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Werner

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1 561

Freitag, 13. Juni 2008, 13:56

Kostet aber viel mehr :rolleyes:

Bei mir ist das kein Problem da meine Eltern wissen dass ich diese Spiele spielen.Sie wollen jedoch öfter mal das Spiel sehen und so.Solang sich mein Verhalten nicht massiv verschlechtert sind sie damit einverstanden.Ich soll durch Games jedoch nicht die wichtigen Sachen vergessen wie Schule,Freunde usw :]
MfG Werner


Get your own Gamercard Sig.

kkk-Didi

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1 562

Freitag, 13. Juni 2008, 13:59

Zitat

Original von Werner
Kostet aber viel mehr :rolleyes:

Bei mir ist das kein Problem da meine Eltern wissen dass ich diese Spiele spielen.Sie wollen jedoch öfter mal das Spiel sehen und so.Solang sich mein Verhalten nicht massiv verschlechtert sind sie damit einverstanden.Ich soll durch Games jedoch nicht die wichtigen Sachen vergessen wie Schule,Freunde usw :]


Was kostet viel mehr? Ich bekomme im Netz jedes Spiel günstiger, als würde ich es im lAden kaufen.
rülps!

1 563

Freitag, 13. Juni 2008, 14:52

Das Gesetz wird so gut wie nichts verbessern aber es vielen Erwachsenen schwerer machen an die Spiele zu kommen! Man denke auch an die Zocker in ländlichen Regionen die nicht den nächsten Einzelhändler um die Ecke finden, sondern 50 - 100km fahren müssten!

Jugendliche besorgen sich das Zeug auch jetzt schon aus dem Netz oder per Eigenimport aus dem EU-Umland und da ändert das verschärfte Gesetz nichts dran und es wird sich auch in Zukunft nichts dran ändern, da Deutschland nicht im Alleingang EU-Recht abschwächen wird, das hätte zu harte Konsequenzen für die Wirtschaft.

Im Klartext: Ein Schlag ins Gesicht für volljährige Zocker und kilometerweit am eigentlichen Problem vorbei!

Gratulation an unsere Regierung, sie ist wenigstens konstant, konstant unfähig!

Gruß,
Max
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diddl

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1 564

Samstag, 21. Juni 2008, 01:09

Dieser neue Jugendschutz fordert schon das erste Opfer.Die Seite XG1.de stellt den Betrieb für Ego-Shooter
ein. XG1.de ist ein Spielserver für PC-Spieler.Ausserdem ist Hostel 2 auch beschlagnahmt worden wo der Antrag
(wie immer) in München gestellt wurde.

Euer Deutschland mutiert langsam zu China.
Nur das GUTE wird vom BÖSEN regiert.

1 565

Sonntag, 22. Juni 2008, 11:13

ich denke diese ganzen dämlichen ballerspiele sollten ausschließlich 18 jährigen zugänglich sein und da sollte mit aller härte kontrolliert werden. so ein dreck wie postal darf ruhig komplettindiziert werden. wüßte nicht warum amn das spielen muss und was man verpasst wenn mans nicht darf

Matthias Brems

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1 566

Dienstag, 8. Juli 2008, 12:43

So, neues Futter, diesmal positiv(er):

XboxFront - Kommentar: SPIEGEL-Leser rocken mehr!

1 567

Dienstag, 8. Juli 2008, 13:17

Zitat

Original von dirtyhairy
ich denke diese ganzen dämlichen ballerspiele sollten ausschließlich 18 jährigen zugänglich sein und da sollte mit aller härte kontrolliert werden. so ein dreck wie postal darf ruhig komplettindiziert werden. wüßte nicht warum amn das spielen muss und was man verpasst wenn mans nicht darf


es sollte aber jeder selbst entscheiden was er/sie spielt...ob jetz ein Postal dreck ist oder nicht, darum gehts gar nicht.....denn dass is deine Meinung und die is, zum Glück, nich konform mit den anderen.....und zum Thema dämliche Ballerspiele: dämlich sind ja eng genommen fast alle games denn wenn mans genau nimmt dann "verdummen" sie uns doch fast alle (bis auf n paar vielleicht, aber die sind dann meistens stink langweilig :)

Es geht doch eher darum, dass man gewisse Games nicht einfach indiziert und somit der Masse unzugänglich macht, denn Gewalt und Co gibts genug auch im Inet oder im TV.....wenn dann sollte da auch mal angesetzt werden...

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1 568

Mittwoch, 9. Juli 2008, 09:45

Obwohl wir in Österreich die ganzen bösen Spiele kaufen können (wo man dann im Reallife zum irren Schlächter mutiert), ein doch sehr überraschender Bericht über die Normalität der Zocker *hehe*


http://futurezone.orf.at/it/stories/291173/

Zur Sicherheit hier der komplette Thread :

Überraschung: Gamer sind auch Menschen
Drei von vier Jugendlichen im Alter von elf bis 18 spielen Computerspiele. Das gängige Klischee vom asozialen Gamer, der den Bezug zur Realität verliert, kann in Österreich jedoch nicht bestätigt werden, wie aktuelle Auswertungen einer Jugendstudie ergeben haben.
Bereits seit einigen Jahren gibt es im Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend die Bundesstelle für die Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspiele [BuPP], die nicht nur Spielempfehlungen abgibt, sondern generell auch auf die positiven Aspekte des Spielens hinweisen will.

Am Montag wurde nun im Ministerium eine Sonderauswertung der "elf/18-Jugendstudie 2007" präsentiert, bei der Angaben zur Computerspielnutzung mit anderen Fragestellungen der Studie [etwa nach dem Freundeskreis, allgemeinen Einstellungen] abgeglichen werden sollten. Zur Analyse der Daten "Computerspiele im Alltag Jugendlicher" wurden zwei unabhängige Forschungsinstitute eingeladen, die Medienpädagogik der Universität Wien und das Institut Jugendkultur.at.

Ein Drittel der Jugendlichen spielt oft
Der Beliebtheitsgrad von Computerspielen bei den Elf- bis 18-Jährigen steht dabei außer Frage: Drei von vier Jugendlichen spielen am Computer und/oder an der Konsole. Ein Drittel spielt häufig und hat Computer- und/oder Konsolenspiele fest in den persönlichen Freizeitmix integriert.

BuPP-Leiter Herbert Rosenstingl betonte, dass in der Mediendiskussion um Computerspiele und der Auseinandersetzung mit besorgten Eltern meist zu kurz komme, wie es den Spielern dabei gehe, was sie beim Spielen fühlen und was für Menschen sie sind.

Dass es den archetypischen Computerspieler nicht gebe, erklärte Beate Großegger, Wissenschaftliche Leiterin des Instituts Jugendkultur.at, gleich zu beginn ihrer Ausführungen. "Was uns verblüfft hat, ist dass die Segmentbildung gar nicht so kompliziert ist", so Großegger. Im Prinzip gebe es zwei große Blöcke: Die Computerspieler und die, die Computerspiele spielen.

"Freaks" und "Gamers light"
Jugendkultur.at unterscheidet dabei in die echten "Computerspiele-Freaks" [etwa ein Drittel] und die "Gamers light". Erstere sind klar männlich dominiert und durch hohe Spiel-Frequenz und einen breit angelegten Spielemix charakterisiert. Vorzugsweise gespielt werden Actionspiele, Rennspiele, Strategiespiele, Shooter, Sportspiele [ausgenommen Rennspiele], Simulationen und Rollenspiele.
Diese Jugendlichen spielen täglich, fast täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich am Computer- oder der Konsole.

Geprägt ist diese Gruppe laut Großegger von der Suche nach Herausforderung und dem Streben nach "Selbstwirksamkeit", also sich zu steigern und zu verbessern, einen unmittelbaren Erfolg zu spüren.

"Gamers light" suchen der Studie zufolge eher den kleinen Spielspaß für zwischendurch. Die Spiele sind eher Zeitvertreib, intensive Bindung wird dabei keine aufgebaut. Sie spielen oft nur ein paar Mal im Monat, teils auch seltener. Hier wird auch eine stärker ausgewogene Verteilung von Mädchen und Jungen bemerkt.

Das Klischee vom asozialen Freak
Was die sozialen Kontakte dieser "Computerspiele-Freaks" betrifft, also die "Peer-Beziehungen", so unterscheiden sich diese Jugendlichen entgegen den Erwartungen kaum von weniger game-begeisterten Gleichaltrigen. Das Spielen hat allerdings einen höheren Stellenwert als gesprächsthema im Freundeskreis. "Der Prototyp des Spielers, der nicht mehr aus dem Haus geht, war entgegen gängiger Klischees nicht zu finden", erklärte Großegger.

Nur in vier von insgesamt 882 untersuchten Fällen konnte laut den Ergebnissen der Wiener Medienpädagogik ein als möglicherweise problematisch zu charakterisierendes Nutzungsverhalten [keine Freunde, Vielspieler, bevorzugt aggressive Spiele] identifiziert werden.

Die Einzelfallanalyse habe aber gezeigt, dass es sich vermutlich um Einzelgänger handelt, die sich auch bewusst als Einzelgänger inszenieren.

Die Medienpädagogen sehen die Computerspielenutzung daher als ein Element, dass von Jugendlichen in ihren Alltag im Sinne ihres bevorzugten Lebensstils integriert wird. Der Umstand, das drei Fälle als Einzelgänger, die kaum Computerspiele nutzen, beschrieben werden konnten, verdeutliche dies.
Für die "elf/18-Jugendstudie 2007" wurden im Befragungszeitraum Oktober bis November 2006 über 880 persönliche Interviews mit Jugendlichen zwischen elf und 18 geführt.
Elf/18-Jugendstudie 2007
BuPP
Jugendkultur.at
Wiener Medienpädagogik
Bildungsgames sind unbeliebt
Bei den Genres ist laut Jugendkultur.at quer durch alle Gruppen eine klare Distanz gegenüber Spielen auszumachen, die das Etikett "Wissensvermittlung/Bildung" tragen. Am beliebtesten sind Actionspiele, wofür die meisten Jugendlichen auch am ehesten Geld ausgeben würden.

Auch die Erwartungen an ein Spiel sind in allen Gruppen ähnlich: "Witzig" und "abwechslungsreich" stehen als Eigenschaften auf der Wunschliste ganz oben.

Die Wiener Medienpädagogen versuchten etwa auch Genrepräferenzen nach Schultypen und Jugendkulturen auszumachen: Punks würden etwa am liebsten Fun- und Partygames spielen, während bei Grufties Simulationen am beliebtesten seien.

"Die Jugendlichen suchen sich die Spiele aus, die am besten zu ihrem Alltag passen", so das Fazit von Christian Swertz, Leiter der Wiener Medienpädagogik.

Games, Gewalt und Sucht
In der Wirkungsfrage steht die öffentliche Medienberichterstattung der Selbsteinschätzung der Jugendlichen laut Jugendforschern offenbar entgegen:

Die Mehrheit der Computerspiel-Freaks kann dem oft gehörten Argument, dass intensives Gaming zu Realitätsverlust führe und Gamer beim Spielen aggressive Verhaltensmuster erlernen und üben, nicht zustimmen.

"Gamers light" sind für die Thematik offenbar stärker sensibilisiert. Ob die angeheizte mediale Debatte Grund dafür ist, oder ob diese Einschätzung auf persönlichen Erfahrungen beruht, bleibt aber offen.

Was das heiß diskutierte Suchtpotenzial von Computer- und Konsolenspielen betrifft, sieht aber immerhin rund jeder Zweite der Befragten ein Gefährdungspotential.

Bettwärts ist das Beste jetzt! Drum heimwärts und dann ein bisschen Spatschka…

1 569

Samstag, 2. August 2008, 18:03

Ich war eben im Mediamarkt geschockt. Der USK Sticker auf Soul Calibur IV ist eine Frechheit.
Jetzt kann man nicht mehr seine Spiele ins Regal stellen,da der USK Sticker extrem groß und hässlich ist.

Danke Deutschland :kaffee:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »COol 360 GAMEr« (3. August 2008, 12:51)


1 570

Samstag, 2. August 2008, 20:51

Ist jetzt schon der Große drauf oder wurde er nur sehr unvorteilhaft angebracht!?

Eine neue Marktlücke: Custom-Covers!

Gruß,
Max
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1 571

Samstag, 2. August 2008, 20:55

Der große ist drauf. 1/5 ist jetzt bedenkt :rolleyes:.

Als ob das Amokläufe verhindert :stupid:

1 572

Samstag, 2. August 2008, 20:59

Zitat

Original von COol 360 GAMEr

Jetzt kann man nicht mehr seine Spiele ins Regel stellen,da der USK Sticker extrem groß und hässlich ist.

Danke Deutschland :kaffee:


Also normalerweise stellt man Games längs nebeinander ins Regal. Da sieht man die Cover eh nicht. ?(

1 573

Samstag, 2. August 2008, 21:03

Ich halte das vergrößerte Zeichen für überflüssig. In einem normalen Geschäft wird an der Kasse auf die Altersbeschränkung hingewiesen, falls das Spiel von oder für einen Minderjährigen gekauft wird. Zudem gibt es da noch die Personalausweiskontrolle.

Wegen der drastischen Schnitt- und Zensurproblematik kommt bei mir sowieso fast kein Spiel mehr aus dem Heimatlande ins Regal. Ich bin erwachsen und will Spiele konsumieren, wie sie für Erwachsene und nicht für Kleinkinder gedacht sind.

1 574

Samstag, 2. August 2008, 23:26






Die DS Version ist eine absolute Frechheit.

Bald sieht man nicht mehr was für ein Spiel man kauft :stupid: :rolleyes:

1 575

Sonntag, 3. August 2008, 02:29

Du bist Deutschland,du musst blind sein :kaffee:


(Selbstgemacht)

Werde wohl jetzt nur noch Auslandsversionen bestellen

TheRock

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1 576

Sonntag, 3. August 2008, 09:30

Zitat

Original von Cuntzler

Zitat

Original von COol 360 GAMEr

Jetzt kann man nicht mehr seine Spiele ins Regel stellen,da der USK Sticker extrem groß und hässlich ist.

Danke Deutschland :kaffee:


Also normalerweise stellt man Games längs nebeinander ins Regal. Da sieht man die Cover eh nicht. ?(


Also in einem bekannten großen Elektrokonzern ( nennen wir ihn mal ``Markt Media`` :biglaugh: ) stehen die Spiele auch mit der Front zum Käufer !

Zum Thema Verdummung durch Video- und "Killerspiele" / Zensur / Jugendschutz / USK :

:uah: :uah: :wall: :base: :uah: :uah:


Achievement unlocked : SERGEANT SERGEANT MASTER SERGEANT OF THE MASTER SERGEANTS MOST IMPORTANT SHOOTER PERSON OF EXTREME SERGEANTS TO THE MAX!

Cortez93

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1 577

Sonntag, 3. August 2008, 09:41

Ich finde es auch schlimm, dass die die Videospiele schlecht machen obwohl sie nicht mal eines aus der Nähe gesehen haben. Z.B. hab ich vor einiger Zeit mal einen Bericht im Internet gefunden indem sie Gta San Andreas schlecht machen. Dort haben sie gesagt, dass San Andreas ein sehr brutaler Ego-Shooter ist :stupid:
Dann als nächstes hieß es, dass man in San Andreas mit dem Hot Coffee cheat Frauen vergewaltigen kann und dass man für besonders brutale Angriffe extra Punkte bekommt...

Keine Ahnung was die gespielt haben...

uprock

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1 578

Sonntag, 3. August 2008, 09:50

solche verunschönernden USK-hinweise können auch ziemlich marktschädigend sein, da die leute aus ästhetik-gründen nur noch ausm ausland spiele beziehen - selbst, wenn es keine inhaltlichen unterschiede gibt....

"I never sleep, 'cause sleep is the cousin of death"

1 579

Sonntag, 3. August 2008, 09:54

Zitat

Original von uprock
solche verunschönernden USK-hinweise können auch ziemlich marktschädigend sein, da die leute aus ästhetik-gründen nur noch ausm ausland spiele beziehen - selbst, wenn es keine inhaltlichen unterschiede gibt....


Wird das Gros der Spieler eh nicht machen, wenn nur die, die es so oder so gemacht hätten (zumindest bei ungeschnittenen Spielen etc) ;)

1 580

Sonntag, 3. August 2008, 10:06

Zitat

Original von Mo Metal

Zitat

Original von uprock
solche verunschönernden USK-hinweise können auch ziemlich marktschädigend sein, da die leute aus ästhetik-gründen nur noch ausm ausland spiele beziehen - selbst, wenn es keine inhaltlichen unterschiede gibt....


Wird das Gros der Spieler eh nicht machen, wenn nur die, die es so oder so gemacht hätten (zumindest bei ungeschnittenen Spielen etc) ;)

Das Groß der Spieler wird trotz überdimensionaler USKLogos auch weiterhin Software beziehen, die nicht ihrer Altersgruppe entsprechen.

Kinder, oder nennen wir sie junge Jugendliche, werden auch weiterhin den Ego-Shooter ihrer Wahl spielen. Stattdessen nerven uns riesen Sticker, sodass wir nur die hälfte des Covers betrachten dürfen.
Demnach bringt das Siegel nur Nachteile.

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