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kkk-Didi

Foren-Dino

Beiträge: 10 877

Wohnort: Sauerland Weltreich

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521

Freitag, 8. Dezember 2006, 14:44

Sie müssen ja jeder Anzeige nachgehen. Das werden viele, da ja jeder Zocker Killerspille besitzt!
rülps!

Stefanlgh

Erleuchteter

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522

Samstag, 9. Dezember 2006, 07:41

Das sprengt das ganze Rechtssystem... zumindest das was davon noch übrig ist. Die Polizei geht jeder Anzeige nach, die Staatsanwälte schreiben sich die Finger wund und der kleine Kinderschänder und Mörder von Nebenan für den hat man keine Zeit!
Kriegt der "Killerspielspieler" einen maschinell erstellten Brief, "Sie sind schuldig des Besitzes eines Killerspiel" oder pauschal an alle 8 bis 35 Jährigen? Nachdem die Kids alle im Gefängnis sind fallen viele Schulen aus Mangel an Schüler aus, dann klopfen sich die Politiker auf die Schultern weil es keine Amokläufer/Attentäter an Schulen gibt. Dafür kloppen sich die Kids im Gefängnis und bringen sich unter Zwang von anderen Insassen um, Die Rentenbeiträge steigen weil kein Nachwuchs da ist und es gibt jedemenge Ausbildungsplätze und alles wird gut in Deutschland!

Der Stefan
:kaffee:

ps: bisschen Ironie muss sein, falls das jemand nicht erkennt vor lauter Blut vor den Augen:D
Du willst Frühstück im Bett?... Dann schlaf in der Küche!

523

Montag, 11. Dezember 2006, 11:28

Ich amüsier mich gerade leicht über die Diskussion hier ;)

Bleibt mal alle ganz ruhig!
Es wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird.

Wenn sich jeder die Problematik durch den Kopf gehen läßt (und damit mein ich nicht nur Radau machende Politiker sondern auch Überzoge reagierende Zocker) wird merken das das, was atm so heiß diskutiert wird, jeder gesetzlichen Grundlage wiederspricht.
Und das nicht nur aufs deutsche Gesetz bezogen.
Gab da letzte Woche nen richtig schönen Artikel bei Heise, würd den Link ja gern Posten, aber des derf ma ja nischmehr (kritisch zu Heise schiel).

Danach ist es eventuell zwar in D durchzusetzen, allerdings niemals in Hinblick auf unsere EU zugehörigkeit.

Alleine das zeigt schon das die brüllenden Politiker nichtmal selbst ihr Handwerk verstehen, weil dann hätten sie das ganze direkt EU weit aufhängen müssen.

Also leute, bleibt ganz ruhig und gelassen, sollte da wirklich was kommen, wird es mit der Zeit der einführung eh so oft abgeändert das es Jugendlichen vielleicht schwerer fällt an die Games zu kommen, aber alle die über 18 sind werden immernoch an die Spiele kommen. :biglaugh:
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ltl.vamp

strigoi vii inventarium

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524

Montag, 11. Dezember 2006, 12:23

Danke, Xplod Loco, aber darum ging es schon auf der letzten Seite :D

PS.: Link auf Heise ist erlaubt, nur das Zitieren ist verboten
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525

Montag, 11. Dezember 2006, 13:37

Gruß
Markus

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526

Montag, 11. Dezember 2006, 14:03

Man man man, das da das Spiel was mit zu tun hat ist wohl klar oder?
Wenn er selbst sagt, er wollte die aktionen aus dem Spiel nachstellen.

Aber der Grund wird wohl kaum sein, das er das Spiel gespielt hat, sondern eher das er nicht weiß wie man mit Alkohol um zu gehen hat!

Man sollte den Gutachter mal fragen ob er glaubt das das ganze auch ohne Einfluß von Alkohol so geendet hätte!

Ich sags ja, Alkohol verbieten! Dann passiert SOWAS auch nichtmehr!

/Hoffe die Ironie im letzten Satz kommt durch
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ltl.vamp

strigoi vii inventarium

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527

Montag, 11. Dezember 2006, 18:54

Gutachter? Ich sag lieber nicht, was ich von Gutachtern halte und ich habe leider viel Erfahrungen mit Gutachter gemacht...viel? Eigentlich nur eine Erfahrung: nimm 100 Gutachter und Du bekommst 200 Meinungen...
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528

Dienstag, 12. Dezember 2006, 05:17

Also ich bin der Meinung das diese Amokläufe nicht auf Spiele Basieren sondern auf die Usa, denn dort hat ja alles angefangen mit den Schulamokläufen, die meistens von Schülern ausgeführt wurde die aussenseiter waren und immer zu seins cheinen.

So sehen es dann auch die aussenseiter bei uns,der optimale aussweg aus deren scheiss leben.

Überlegen wir also mal wie lange es schon Spiele gibt.....komisch das es damals keine Amokläufe gab in Schulen,in Deutschland.

Doch jetzt plötzlich wo das in den Usa passiert kommt es hier aiuch vor.


Für mich sind die Medien schuld.

529

Dienstag, 12. Dezember 2006, 08:09

USA, die Medien, oder doch die Umstände, fernab von Medien und Imperialismus?
Gruß
Markus

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530

Dienstag, 12. Dezember 2006, 10:01

"man sollte der geriatrie rechtzeitig das stimmrecht halbieren, dann werden die werbefirmen der politischen parteien sich bald auf andere themen schmeissen"

Copyright Johann Potakowskyj - gepostet im Standard Forum zum Thema Politik und Killerspiele


Ich gebe zu diesen Satz geklaut zu haben, doch er gefällt mir so gut, dass ich ihn zitieren musste.
[GC1]Pez1964[/GC1]

531

Dienstag, 12. Dezember 2006, 11:17

Zitat

Original von SoulRISE
Mit etwas Glück könnte sich die Geschichte zum Guten wenden. Warten wir es ab.



Was ist das gute. Habt ihr nicht in einem anderem Thread geschrieben ihr seit neutral? Übrigens wurde xboxfront wegen der "neutralität" schon öffentlich kritisiert.
http://www.filmforen.com/index.php?showtopic=9983

532

Dienstag, 12. Dezember 2006, 11:22

:stupid:

Mehr muss ich mal an dieser Stelle nicht sagen, oder?

Edit: Und lies bitte mal Deine PNs, danke!
Gruß
Markus

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533

Dienstag, 12. Dezember 2006, 11:48

Zitat

Original von SoulRISE
:stupid:

Mehr muss ich mal an dieser Stelle nicht sagen, oder?


Nun etwas ähnliches hab ich mir auch gedacht, es muss ja echt frustrierend sein, eine Abfuhr zu erhalten und dann in einem anderen Forum irgendwelchen Blödsinn zu posten, eben wegen der Abfuhr.

Ich für meinen Teil möchte nachmal betonen, ich stehe diesem Thema als Mitglied dieses Forums keineswegs neutral gegenüber.

Ein Spieleverbot ist absoluter Blödsinn, den sich da ein paar selbsternannte Experten und profilierungssüchtige auf Stimmen geile Politiker ausgedacht haben.

Spiele, auch die brutalsten und grausigsten schaffen keine Killer. Genausowenig, wie Heavy Metal in den 80ern oder Rock'n Roll in den 50/60ern. Auch damals meinten ein paar alte Idioten, dass diese Art von Kultur für den Untergang des Abendlandes sorgen würde. Ich finde es traurig, dass genau diese Generation, die früher zur sogenannten "Negermusik" getanzt hat, jetzt meint, dass es auf einmal ein Medium geben soll, welches die Jugendlichen zu willenlosen Zombies und Terroristen mutieren lässt. Haben die eigentlich wirklich nichts aus ihrer eigenen Jugend gelernt?

Aber!

Ich bin für strenge Kontrollen, was die Abgabe von Spielen ab 18 Jahren betrifft.

Die Verantwortung was ein Kind spielt, liegt aber bei den Eltern und Verwandten.

Die Verantwortung wie sich ein Kind in sein soziales Umfeld einfügt liegt bei den Eltern, Lehrern und anderen Bezugspersonen.

Die Defizite im Schul- und Sozialwesen, die durch die Unfähigkeit unserer Regierungen verursacht wurden, können niemals durch das Verbot von Spielzeug wiedergutgemacht werden. Da wurde am ungeeignetsten Platz den man sich vorstellen kann gespart: bei der Ausbildung und Betreuung unsere Kinder.

Einmal zum Nachdenken: In Länder mit optimalem Schulwesen, die beim s.g. Pisatest sehr weit vor AT und D liegen, gab und gibt es keinerlei Killerspieldiskussion.
[GC1]Pez1964[/GC1]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pez1964« (12. Dezember 2006, 11:50)


534

Dienstag, 12. Dezember 2006, 11:52

@PEZ: Dass wir da eben nicht neutral sind, kann man ja ohne Probleme in diesem Thread nachlesen. Ich persönlich finde es da ziemlich schwach jetzt damit hausieren zu gehen und andere Foren damit zu belästigen.

Das ist aber meine persönliche Meinung.
Gruß
Markus

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535

Dienstag, 12. Dezember 2006, 12:43

Ist klar das man jetzt fadenscheinige Gründe zu finden muss wenn man nur Banner für Kohle setzt und offiziell nur keinen verärgern will.
Welchen Nutzen allein Forengeschimpfe hat wisst ihr sicher auch, gleich Null! Warum macht ihr es dann? Diesen Thread wird sicherlich kaum einer lesen als die paar Mitglieder.
Aber ist ja schon gut, wir können das Thema beenden.

536

Dienstag, 12. Dezember 2006, 12:49

Zitat

Original von SoulRISE
:stupid:

Mehr muss ich mal an dieser Stelle nicht sagen, oder?

Edit: Und lies bitte mal Deine PNs, danke!



Ich weiss, wer nicht der Meinung der Admins ist wird hier schnell zensiert/gelöscht. Ist schon ok!

537

Dienstag, 12. Dezember 2006, 12:56

Zitat

Original von OldWhite

Zitat

Original von SoulRISE
:stupid:

Mehr muss ich mal an dieser Stelle nicht sagen, oder?

Edit: Und lies bitte mal Deine PNs, danke!



Ich weiss, wer nicht der Meinung der Admins ist wird hier schnell zensiert/gelöscht. Ist schon ok!


Das ist absoluter Blödsinn, hier herrscht Meinungsfreiheit, da brauchst Du Dir nur die Foren ansehen.

Wenn Du Dir die Forenregeln durchgelesen und vielleicht auch im Vorfeld mal bei einem Mod oder Admin angefragt hättest, würde es auch keine Probleme geben. Man kann über alles reden.

Dem Team vorzuwerfen, dass wir da faschistisch agieren und mit Zensur und Löschung arbeiten, geht wohl ein bisschen zu weit.
[GC1]Pez1964[/GC1]

538

Dienstag, 12. Dezember 2006, 12:58

Zitat

Original von OldWhite
Ich weiss, wer nicht der Meinung der Admins ist wird hier schnell zensiert/gelöscht. Ist schon ok!


Spielst Du jetzt auf Deine Signatur an, die nicht den von Dir akzeptierten Forenregeln entsprach? Wenn nicht, dann nenn mir doch bitte per PN mal ein paar Beispiele, wo ich das getan habe.
Gruß
Markus

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539

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 03:00

Zitat

Original von SoulRISE
USA, die Medien, oder doch die Umstände, fernab von Medien und Imperialismus?



Usa das Vorbild,Medien der verbreitungskern!

kkk-Didi

Foren-Dino

Beiträge: 10 877

Wohnort: Sauerland Weltreich

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540

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 09:57

Zitat

Original von Gamefront.de

'Killerspiele': Wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)

13.12.06 - Was haben Tabakwerbung und 'Killerspiele' miteinander zu tun? Auf den ersten Blick nichts, aber die gestrige Niederlage der deutschen Bundesregierung vor dem Europäischen Gerichtshof könnte sich schon bald in Sachen Computerspiele wiederholen.

Deutschland hatte erfolglos die Zuständigkeit der EU für Tabakwerbung bestritten, da der Gesundheitsschutz keine EU-Angelegenheit sei.

Ersetzt man gedanklich im Urteil der Luxemburger Richter (PDF-Format) den Begriff 'Gesundheitsschutz' durch 'Jugendschutz', könnte die EU jederzeit ein deutsches Vertriebs- und Herstellungsverbot bestimmter Spiele durch eine einheitliche europäische Regelung ersetzen, um den freien Waren- und Dienstleistungsverkehr im EU-Binnenmarkt zu gewährleisten und Wettbewerbsverzerrungen entgegen zu wirken.

Nach Einschätzung des 'EU Campaigner of the Year 2005', des deutschen Lobbyisten und ehemaligen Blizzard-Mitarbeiters Florian Müller, hätte ein 'Verbot jenseits von Vernunft und Augenmaß', wie es die Landesminister Dr. Beckstein und Schünemann fordern, im EU-Rat 'nicht den Hauch einer Chance auf eine qualifizierte Mehrheit' und stünde auch im Europäischen Parlament 'auf hoffnungslos verlorenem Posten, da außerhalb der deutschen Politik nur ein paar Außenseiter den Beckstein-Schünemann-Kurs unterstützen würden'.

Für den EU-Experten, der durch sein erfolgreiches Engagement gegen die ebenfalls von der Bundesregierung unterstützte, aber vom Europaparlament abgewiesene Softwarepatent-Richtlinie bekannt wurde, hat das oberste europäische Gericht 'mit seiner gestrigen Entscheidung die Behauptung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, Brüssel habe hier keine Regelungskompetenz, ad absurdum geführt'.

Zypries hatte der EU erst neulich eine Zuständigkeit für den Jugendschutz abgesprochen. In der Begründung des gestrigen Urteils führt der EuGH jedoch aus, dass eine Harmonisierungsmaßnahme - also eine europäische Richtlinie zum Ziel der Vereinheitlichung national unterschiedlicher Regelungen - auch Politikbereiche wie den Gesundheitsschutz tangieren darf, die für sich allein gesehen nicht der EU unterstehen.

Man könne aber die Bundesregierung vielleicht nicht daran hindern, in eine erneute Niederlage zu schlittern, spöttelt Müller.

Das Fachmagazin International Game Magazine (IGM) hatte in seiner am Freitag erschienenen Ausgabe auf insgesamt zehn Seiten die aktuelle 'Killerspiel'-Diskussion aus verschiedensten Blickwinkeln analysiert.

Im Gespräch mit Jörg Langer (www.publishingoffice.de) erklärte Müller, es sei 'nur noch eine Frage des Wann und nicht des Ob, bis aus Brüssel ein Vorschlag zur einheitlichen Regelung in Sachen Computerspiele kommt'.

Der freie Waren- und Dienstleistungsverkehr sei im EG-Vertrag festgeschrieben, und die EU müsse tätig werden, wenn unterschiedliche nationale Regelungen 'zu Wettbewerbsverzerrungen führen'. Dieser Nachweis ließe sich durchaus erbringen, denn 'schon jetzt bestellen sich deutsche Konsumenten Spiele auf ausländischen Websites, statt sie hier im Laden kaufen zu können. In einem Binnenmarkt kann es jedoch nicht sein, dass ein Produkt in einem Land verkauft werden darf und im anderen nicht.'

Sollten sich Politiker wie Beckstein mit ihren Forderungen in Deutschland durchsetzen, 'würde der Unterschied zum restlichen Europa noch größer werden, der Handlungsbedarf [für eine Harmonisierung] wäre akuter und die EU würde sich schneller bewegen.'

EU-Justizkommissar Frattini sucht bereits das Gespräch mit den Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten. Mitte Januar wird er sich mit den europäischen Justiz- und Innenministern in Dresden über die umstrittene Thematik austauschen. Zudem hat letzte Woche der Europaabgeordnete Dr. Ingo Friedrich, seines Zeichens Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Spitzenkandidat der CSU bei den letzten Europawahlen, eine EU-weite Regelung zu Spielen gefordert.

Laut Müller wären wären allerdings in einem EU-Verfahren 'die Scharfmacher in Deutschland [...] von einer qualifizierten Mehrheit [...] Lichtjahre entfernt' und müssten wahrscheinlich mit ansehen, wie es eher zu einer Aufweichung als einer Verschärfung der bisherigen Bestimmungen komme.
rülps!

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