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2 221

Donnerstag, 10. September 2009, 16:25

Blablablub.

Bitte in den entsprechenden Thread verschieben, damit die gute alte Leier, bzw. Mär vom wirkungsvollen Killerspielverbot zur Rettung der maroden Gesellschaft wieder aufleben kann. Populismus, von rechts, von links, von rechts, von links, ich in der Mitte? Nein danke, gehe weiter, keinen Bock mehr auf den Scheiss, langweilt mich, ist sinnlos. Wer das anders sieht tut mir profilaktisch leid.
Gruß
Markus

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Saschi

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2 222

Donnerstag, 10. September 2009, 16:38

:sleeping: :sleeping: :sleeping:

"Der Pate - Don Edition"
"The Trail is the thing, not the end of the trail. Travel too fast and you miss all you are traveling for."
Louis L. Amour

Saschi

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2 223

Freitag, 18. September 2009, 15:25

Nach dem Amoklauf von Winnenden und dem gestrigen Amoklauf im bayerischen Ansbach will das Gymnasium in Schramberg (Schwarzwald) sich nach eigenen Angaben zu einer "Killerspielfreien Schule" entwickeln.
Angesichts dieser Aussage stellt sich alleine schon mal die Frage, was denn so genannte "Killerspiele", die auch im diesen Fall nicht näher definiert beziehungsweise benannt werden, in Schulen verloren haben?
Nach Ansicht von Schulleiter Bernhard Denning seien "Killerspiele" zwar kein Auslöser einer Amoktat, würden aber einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Jugendliche zu Amokläufern werden. Mögliche Gewalttäter erhielten durch exzessives Spielen ein verqueres Handlungsmodell für eine scheinbare Lösung ihrer Probleme und Schwierigkeiten, das sie dann gegebenenfalls in die Tat umsetzen.
"Wir wollten nach dem Amoklauf von Winnenden unmittelbar reagieren", erklärt Dennig. Speziell die Forderungen der Angehörigen von Winnenden nach einer Verschärfung der Waffengesetze und einem Vorgehen gegen "Killerspiele" dienten laut Dennig als Motivation für diese Selbstverpflichtun der Schule.
Wie Denning weiterhin angibt, sei zuerst im Kollegium eine Arbeitsgruppe gegründet worden. Die Idee eines Verzichts auf "Killerspiele" sei dann den Elternbeiräten und der Gesamtlehrerkonferenz vorgestellt worden, die den Vorschlag positiv aufgenommen hätten. Er erwartet daher, dass Eltern und Lehrer gemeinsam an einem Strang ziehen.
Gleichzeitig setzt man in diesem Schuljahr einen Schwerpunkt auf die "Suchtprävention". Eltern und Schülern möchte man eine Hilfestellung im sinnvollen Umgang mit Medien bieten. Verbote will man keine aussprechen, stattdessen sollten sich Eltern mit ihren Kindern unterhalten und so erfahren, was an entsprechenden Spielen so reizvoll ist. Am 8. Oktober plant man beispielsweise einen Vortrag des Jugendpsychiaters Georg Romer zum Thema "Eine Generation online".
Das Ziel besteht jedenfalls darin, in der Schule ein Bewusstsein zu schaffen, wonach "Killerspiele" schädlich seien und deswegen geächtet werden sollten. Dennig findet die Auffasung mancher Personen erstaunlich, die solche Spiele wie ein Naturereignis akzeptieren und keine Gegenwehr für möglich halten.
Wenn der Gesetzgeber schon nicht reagiere, müsse man laut Denning moralisch vorgehen und zu einer Praxis "Nein" sagen, die "mit Amokläufen ursprünglich im Zusammenhang stehe".
Neben der Selbstverpflichtungserklärung für die eigene Schule will er als Fernziel auch einen Ring von Schulen mit "killerspielfreien Zonen" etablieren, durch deren öffentliche Selbstverpflichtung eine wesentlicher Beitrag zur Ächtung von "Killerspielen" geleistet werden soll.



Quelle: Eurogamer


Wunderbar :cursing: , man sollte sich auch hier lieber über die Fakten kümmern, diesmal hat man den "Vorteil" den Täter lebend zu haben - denn über Tote kann man alles schreiben.
Es ist lächerlich wie hier unser Hobby eine Freizeitbeschäftigung dafür benutzt einen Mord/Massenmord zu rechtfertigen. Wir brauchen darüber nicht diskutieren wir wissen es besser, wir wissen das uns diese Medien nicht krank machen weil wir sie im Gegenteil zu diesen "Experten" Jahre lang konsumiert haben.

Der Psychologe des Jungen kann auch nicht besonders kompetent gewesen sein!
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Louis L. Amour

2 224

Freitag, 18. September 2009, 15:27

Ich bin für Killerspielfreie Schulen :]

2 225

Freitag, 18. September 2009, 15:37

"Killerspiele" sind keine Lernsoftware!

2 226

Freitag, 18. September 2009, 19:25

"Killerspiele" sind keine Lernsoftware!


Quelle?

:P

2 227

Freitag, 18. September 2009, 19:34


2 228

Dienstag, 22. September 2009, 20:57

Die USK ist genauso wie der Bundesjugendschutz der Regierung unterstellt und diese nutzen das für eine tolle Probagandatour durch Deutschland.
Egal was mit Gewalt passiert "Killerspiele", das kann schon keine Sau mehr ernst nehmen. Der letzte "Amoklauf" von dem Jungen in dunkler Kleidung hatte nichts mit "Killerspielen" zu tun, also verschwindet er nach einem Tag wieder aus der Presse, ist ja lahm. Das bei den anderen Fällen immer eine "Waffe" für den Täter frei zugängig war, wird gekonnt runtergespielt, da Waffenpolitik mehr Geld einbringt wie "Killerspiele", ergo sind die Spiele schuld.
Und wenn dann die Politiker das Gefühl bekommen, das jeder Vollidiot dies mittlerweile kapiert hat, kommen die besten Argumente: "Die USK wird in der ganzen Welt als vorbildlich betrachtet". Was für ein Schrott. Vor zwei Monaten beschloss man in der EU, das System PEGI für Europa als Standart einzuführen. In ganz Europa??? - Nein, ein kleines gallisches Dorf - ok, nein Deutschland bleibt bei der doch so beliebten USK, nicht weil die so supervorbildlich für die Welt ist, nein da hat man das sagen, was bei PEGI nicht mehr gegeben wäre ( Kontrollverlust ), dafür müssen andere zum Psycho-Doc. Das eigenartige an der Sache ist immer 1-2 Jahre vor der Bundestagswahl wird dieses Thema immer hochgeschaukelt und danach leiden bei diesem Thema die Politiker an Verdächnissverlust, gut für die Zocker, schlecht für alle die eine bessere Welt ohne Spieler sehen. Für den Herrn Schäuble sind eh alle Zocker potentielle Terroristen, da man da zwei Schlagwörter auf einmal unterbringen kann. Ich sehe auch jeden Tag Spieler mit Tastatur, Maus und Gamepads andere totkloppen, diese Gewalt muss aufhören!!!
In Schulen oder Spielplätze, Jugendzentern zu investieren oder gar Aufklärung und vernünftigen Umgang mit Spielen Kindern, Erwachsenen und auch den Verkäufern beizubringen, wird lieber ignoriert und unterdrückt, das nennt man dann "Demokratie". Von "Schwachsinnsgesetzen" mal abgesehen.
Ja Deutschland ist ein tolles Land, man frägt sich ob man als Erwachsener nicht doch lieber einen "Bringservice" zur Wahl haben will, da mir ja meine tollen Politiker so schon alles abnehmen ( ok, auch tolle Spiele ), aber die meinen das ja nur gut.
Ich selber habe drei Kinder und die spielen nur Spiele die für sie geeignet sind und ich spiele meine "Killerspiele" nur, wenn meine Kinder im Bett sind.
Ich war auf der Gamescom beim USK-Stand und nicht mal mehr die konnten mir erklären, warum Killzone 2 eine Freigabe in Deutschland erhalten hat und Gears of War 2 nicht (obwohl GOW2 das viel bessere Spiel ist). Also habe ich die Frage für die USK Leute beantwortet ( man ist ja net so ). Sony brauchte einen Top-Titel ungekürtzt in Deztschland, weil sich ihr Blu-Ray Player nicht sonderlich gut verkauft ( ok, manche behaupten, es wäre eine Konsole ) und man investierte genug um das Spiel durchzubekommen. Ergo, um so mehr ein Unternehmen investiert, um so leichter mit der USK ( Regierung ), den bei aller Liebe zum Jugendschutz, Geld regiert die Welt. Dazu konnte nicht mal mehr die USK kontern ( was für ein Zufall ). Hoffen wir das viele Unternehmen mehr Geld dafür investieren, denn nur die können die jetzige Situation verändern. Zu wünschen wäre dieses.
In diesem Sinne

Saschi

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2 229

Dienstag, 22. September 2009, 21:09

Die Medien haben "Killerspiele" als Sündenbock und du die USK.

Nur weil ich in einem Videospiele keine Körperteile mit einem Rasenmäher abtrennen kann, fühle ich mich nicht in meiner Freiheit eingeschränkt.
Ich kann diese Waren im Bedarfsfall immer noch importieren...

Mir geht es viel mehr darum das dieses Hobby anerkannt wird, und kein Werkzeug der Medien ist um mal gerade einen Massenmord zu rechtfertigen.

PS: Der "PS3 Bash" war absolut unnötig. ;)
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Louis L. Amour

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saschi« (22. September 2009, 21:09)


2 230

Dienstag, 22. September 2009, 21:21

Die Medien haben "Killerspiele" als Sündenbock und du die USK.

Nur weil ich in einem Videospiele keine Körperteile mit einem Rasenmäher abtrennen kann, fühle ich mich nicht in meiner Freiheit eingeschränkt.
Ich kann diese Waren im Bedarfsfall immer noch importieren...

Mir geht es viel mehr darum das dieses Hobby anerkannt wird, und kein Werkzeug der Medien ist um mal gerade einen Massenmord zu rechtfertigen.

PS: Der "PS3 Bash" war absolut unnötig. ;)
Hm, die USK ist in meinem Text nicht der "Sündenbock", das wäre wohl sehr einfach. USK ( unabhänige Selbstkontrolle ) ist nicht gegeben, solange die Politik Listen schreibt, auf was die zu achten haben. Wenn du meine Ironie und meinen Text verstanden hast, muss ich ja darauf nicht weiter eingehen.
Schönen Tag noch.

2 231

Mittwoch, 23. September 2009, 15:37

Wer soll denn die "Listen" sonst schreiben?
Gruß
Markus

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2 232

Sonntag, 27. September 2009, 13:28

Die Medien haben "Killerspiele" als Sündenbock und du die USK.

Nur weil ich in einem Videospiele keine Körperteile mit einem Rasenmäher abtrennen kann, fühle ich mich nicht in meiner Freiheit eingeschränkt.
Ich kann diese Waren im Bedarfsfall immer noch importieren...

Mir geht es viel mehr darum das dieses Hobby anerkannt wird, und kein Werkzeug der Medien ist um mal gerade einen Massenmord zu rechtfertigen.

PS: Der "PS3 Bash" war absolut unnötig. ;)


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2 233

Sonntag, 27. September 2009, 13:30

Zitat

Der VDVC hält die gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendschutz in Deutschland für vorbildlich. An der Umsetzung muss leider noch viel getan werden


Fein!

thx, giGant!
Gruß
Markus

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2 234

Dienstag, 29. September 2009, 10:17


Bettwärts ist das Beste jetzt! Drum heimwärts und dann ein bisschen Spatschka…

2 235

Mittwoch, 30. September 2009, 19:22

Killerspiele verbieten, Internetsperren ausweiten!

Zitat

Der "Expertenkreis Amok", der nach dem tragischen Amoklauf in Winnenden gegründet wurde, hat nun seine "Ergebnisse" vorgestellt. Zumindest sind sie sehr deutlich ausgefallen.

Nachdem am 11. März 2009 ein Schüler in Winnenden Amok gelaufen war, hatte die Landesregierung von Baden-Württemberg ein Expertengremium unter der Bezeichnung "Expertenkreis Amok" ins Leben gerufen. Diese sollten den Amoklauf, welcher 16 Todesopfer forderte, analysieren und bewerten. Unter den Mitgliedern des Gremiums waren Personen aus vielen Bereichen. Psychologen, Pädagogen, Politiker sowie Angehörige der Opfer. Nun hat der Expertenkreis Amok seinen Abschlussbericht vorgestellt, der den Vorfall nicht nur analysiert, sondern auch konkrete Forderungen stellt.

Forderungen und Empfehlungen, wie die Schulen im Fall eines Amoklaufs reagieren sollen. Forderungen und Empfehlungen wie Amokläufe verhindert werden können. Hat man also die wahre Ursache entschlüsselt und das "Patentrezept" zur Lösung des Problems entdeckt? Leider nicht. Dafür greifen weiterhin abstruse Forderungen um sich, die einen Amoklauf nicht verhindern werden. In einem Teil des Berichts widmet man sich der Problematik von sogenannten Ego-Shootern, also Spielen, in denen das Töten des Gegners zum Ziel führt. Der Amokläufer von Winnenden habe, so die Analyse der Ermittlungsbehörden, regelmäßig solche Spiele gespielt. Wenn man dies mit anderen Fällen vergleicht - was der Expertenkreis getan hat - so wird man bei Amokläufern eine "intensive Beschäftigung mit Videofilmen und Computerspielen mit gewaltrelevanten Inhalten" feststellen. Darüber hinaus hätten die Täter über eine enorme Treffsicherheit verfügt, die "zum Teil [...] durch Einübung mit scharfen Waffen oder bestimmten Computerspielen" erlangt wurde. Aus diesem Grund wird empfohlen, "den Bund aufzufordern, das Verbot von gewaltverherrlichenden Darstellungen, v. a. bei Computerspielen (off- und online), durch Änderung des Strafgesetzbuches im Rahmen der verfassungsrechtlichen Schranken auszudehnen." Darüber hinaus soll - so die Empfehlung Nummer 56 - auch ein Verbot von "realistischen, tötungsähnlichen Spielen" erfolgen. Gemeint ist damit Paintball.

Außerdem nimmt man auch Bezug zum Zugangserschwerungsgesetz. Dieses war in seiner ursprünglichen Form ja nur geplant, um kinderpornografische Inhalte auszublenden. Wenn es nach dem Willen des Expertenkreises geht, soll der Filter aber auch für "absolut unzulässige" Inhalte eingesetzt werden. Konkret schlägt man vor: "Die bestehenden Regelungen wie Sperrverfügungen gegen Zugangsprovider sollen bei absolut unzulässigen Inhalten (z. B. Exekutionsvideos) angewandt werden. Es wäre zu prüfen, ob Provider verpflichtet werden, sämtliche absolut unzulässigen ausländischen Angebote zu sperren, die durch ein rechtsstaatliches Verfahren von staatlichen Stellen auf einer entsprechenden Liste sind und gegen die direkte Maßnahmen im Ausland ohne Erfolg blieben."

Firebird77 von gulli meint:

Dass man nach solch schrecklichen Ereignissen immer nach Ursachen sucht, ist verständlich. Dass Eltern von Opfern jedoch daran teilnehmen, denen eine objektive Wahrnehmung mit Sicherheit nicht möglich ist, wirft Fragen auf. Auch waren keine repräsentativen Vertreter der "anderen Seite" am Gremium beteiligt. Auch wenn dies jetzt bitter klingen mag, aber vielleicht sollte man gleich deutschlandweit alle Schulen verbieten. Schließlich könnte dort jemand gemobbt werden und dann durchdrehen. Ein Verbot in "Hau-drauf" Manier wird meiner Meinung nachnichts verhindern. carolinumgymansbach Aber wenn man schon Paintball beseitigen will, wird man ja wohl auch demnächst die Bundeswehr abschaffen wollen. Schließlich ist der Mix dort noch gefährlicher: Echte Waffen, scharfe Munition, Ausbildungsziel: Im Ernstfall den wirklich realen Feind töten. Bezüglich der Thesen über Internetsperren verliere ich lieber kein Wort. Dieses Expertengremium ist mir dazu einfach zu absurd.


Quelle: http://www.gulli.com/news/expertenkreis-amok-2009-09-30/

Veido

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Mittwoch, 30. September 2009, 20:08

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Donnerstag, 1. Oktober 2009, 12:42

Zitat

Wenn man dies mit anderen Fällen vergleicht - was der Expertenkreis getan hat - so wird man bei Amokläufern eine "intensive Beschäftigung mit Brot und Erdnüssen mit hungerstillenden Brot-Aufstrichen" feststellen. Darüber hinaus hätten die Täter über eine enorme Treffsicherheit verfügt, die "zum Teil [...] durch Einübung mit runden Erdnuss- und Krümmel-Weitwürfen oder bestimmten Nasenpopel-Weitwürfen" erlangt wurde.


STOPP dem Schwachsinn der Experten endlich! Kümmert Euch mehr darum, wie die Idealmaße einer Frau auszusehen haben!
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Samstag, 3. Oktober 2009, 16:55

Darüber hinaus hätten die Täter über eine enorme Treffsicherheit verfügt, die "zum Teil [...] durch Einübung mit scharfen Waffen oder bestimmten Computerspielen" erlangt wurde.
Das ist für mich der größte Witz an dem Bericht. Als das man durch Killerspiele lernen würde zu zielen.

ltl.vamp

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Sonntag, 4. Oktober 2009, 15:44

Noch nie mit Lightgun gezockt? ;)
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Sonntag, 4. Oktober 2009, 16:41

Noch nie mit Lightgun gezockt? ;)
Nö, aber man wird selbst so nicht richtig zielen lernen können, als wenn man im Schütenverein ist oder mit Airguns in seine Frezeot zielen übt.

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