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1 941

Sonntag, 22. März 2009, 10:14

Ich finde es sollten bei Spielen ab 18 welche von MS den Teamchat mithören und alle rauswerfen die sich anhören wie höchstens 10 :D

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1 942

Sonntag, 22. März 2009, 10:19

Zitat

Original von Bratti
Ich finde es sollten bei Spielen ab 18 welche von MS den Teamchat mithören und alle rauswerfen die sich anhören wie höchstens 10 :D


wo wir dann wiedda beim Überwachungsstaat wären.........

das ist sicher KEINE Gute Lösung....
[spielverderber][/spielverderber]

1 943

Sonntag, 22. März 2009, 10:24

stimmt auch wieder, bei dem Thema gibt es auf die schnelle einfach keine perfekte Lösung

1 944

Sonntag, 22. März 2009, 10:30

Technisch ist alles möglich, geprüfte Registrierung für Online-Games und der passwortgeschützte Alterschutz an der Konsole, wenn das eine eingeführt und das andere korrekt genutzt werden würde gäbe es gar keine Probleme mit den sogenannten Killerspielen außer wenn die Erziehungsberechtigten ihrer Verantwortung nicht nachkommen.

Bei meinen Konsolen ist der Altersschutz aktiv, sollte Nichte oder Neffe ein Spiel einlegen das nicht für sie bestimmt ist sehen sie nur eine Passwortabfrage an der sie sich die Zähne ausbeißen.

Keine Ahnung warum solch einfache Sachen nicht in Politikerköpfe wollen und Eltern zu unfähig sein sollen ein Passwort zu setzen!?

Gruß,
Max
Wenn du alles willst:
PlayStationFront & NintendoFront

1 945

Sonntag, 22. März 2009, 10:33

aber ist schon erstaunlich wieviele Kinder bei spielen wie GOW2 im Multiplayer rumhüpfen und durch blöde Kommentare und Flame übers Headset auffallen. würd sagen in jeden 10er Match mind. 2-3 die Spinnen und auf dauer echt nervig die englischen Kinderstimmen.

Liegt alles in der Kinderstube, schon arm von den Eltern die Erziehung per PC & TV. Andersseit kann man schlecht vorwürfe machen da sich viele der Elterngeneration + nicht mit den techn. Geräten auskennen oder auseinandersetzen. Denke bei unseren Kindern wird das anders ablaufen.

Gibt immer soviel Pro und Contra das letztendlich jeder Ammoklauf usw. totgeredet wird von dummen Politikern und der Presse die natürlich nur Opium fürs Volk streuen. Ändern wird sich nichts.

Man könnte es auch direkt aufs schlechte Bildungssystem schieben und fehlende Aufklärung oder auf eine tolle Sternenkonstelation.

Fazit: Alles Schmarn, wenn wer zocken will wird er es tun, das gleiche bei Ammok laufen, nur bei minderjährigen sollte man schon auf die Freizeitbeschäftigung schauen und auch auf den Freundeskreis.
Schließlich laufen ja Leute wie ich die seit 15 Jahren Games zocken aus allen Genres auch ned Ammok oder haben je nen Gedanken daran verschwendet.

:stupid:

1 946

Montag, 23. März 2009, 06:14

Wie schon mal erwähnt ist das Sache der Eltern.
Diese müssen genau wie bei Filmen einfach darauf achten was ihre Kiner am PC oder der Konsole spielen.
Dazu gehört aber auch Aufklärung. Denn viele Eltern wissen leider nicht, dass gewisse Videogames einfach nicht in Kinderhände gehören und da sollte man sich auf jedenfall etwas einfallen lassen.
Auch muss den Jugendlichen erschwert werden, ein Spiel für Erwachsene käuflich zu erwerben. Da würden abgetrennte Bereiche für Spiele und Filme für Erwachsene sicher nicht das verkehrteste sein.

1 947

Montag, 23. März 2009, 06:40

Soderle, jetzt meld ich mich auch mal zu Wort.

Klar ist es primär auch Elternsache, dass diese darauf achten, mit was sich Ihre Schützlinge beschäftigen ... aber ... ich bin der festen Überzeugung, dass diese "Amokläufe" oder ich verallgemeinere das jetzt mal, die Tatsache, das Kids sehr oft machen was sie wollen und auf sich alleine gestellt sind, primär ein Gesellschaftsproblem ist.

Was wir nicht vergessen dürfen ist einfach die Tatsache, dass viele Familien dazu gezwungen sind, dass beide Ehepartner arbeiten gehen müssen, damit sie finanziell einigermaßen über die Runden kommen. Und somit ist eigendlich vorprogrammiert, dass man seine Kids nicht mehr voll betreuen kann und "kontrollieren" kann. (und nein, ich habe keine Kinder) Aus dieser Tatsache resultiert, dass Kids teilweise halt in einen Freundeskreis rutschen, der nicht gerade vorbildlich ist oder auch an Sachen kommen, die in jungen Jahren nicht unbedingt positiv für die Entwicklung sind. Seien es nun Videogames, Drogen, Waffen etc.

Es ist ein allgemeines Gesellschaftsproblem, welches meiner Meinung nach dadurch behoben werden könnte, indem man einerseits mehr für die Kids tut, deren Eltern Vollzeit arbeiten ... z.B. durch Ganztagsschulen (Betreuung) oder die Familien durch Steuern etc. entsprechend entlastet, so dass zumindest einer der Eltern zu Hause bleiben kann oder nur noch halbtags arbeitet, so dass die Kinderbetreuung nachmittags gewährleistet ist.

Meine Meinung :D

Kiki

PS: Und dass verbotene Sachen reizvoll sind, das weiss glaub jeder von uns und es wird immer Mittel und Wege geben, an soetwas zu kommen. Absoluter "Schwachsinn" den Eltern einen Vorwurf zu machen, dass die Ihre Kids im Bezug auf Videogames mehr kontrollieren müssen. Wie war es als wir klein waren? Trotzdem Müll gezockt und halt das Game versteckt. :biglaugh:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kikiru« (23. März 2009, 06:43)


1 948

Montag, 23. März 2009, 07:55

Dem sollte man zustimmen, Kiki :)

Zitat

Schließlich laufen ja Leute wie ich die seit 15 Jahren Games zocken aus allen Genres auch ned Ammok oder haben je nen Gedanken daran verschwendet.


Woher wissen wir das? Ist gut möglich, dass sich hier und im Hobby generell Leute tummeln, die gewaltätig sind, oder irgendwann gewalttätig werden.

Zu sagen:"Videospieler sind friedfertig", ist doch genauso verkehrt als wenn ich sage:"Killerspiele machen gewalttätig".

Ich bin als Fußballfan nie gewalttätig geworden, weiß aber, dass sich im Dunstkreis des Sports jede Menge gewaltbereite Schläger tummeln.

Es hat nichts damit zu tun. Wenn ich gewaltätig bin, dann bin ich das. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich Mario zocke, Gears of War, oder am Ende einem Schalker die Fresse poliere.

Das Einzige was einen normalen Menschen zu einer Gewalttat verleiten kann, ist eine Fehlleistung des Schiedsrichters 8)
Gruß
Markus

Dieser Beitrag ist potentiell jugendgefährdend

1 949

Montag, 23. März 2009, 15:57

Zitat

Original von Kikiru

Was wir nicht vergessen dürfen ist einfach die Tatsache, dass viele Familien dazu gezwungen sind, dass beide Ehepartner arbeiten gehen müssen, damit sie finanziell einigermaßen über die Runden kommen. Und somit ist eigendlich vorprogrammiert, dass man seine Kids nicht mehr voll betreuen kann und "kontrollieren" kann. (und nein, ich habe keine Kinder) Aus dieser Tatsache resultiert, dass Kids teilweise halt in einen Freundeskreis rutschen, der nicht gerade vorbildlich ist oder auch an Sachen kommen, die in jungen Jahren nicht unbedingt positiv für die Entwicklung sind. Seien es nun Videogames, Drogen, Waffen etc.


Das ist Schwachsinn. Ich und meine Partnerin gehen auch beide arbeiten und wir wissen sehr wohl wo sich unsere Kinder "herumtreiben" und auch welche Filme und Spiele bei uns gespielt werde.
Wer das will schafft das mit Sicherheit auch. Das hat auch einfach damit zu tun wie viel Interesse man daran hat seine Kinder anständig zu erziehen.
Das man nicht alles kontrollieren kann ist allerdings auch klar.

Auch bin ich absolut der Ansicht, dass Videospiele oder eben auch Filme keine Massenmörder erschaffen. Die Menschen die so austicken haben sicher ganz andere Probleme gehabt.
Das Videogames bei all diesen Tätern gefunden wurden ist bei einem Jugendlichen in der heutigen Zeit sicher keine Überraschung. Und das Waffennarren sich dann auch für eine gewisse Art von Spielen interessieren sollte auch keinen Wunder.

Trotzdem gibt es eben Videogames die einfach nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen gehören. Und auch da muss man schauen, dass dieser Jugendschutz so gut wie möglich durchgesetzt wird und zwar ohne irgendwelche willkürlichen Verbote.

1 950

Montag, 23. März 2009, 16:00

Zitat

Original von Nordlicht
Das ist Schwachsinn. Ich und meine Partnerin gehen auch beide arbeiten und wir wissen sehr wohl wo sich unsere Kinder "herumtreiben" und auch welche Filme und Spiele bei uns gespielt werde.
Wer das will schafft das mit Sicherheit auch. Das hat auch einfach damit zu tun wie viel Interesse man daran hat seine Kinder anständig zu erziehen.
Das man nicht alles kontrollieren kann ist allerdings auch klar.

Auch bin ich absolut der Ansicht, dass Videospiele oder eben auch Filme keine Massenmörder erschaffen. Die Menschen die so austicken haben sicher ganz andere Probleme gehabt.
Das Videogames bei all diesen Tätern gefunden wurden ist bei einem Jugendlichen in der heutigen Zeit sicher keine Überraschung. Und das Waffennarren sich dann auch für eine gewisse Art von Spielen interessieren sollte auch keinen Wunder.

Trotzdem gibt es eben Videogames die einfach nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen gehören. Und auch da muss man schauen, dass dieser Jugendschutz so gut wie möglich durchgesetzt wird und zwar ohne irgendwelche willkürlichen Verbote.


Naja, denkst oder weißt du wo sich deine Kinder herumtreiben und kommt auch auf das Alter an und eure Arbeitszeiten, um so älter die Kinder werden umso raffinierter^^

1 951

Montag, 23. März 2009, 17:33

das war eher auf die tollen Väter und mütter bezogen die ihre kinder per tv & pc erziehen. solche wie man immerwieder auf dmax sieht, die in kellern hocken und flugzeuge für 50000 dollar bauen, und die kinder ringen nach aufmerksamkeit. das gibts wohl öfter als man denkt.
und natürlich kann man kinder ned immer kontrollieren, sie müssen sogar manchmal allein auf die schnauze fallen um zu lernen aber nen gewisser grad an erzieherischer kontrolle gehört dazu.

1 952

Dienstag, 24. März 2009, 01:52

Stuttgart verbietet ESL-Turnier
23. März, 2009 | 18 Kommentare » RSS feed

(heise) Die Stadt Stuttgart hat die “Intel Friday Night Game” untersagt, die diesen Freitag stattfinden sollte. Den Grund für die Absage kann man vom Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU) erfahren:

“Angesichts der Ereignisse und des schrecklichen Amoklaufs in Winnenden und Wendlingen, bei dem 15 Menschen getötet wurden, können wir eine solche Veranstaltung derzeit in unserer Stadt nicht akzeptieren.”

Zuvor hatte man vergeblich verlangt “Warcraft”, “CounterStrike” und “CounterStrike: Source” aus dem Programm zu nehmen. Die Politiker verwechselten dabei “Warcraft 3″ mit dem mittlerweile wohl auch im Bezug auf Gewalt als problematisch geltenden Spiel “World of Warcraft”.

Quelle:
http://stigma-videospiele.de/wordpress/?p=1155

Keine worte habe ich dazu
[spielverderber][/spielverderber]

1 953

Dienstag, 24. März 2009, 06:40

lass die affen über ihr eigenes versagen nur hinweg diskutieren. erinnert sich eh bald keiner mehr dran und alles ist beim alten. und wow ist ja auch so blutrünstig *lach*

1 954

Dienstag, 24. März 2009, 09:17

Ich werde dreimal den scheiß Strückerberg in diesem Jahr hochstratzen und zum Wahllokal gehen. Dann nehme ich meinen Wahlzettel entgegen, zieh ihn mir einmal kräftig durch die Arschritze und frage dann ganz freundlich nach dem Papierkorb.

:]
Gruß
Markus

Dieser Beitrag ist potentiell jugendgefährdend

1 955

Dienstag, 24. März 2009, 18:10

Diese lächerlichen Verbote werden sich auf Dauer sowieso nicht durchsetzen lassen. Es sei denn Deutschland schafft es, sich auf die Dauer vor dem Rest der Welt zu verschließen.
Auch das Läden wie Galeria Kaufhof oder meinetwegen Media Markt oder Saturn ihr Spiele Angebot für Erwachsene aus dem Programm nehmen sollte man lieber positiv sehen.
Viele Game Shops und vor allem die Online Händler werden es mit Freude vernehmen.
Mich kratzt es sowieso wenig, da ich selbst meine Games nur im Internet kaufe und sowiese wohne ich direkt an der französischen Grenze.

Apropos Frankreich: Da war ich letztens in einem "stinknormalen" Supermarkt und habe mal die DVDs durchstöbert. Da steht in der 4€ "Billig-DVD-Abteilung" der Film "Leatherface III" in ungeschnittener Version zwischen den Kinder und Familien DVDs und zwar ohne Alterskennzeichnung. Und da scherrt sich wirklich keiner drum. Auch wenn das natürlich nicht der richtige Weg ist, sollte man auch mal schauen wie andere Länder diese Problematik angehen. Nämlich mit viel mehr Gelassenheit und vor allem Realismus, indem eben nicht gewissen Medien die Schuld an dem Handeln solcher psychopathischen Amokläufern gibt.

Ich denke Jugendschutz ist wichtig und sollte gut umgesetzt werden. Aber alles über einen Kamm zu scheren und mit willkürlichen Verboten um sich werfen ist genau der falsche Weg.

1 956

Dienstag, 24. März 2009, 18:31

WoW is auch extrem gewalttätig lol...man sind die dämlich

1 957

Dienstag, 24. März 2009, 19:52

So ist Deutschland! :(

Friedliche LAN-Parties verbieten aber sich gleichzeitig auf die nächsten Bundesliga-Spiele freuen und dabei live von den Schlägereien vor, während und nach den Spielen berichten. :O Böse sind natürlich die Videospiele. :help:

Gruß,
Max
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Nossi

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1 958

Mittwoch, 25. März 2009, 00:02

Zitat

Original von 360-fan
Stuttgart verbietet ESL-Turnier
23. März, 2009 | 18 Kommentare » RSS feed

(heise) Die Stadt Stuttgart hat die “Intel Friday Night Game” untersagt, die diesen Freitag stattfinden sollte. Den Grund für die Absage kann man vom Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU) erfahren:

“Angesichts der Ereignisse und des schrecklichen Amoklaufs in Winnenden und Wendlingen, bei dem 15 Menschen getötet wurden, können wir eine solche Veranstaltung derzeit in unserer Stadt nicht akzeptieren.”

Zuvor hatte man vergeblich verlangt “Warcraft”, “CounterStrike” und “CounterStrike: Source” aus dem Programm zu nehmen. Die Politiker verwechselten dabei “Warcraft 3″ mit dem mittlerweile wohl auch im Bezug auf Gewalt als problematisch geltenden Spiel “World of Warcraft”.

Quelle:
http://stigma-videospiele.de/wordpress/?p=1155

Keine worte habe ich dazu


Tja, so ist das nunmal in Deutschland.
Ich bin neugierig: Wieviele Schützenfeste, Schützenturniere und Trainingsstunden in Schützenvereinen wurden denn in der selben Zeit abgesagt ?

Aber gut, folgendes will ich euch nicht vorenthalten:

1 959

Mittwoch, 25. März 2009, 16:22

Makaber, aber gut. :biglaugh:

Taikeny

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1 960

Donnerstag, 26. März 2009, 18:14

ouch, hartes ding...

nimmt aber sehr gut den momentanen journalismus auf die schippe.

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