen, wenn man alle Strecken als Erster durch hat, ist das Game uninteressant, aber so...passt das wunderbar :)

Was ich eigentlich nicht mag vom Schwierigkeitsgrad ist wenn es leicht ist und dann plötzlich wirklich schwer wird. Da fällt mir zB KotOR 2 ein, das an manchen Stellen richtig zäh ist, aber die normalen Kämpfe recht easy.
mehr Zeichen!

Tails

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9

Mittwoch, 4. Mai 2005, 19:45

Zitat

Original von funkySTU

Auch sehr angenehm waren mir Halo und Halo 2. Wenn man einfach nur mal Entspannung nach nem anstrengenden Tag wollte, konnte man schnell auf Normal mal ein Level zocken, bei Durchschnittssessions nehme ich meist Heldenhaft und wenn ich mal wieder masochistisch veranlagt bin zocke ich mal Legendär. Auf diese Weise ist das Spiel für alle Situationen geeignet.


Wie Recht du hast.
Durch den extremen Schwierigkeitsunterschied kann ich das Spiel jetzt schon zum 2. Mal erleben.
Das erste mal hab ich auf Heldenhaft mit den Gedanken an der Story geklebt und jetzt, wo ich mich auf Heldenhaft durchackere, rücken ganz andere Wertigkeiten (bsw. der Waffenanwendung) in den Vordergrund. Das hebt den Wert dieses Spieles für mich erneut.
Und um mit den Worten meines Vorredners zu enden:
"Auf diese Weise ist das Spiel für alle Situationen geeignet."
Halo2-SwissTeam

freddykrueger

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10

Donnerstag, 12. Mai 2005, 22:50

wenn ich das so einwerfen darf schaut euch mal

unreal championship 2 an

Neuling (total easy)

Göttlich (bekomm ich ein death nach dem anderen)


das is ok finde ich wenn man das so für jedes game machen würde wäre das n1 erlich spiele ich spiele nur auf einfach weil ich muss mich erstmal ins spiel einarbeiten z.b fifa spiele ich auf pro weil ich sonst immer meistens 8:0 oder so den rasen verlasse !

sw1896

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11

Freitag, 13. Mai 2005, 02:43

Ich mag Spiele, die einen knackigen Schwierigkeitsgrad haben, ohne zu übertreiben - in meiner langen Zeit als Gamer hab ich schon einiges gesehen, was vom C64 über Sega und Nintendo bis jetzt zu den (noch) aktuellen Konsolen angeboten wird.

Wenn das Spiel zu leicht ist, juckt es mich irgendwann nicht mehr, wenn aber das Spiel beispielsweise von Capcom oder Konami kommt, weiß ich vorher schon, was die nächste Zeit auf mich wartet. Beispielsweise Super Ghouls ´n´Ghosts für den Gameboy, da ist der "normale" Grad schon ne Frechheit, auf Hard wirds unspielbar und nur noch frustierend - macht keinen Spass. Da ich auch mal die Mega Drive Version gespielt hatte und die weitaus leichter war (sonst hätt ichs nicht durchspielen können) kann ich das gut vergleichen.
Shadow of Rome fängt super easy an, wird dann aber relativ schnell heftigst schwer. Von Konami ist mir Parodius unangenehm aufgefallen, da gibts die ersten Level ein müdes Gähnen von mir, danach gibts einige Stellen, wo man die CD am liebsten aus dem Fenster schmeissen will.
Kennt noch irgendwer Contra fürs SNES? Hieß hierzulande Super Probotector (oder so ähnlich), das Ding war, neben vielen anderen Spielen, weitaus schwieriger als die heutigen Die hard-Blockbuster ala Ninja Gaiden etc.
Weitere Beispiele:
Splinter Cell 2 hab ich in ca. 10 Stunden durchgehabt, wovon ich etwa 3 im letzten Level festhing - also wieder ein Beispiel, wie es eigentlich nicht sei sollte. Max Payne 2 war in ca. 8 Std. um, durch Quicksaves auch nicht grade als schwer zu bezeichnen. Beide Games sind sehr geil und haben mir viel Spaß gemacht, dennoch nicht wirklich fordernd.

Games, die kontinuirlich einen Level durchziehen, ohne unfair zu werden, kann man heutzutage lange suchen und eventuel findet man sogar mal eins. Es wird aber leider immer seltener.

12

Freitag, 13. Mai 2005, 08:29

Zitat

Original von sw1896
Kennt noch irgendwer Contra fürs SNES? Hieß hierzulande Super Probotector (oder so ähnlich), das Ding war, neben vielen anderen Spielen, weitaus schwieriger als die heutigen Die hard-Blockbuster ala Ninja Gaiden etc.

Natürlich, jedoch gab es ja damals den guten alten Konamicheat und man konnte mit 30 Leben an den Start gehen.
Für Retrofans: Unbedingt bei Gelegenheit mal Probotector/Contra II für das NES spielen!
Gruß
Markus

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13

Mittwoch, 18. Mai 2005, 21:39

für mich müssen spiele herrausfordernd sein. also ich zocke games mindestens auf normal. bei halo2 z.b hab ich sofort auf heldenhaft angefangen da ich halo1 schon auf legendary durchgezockt hatte. oder ninja gaiden hatt ich auch auf hard durchgezockt, bin auf ninja gaiden black gespannt :D da wird dass game wieder durchgezockt. Rennspiele mag ich auch nur auf den schwierigsten schwierigkeitsgrad und am besten simulationslastig. für mich macht ein spiel dass zu einfach ist kein sinn es zu spielen. und cheats oder trainer kann ich net abhaben.

K!ng

FRONT Einsteiger

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14

Mittwoch, 18. Mai 2005, 21:47

ich mag Spiele schwer und fordernt sind aber immer schon fair bleiben. Also die schwer sind aber es immer eine Chance geben es zu schaffen mit richtigen überlegen oder Tatikschen Vorgehen.

15

Donnerstag, 19. Mai 2005, 18:33

Da ich in letzter Zeit ziemlich häufig bei reduzierten Games zugreife habe ich momentan eine ziemlich große Auswahl an Games hier rumliegen und komme gar nicht dazu, alle durchzuzocken. Aufgrund dessen bevorzuge ich einen moderaten Schwierigkeitsgrad, damit ich mal wieder bei komme.

Aber auch davon abgesehen können mich zu schwere Spiele auch abschrecken: Ninja Gaiden beispielsweise gefällt mir vom Setting, von der Spielmechanik und der Technik wirklich gut, aber: es ist auch bockschwer, ich habe schon bei dem Endboss mit der Strompistole keinen Bock mehr gehabt, nachdem der Typ mich dreimal hintereinander geplättet hatte (ohne den Hauch einer Chance meinerseits). Hier hätte ein einfacherer Schwierigkeitsgrad oder zumindest Cheats Wunder gewirkt, so werde ich das Spiel allerdings nie durchzocken. Schade drum.

Ansonsten ist dass natürlich auch recht subjektiv: oft habe ich gehört, dass Leute mit FF-Spielen oder Kotor Probleme haben, die finde ich beispielsweise alle recht einfach, genau wie Jade Empire.

Bei Halo hingegen reicht mir der normale Modus, heldenhaft ginge noch aber für legendär ist mir einfach meine Zeit zu schade.

Lange Schwafelei, Sinn: am besten sollte jedes Game drei Schwierigkeitsgrade haben, und diese sollten sich dann auch spürbar anders spielen!

16

Donnerstag, 19. Mai 2005, 19:40

Zitat

Original von elric
Ninja Gaiden beispielsweise gefällt mir vom Setting, von der Spielmechanik und der Technik wirklich gut, aber: es ist auch bockschwer, ich habe schon bei dem Endboss mit der Strompistole keinen Bock mehr gehabt, nachdem der Typ mich dreimal hintereinander geplättet hatte

Nach nur drei Versuchen kannst du nicht wirklich objektiv über den Schwierigkeitsgrad urteilen.
Falls du es nochmal versuchen willst: bei dem Boss immer ganz nah bei ihm bleiben, dann schießt er nicht sondern schlägt nur zu und diesen trägen Attacken kannst du problemlos ausweichen. So schaffst du ihn locker ohne Heiltränke

17

Donnerstag, 19. Mai 2005, 19:43

Wobei der doch sogar noch zu den einfachsten Zwischengegnern gehört^^. Wenn man immer in seiner Nähe bleibt und ihn durch Kombos vom Schlagen abhält, dann ist er kein Problem.

master jens

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18

Sonntag, 22. Mai 2005, 09:43

also ich liebe halo(2)für den schw.habe die ersten 3level auf leicht gezockt und danach auf normal
mittlerweile zocke ich fast immer auf lägender,auch wenn das zimlich bockt.
zu einfach sind:nfs:u2 auch noch auf schwer ein kinderspiel...
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »master jens« (22. Mai 2005, 09:44)


19

Sonntag, 22. Mai 2005, 11:39

Also mir macht Halo gar keinen Spaß mehr und deswegen hab ich s nach einmal durchspielen weggelegt.

master jens

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20

Sonntag, 22. Mai 2005, 11:42

Zitat

Original von Dominik R.
Also mir macht Halo gar keinen Spaß mehr und deswegen hab ich s nach einmal durchspielen weggelegt.


lonlay hab ichs auch nur einmal gezockt aber hast du keine freude?multy + koop sind doch sau fett
Reden ist Silber, schreien ist Gold...

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