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41

Montag, 27. November 2006, 14:12

Zitat

Original von blaje

ich war auch bei der bundeswehr und durfte mitm g36 schießen... aber schieß ich dann gleich auf menschen?!? bin ich dadurch ein potentieller amokläufer?!? ich könnte mir nicht vorstellen auf einen menschen zu schießen... sind alle soldaten potentielle amokläufer?!? ich glaube eher nicht...



Genau das meinte ich mit meiner obrigen Aussage, und NICHT das es evtl. an der Bundeswehr liegen könnte oder so etwas. Ich denke das ist auch so rübergekommen.
Das ist natürlich genau so ein Quatsch wie mit den Killerspielen. Verdeutlicht aber die Unsinnigkeit solcher Gespräche.

Der Politik ist schon bewusst, das es nicht an den Spielen liegt, ganau so ist denen bewusst, dass es nie nach deutschem Recht zu einem generellen Verbot kommen kann. Und das gefällt den Volksvertretern sogar sehr gut. Und warum?
Denn jedesmal wenn so etwas unweigerlich passiert (wie es auch schon passiert ist, als "böse" Bücher geschrieben wurden, Rock&Roll in den 60 ern entstanden ist u.s.w.) haben unsere Freunde immer wieder eine Begründung und einen Schuldigen die von der eigentlichen Problematik ablenken können.
Ich würde die Politik zu gerne sehen wenn nach einem pauschalen Verbot der nächste ballernd durch die Schulen rennt.
Warscheinlich ist dann Tokio Hotel schuld (Was ich unterstützen würde ;) )

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hoschi« (27. November 2006, 14:13)


42

Montag, 27. November 2006, 14:19

hm, soweit finde ich das thema ziemlich deckungsgleich mit unserem anderen "verdummung der gesellschaft durch killerspielethema".
Selbstregulierung statt Verbot?
Selbstregulierung ist toll wenn man den mut hat die verantwortung der Selbstregulierung in die hände der eltern zu geben - was wie wir alle wissen heutzutage unmöglich ist.
aber auch verbote tragen negative konsequenzen. ich denke da an einen aufkommenden schwarzmarkt - und somit kriminalität.

43

Montag, 27. November 2006, 14:31

Einen Beitrag zur Selbstregulierung müssen gerade wir Hardcorezocker leisten. Sei es durch Aufklärung und Unterstützung im eigenen Umfeld, oder halt durch unser Engagement in Foren.
Gruß
Markus

Dieser Beitrag ist potentiell jugendgefährdend

44

Montag, 27. November 2006, 15:05

Wie schon erwähnt denke auch ich das die Probleme eines solchen Amokläufers im sozialen Umfeld liegt z.b. an den Freunden.Oder auch daran ob er Hass auf die Lehrer hatte!
Green Hell Riders die Besten!

berserker

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45

Montag, 27. November 2006, 15:22

Ich finde es gut das wir so eine positive Meinung zu dem THema haben. Wir verstehen uns wirklich alle und bisher hat noch keiner Einspruch gegen unsere Meinung zum Thema "Killerspiele" erhoben. Vielleicht sind wir ja wirklich nicht die einzigsten die so denken. Aber es gibt bstimmt noch genug Leute die durch die Macht der Medien einer Gehirnwäsche unterzogen werden.

Eben hatte ich eine interessante Situation.
Ich war im Fitnessstudio und dann hab ich mich mit jemanden über Hobbys unterhalten. Hab ihn erzählt das ich gerne Computer und Konsolen games spiele. Und er so" ja aber du spielst doch nicht diese schlimmen baller spiele oder?" 8o Darauf habe ich ihm geantwortet: "Ja, ich mag diese Speiele gerne. Es macht mir spass menschenähnliche Figuren die aus Pixel und Polygonen bestehen mit einem Mausklick zu vernichten" :rolleyes: *ironie*
Was ist für einen Mann das schönste im Leben?
„Zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu verfolgen und zu vernichten und sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber
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- Conan der Barbar

46

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 10:54

@ Hoschi
das geistert mir auch durch den kopf mit der BW. ich muss dazu sagen, bzw ich muss es einen schritt weiter führen. ich werde ja dazu gezwungen zu lernen wie man menschen tötet. Und jetzt nicht ab weichen es ist übung für den V-Fall. Und gleich denjenigen den wind aus den segeln zu nehmen ich kann mich ja für zivil dienst melden, um nicht zum töten gezwungen zu werden, sage ich dazu : Meine Meinung: wenn ich nicht dazu gezwungen werde den kriegsdienst zu verweigern, werde ich aber denoch bestraft in dem ich dann sozialdienst leisten muss. Also wie soll ich entscheiden wenn ich auf jedenfall zu etwas gezwungen werde? Ich bin zur BW gegangen aus dem einfachen grund geld.

Aber zurück zu kommen.
Wenn man sich den brief durch liest, stösst man, auf sehr individualistische meinungen seiner seits. Um auch mal die Verbotsseite zu behandeln. Es ist nun mal gesetz das man sich nach geschwindikeitsregeln halten muss. Aber man kann sie brechen und dafür zahlen wenn man erwischt wird das ist ok. aber das als argument für seine individualität zu nehmen finde ich persönlich auch nicht richtig. Er sah sah keinen ausweg und musste sich so gehör verschaffen,
klar menschen zu töten um sine meinung kund zu tun ist der völlig falsche weg. Ich kann ihn aber verstehen wenn der brief seine umstände schildert.
Ich könnte auch jedesmal kotzen wenn auf dem lohnzettel steht 4800 Brutto und ich dann nur 2400 raus bekomme, für was??? damit die jenigen die uns den einzigen spass verbieten wollen den wir noch haben bzw selbst entscheiden können, den jedem steht ja frei sowas zu zocken oder nicht. Diejenigen aber mit 20000 euro nachhause gehn und sich ihres lebens freuen. und keine sozielen probleme haben oder ihre kinder sich auf dieser schule wahrscheinlich zu gottheiten entwickeln würden was die sache mit markenklamotten geht. Aber denoch frage ich mich ist es wirklich notwendig, wirkich notwenig menschen dafür zu töten? Ich sage für mich nein ist es nicht, und ihr sicher auch. Aber woran liegt das das wir so denken? Wie alle ok nicht alle aber viele zocken die sogenanden killerspiele, also würden wir die diese zocken laut den politikern, zu potenzielen mördern. Da frage ich mich da gibt es doch einen Paragraphen der dies verbietet einen menschen ohen jedlichen grund als mörder zu bezeichnen. ich fühle mich jetzt ziemlich angepisst das ich als mörder bezeichnet werde.

Am schluss möchte ich sagen das diese politiker sich mal ernsthaft mit spielern unterhalten sollten. Und da sollten welche aus allen gruppen vertreten sein neureiche zocker die sich jeden mist leisten können, gelgenheits zocker, profizocker, und auch welche aus dem schlechten sozielen umfeld, einfach aus allen schichten der gesellschaft.
da fällt mir noch was ein profizocker, vernichten sie da nicht auch existenzen? ich meine es gibt ja doch ein paar in deutschland die verdienen ihr geld mit zocken von killerspielen. Wie soll man das jetzt sehen? Werden da jetzt potienzelle mörder bezahlt um zu üben wie man menschen tötet? oder werden da menschen bezahlt die ihr hobby zum beruf gemacht haben, und somit potenzielle steuerzahler, geldausgeber, werbeträger, kurz gesagt Menschen die ihren beitrag zur marktwirtschaft geben.

Kleine geschichte von mir: Wenn man als kurierfahrer, mal blöde parkt, und sich welche aufregen, hilft der satz, vorsicht aufpassen was sie sagen ich zocke killerspiele :) der typ hat mich ganz komisch angeguckt *ggg*
oh mein gott hoffe das jetzt nicht das SEK bei mir vorbei kommt weil in der politischen sprache kann das jetzt wieder als indirekte androhung einer straftat sein. Noch mal für die internetpolizei: Ich würde nie einen Menschen töten, nur weil unsere politik versagt.

kkk-Didi

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47

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 11:09

Zitat

Original von TeamPHEK

Kleine geschichte von mir: Wenn man als kurierfahrer, mal blöde parkt, und sich welche aufregen, hilft der satz, vorsicht aufpassen was sie sagen ich zocke killerspiele :) der typ hat mich ganz komisch angeguckt *ggg*


Das mach ich mitlerweile auch so. Letzte Woche war ich bei Aldi hab aber nix gefunden was ich kaufen wollte, ich will mich danach an der Kasse vorbei mogeln, weil ich ja nix kaufenn wollte, die haben sich aber so blöd hingestellt das ich da nicht durch kam. Kurzerhand habe ioch dann Laut gesagt, vorsicht Killerspieler will vorbei. Die haben vieleicht dämlich geschaut.

So schlimm wie dieser Fall mit der Schule auch sei, es ist einfach Lächerlich die "Killerspiele" dafür verantwortlich zu machen. Aber die Politik sucht immer den einfachsten Vorwand!
rülps!

48

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 11:38

Das traurige ist leider das wir die betroffen sind von einem verbot das lustig finden und es ins lächerliche ziehen, was unserer ansicht auch normal ist.
das problem an der sache ist wenn hier einer rechachiert zwecks dem thema er uns daraus nen strick zieht und schreibt: zocker finden die tat lustig machen witze daraus etc.
es werden killerspiele deshalb schuldig gesprochen, weils zwar einfach ist nen schuldigen zu haben. als ihn in der tiefen welt der psychologie zu suchen.
Das einzige problem was mich so tiefgründig nervt ist, das von millionen von zockern 5 stück ausrasten, und deshalb wir der rest dafür bestraft werden.
Weil die politik zu faul ist den arsch hoch zu bekommen und mal wirklich die gründe suchen. um es mal auf den punkt zu bringen. die sollen froh sein das es die spiele gibt. Wie war es? er zockte seit ein paar wochen cs mit der schule als map, hallo?????? für mich sind solche spiele prävention, habe nicht das recht das jetzt so zu äussern weil ich die umstände der famillie nicht kenne, aber in den wochen wo er das gemacht hat sollten die eltern, leher, schüler doch mitbekommen haben was da läuft. er hätte es ja schon viel früher mache können, nein hat er nicht er machte es in cs, nicht um zu üben sondern wie man in der psychologie sagt sich auf sich aufmerksam machen wollen, ein hilfeschrei. wenn dann keiner reagiert weils keinem interessiert blieb ihm da nur noch der einzige weg sich gehör zu verschaffen.

wenn ich tabletten fresse um suizid zu begehen, sagt man ja auch er wollte nicht sterben sonst hätte er mehr genommen etc, wenn ich da als krank abgestempelt werde und dann die aufmerksamkeit bekomme und mir geholfen wird, warum wurde nicht auf ihn geachtet? als er die map cs_schule gemacht und gezockt hat? oder in der schule immer mehr zurückhaltend wurde? ach jetzt ist er endlich ruhig, stört niemanden mehr das wurde bestimmt gesagt, und da machte es klick er sah das sich keiner seinen problemen annahm. Es ist schon immer so gewesen in welchen bereich auch immer, wenn der letzte hilfe schrei nicht anerkannt wird, dann greift man zu drastischen mitteln. Nicht umsonst schnitten sich menschen arme und füße selbst ab, weil sie tief im graben lagen den arm oder das bein eingeklemmt vom unfallwagen. und mit letzer kraft um hilfe geschriehen haben. sie sahen keinen ausweg mehr um sich zu retten und fingen an sich selbst gliedmassen ab zu schneiden. Und wenn ich höre das er wochen zuvor im internet mit videos und aussagen über die tat seinen letzten hilfeschrei um gehör gemacht hat, sind nicht die spiele schuld sondern das umfeld, im grunde WIR. den you tube und konsorten sind frei zugänglich. sonst hätte er ja eine eigene page gebastelt mit passwort, nein er wollte hilfe und dehalb das es jeder sehen kann das irgendeiner der ihn sieht sich seiner endlich annimmt. und wenn all das nichts hilft, dann tut es mir leid, dann hatte er keine andere wahl als diese schreckliche tat zu begehen.

kkk-Didi

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49

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 11:51

Das mit der Schulmap war ne Falschmeldung von einem bestimt "Arschwischblatt" Die Map istüber 10 Jahre alt und ist auch gar nicht seine Schule. Außerdem war er Filmebegeistert und hat eigene Filme meist Horrorfilme gedreht mit seinen Kumpels.

Für mich ist sein direktes Umfeld schuld. Warum haben die Eltern nicht mitbekommen das er im Keller ein Arsenal an Waffen und Mordwerkzeuge da liegen hat. Nach den Eltzern zu gehen war er ein braver netter Junge.

Wenn sich Eltern um Ihre Kinder kümmern und an Ihrem Leben teilhaben fällt sowas auf!
rülps!

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50

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 11:55

Wird es in Zukunft überhaupt noch möglich sein z.B. FPS Spiele nach Deutschland zu importieren? Wenn das keiner mehr macht dann lauf ich wirklich Amok :angry:
Was ist für einen Mann das schönste im Leben?
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51

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 12:00

Ich habe letztens mal nen guten Beitrag über diese Diskussionen gelesen. Der besagte, das es gar nicht um die Killerspiele geht, sondern um die Kontrolle des Internets. Das Internet wird eines Tages wahrscheinlich das einzige Medium sein, worüber wir unsere Informationen bekommen und wer dann dieses Medium beherrscht, der beherrscht auch die Bevölkerung. Weil man die Bevölkerung mit Hilfe von Nachrichten und Informationen steuern kann. Aus dem Grund versuchen die Politiker an allen Ecken und Kanten das Internet zu zensieren, um es kontrollieren zu können.

Btt, ich denke persönlich aber nicht, das es zu einem Verbot kommen wird. Es ist doch normal das Politiker am Anfang erst mal das Extremste fordern um dann später Einschränkungen zu machen, wobei sie dann das bekommen was sie eigentlich von vorne rein wollten. Allerdings sieht es dann so aus, als wenn es ein Kompromiss wäre, was natürlich viel besser ankommt, als wenn jemand seine Meinung durchboxt . . .
Gruß,
Christian
_______________


Every man dies, not every man really lives.

52

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 12:24

Das mit den eltern ist halt wieder so ne sache, ich selbst vertrete auch den standpunkt, das die eltern wissen sollten was abgeht. aber bei den sogenannten schlüsselkindern, besteht ja das problem das die eltern sich nicht wirklich kümmern können. und daran ist meines erachtens die politik schuld.
erst kürzlcih wieder ein bericht im radio wo sie eine junge mutter interviewt haben zwecks krippen plätzen. seit nem jahr versucht sie nen platz zu finden, damit sie arbeiten gehn kann, das ist doch pradox, ich soll mich um mein kind kümmern damit ich weiss was abgeht, soll es aber in der phase wo es die mutter eigentlich braucht abschieben, ich wähle bewusst das wort abschieben,
um dann arbeiten zu gehen damit sie dem kind überhaupt den lebenstandard geben kann den es braucht um nciht als aussenseiter zu gelten. wenn beide elternteile arbeiten um soviel geld im haus zu haben das es für die grundbedürfnisse reich, wie sollen sie dann noch wissen was zuhause abgeht, die bekommen zum teil garnicht mit was im keller oder so abgeht, weil garkeine zeit besteht um da nach zu gucken. Famillienpolitik und Sozialpolitik ist da meiner meinung nach gefragt. Allein die tatsache das es heisst krippen können nicht vom staat bezahlt werden weil die finanzierung fehlt. mein gott dann müssen die diäten runter, das grundgehalt von 20 oder 25 wie auch immer auf 10 oder 15 tausend euro im monat runter. Aber nein geht ja nicht dann hätten sie ja nicht mher ihre statussymbole, autos häuser, golfclub oder dergeleichen, oder ihre kinder müssten ja in eine brennpunktschule gehn, das würde den vögeln mal gut tun um zu sehen wie es da ist und warum. wenn beide elternteile sich den arsch aufreisen um überhaupt das nötigste zu haben. und was kommt dann? nahc dem motto hätten sie was gescheites gelernt.

man kann vieles als grund nehmen und es ist weit verweigter als nur der eine weg über killerspiele.

kkk-Didi

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53

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 12:30

Also das sehe ich nicht ganz so.

Zu den Schlüsselkindern, warum sind sie so geworden? Mangelndes Intereese der Eltern, sich mit seinem Sprössling nicht auseinandergesetzt, bei Problemen des Kindes nicht zu hören irgendwann wird dann jedes Kind zum Schlüsselkind, weil es denkt das sich die Eltern nicht für ihn interresiert.

Mangelndes Intereese ist der Hauptgrund dafür, dass Kinder/Jugendliche/Erwachsene gehör verschaffen indem sie in ne Schule gehen und rum ballern, da werden sie dann endlich war genommen.

Krippenplätze/Kindergarten ist das wichtigste für ein Kind um sich sozial entwickeln zu können. Kommunikation zu lernen, mit anderern Kinder zu recht zu kommen. Ich finde das es eine Kindergartenpflicht geben müsste!
rülps!

54

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 12:54

Oh ich meinte mit den krippenplätzen die kleinkinder bzw noch babys, was auch nichts damit zu tun hat damit sie weiss was abgeht, um meinen gedanken zu erklären, es bleibt ja dann nicht dabei, von der krippe geht es dann in den kindergarten, (was ich auch richtig finde, aus den über mir genannten gründen) und mutter oder beide elternteile sind am arbeiten, danach schule, also wieder das kind so gut wie nie zuhause. und da hast du recht tritt das problem auf mit dem schlüsselkind, mangelndes interesse, weil man sich dann denken kann, das kind ist ja gut aufgehoben. aber das kind jugendliche möchte ja nicht immer nur gut aufgehoben sein, und ein jugendlicher versteht auch nicht immer warum beide eltern so viel arbeiten.
das meinte ich grundlegend. nicht das ich es falsch finde, es in en kindergarten zu stecken, ist ja auch prävention in dem sinne sich sozial zu bilden.

aber wir reden ja über menschen die solche taten als letzte möglichkeit sehen.
und da ist es nicht so das sich die eltern kümmern können, den ich bezweifle das es immer daran gelgen hat das die eltern alkis oder drogen abhängig waren .
sondern versucht haben, durchs leben zu kommen und somit keine zeit für ihren sohn haben konnten. wenn er stress mit den eltern gehabt hätte, hätte er grantiert seine hass gefühle auch im brief geäussert, worauf ich schliesse das er garnicht so falsch in seinem tun gehandelt hat, wohlgemerkt nur in seinem gedanken, ich möchte nicht das gedacht wird das ich sein handeln beschönigen will. er wusste klar das es nicht an seinen eltern lag, das sie ihn vieleicht so behandelt haben oder nicht zugehört haben. den wenn schon gesagt wurde das sie es sich nicht vorgestellt haben das er sowas macht und er war doch lieb. Verstehe ich als so, das er seine eltern einfach nicht schuldig sprechen wollte für seinen umstand. Somit lag es wohl auch nicht an den eltern das er so geworden ist. Die einzige schuld die sie betreffen könnte ist das sie ihren sohn hätten nicht vertrauen dürfen, was er ihnen sagt, das sie im nachspionieren hätten müssen, seine privatsphäre durchstöbern müssen etc. und mal ehrlich, sollte den eltern allgemein zugemutet werden ihren söhnen und töchtern zu misstrauen, sie als lügner zu behandeln, nur um die möglichkeit auszuschliessen das er im inneren eigentlcih ganz anders ist?
Ich weiss ich springe von der einen seite zur anderen. aber es ist halt mal so das es nicht nur um eine einzige situation geht.
von daher das fazit.
in dubio pro reo, und somit können keine killerspiele verboten werden.

55

Mittwoch, 13. Dezember 2006, 14:53

Ich habe heute den neune Artikel gelesen der auf X-boxfront bezüglich dieses Themas veröffentlicht wurde und kann ehrlich gesagt nicht verstehen wie man zu dem Schluss kommen kann das man Volljährigen das Spielen von "Killerspielen" in Deutschland verbieten möchte.


Ich denke das das größte Problem ist, dass sich die Generation welche sich in der Politik befindet nicht mit diesen Medien aufgewachsen ist, und deshalb Spiele viel stärker als andere Medien bei solchen schrecklichen Taten in den Vordergrund zieht.
Bei dem Interview bei Sabine Christiansen, sagte einer der Gäste, dass kein Mensch das anrecht habe ein Killerspiel zu spielen.
Ich frage mich was eine Menge Leute aus ihrer Altersklasse wohl sagen würde wenn man generell sagt, dass keine Mensch anrecht hat auf irgendwelche Medien die brutale Inhalte transportieren, dazu gehören Zeitung, Magazine, Filme, Bücher etc., verbieten wollen würde. Dann würde man ganz schnell wieder auf die Meinungsfreiheit zurückkommen und das recht auf nicht zensierte Medien.
Denn dann würde der größte Teil der deutschen Bevölkerung so ein Verbot nicht befürworten.
Denn wenn wir mal ehrlich sind, wenn ich mir einige Filme so anschaue, sind diese um einiges brutaler als jedes auf dem Weltmarkt erschienenes Spiel.

Den Ansatz der Politik, dass man brutale Medien, jeglicher Art nur Erwachsenen zugänglich macht würde ich aus meiner Position sogar unterstützen, da ich diesen auch für sehr Sinnvoll halten, denn wenn ich Kinder habe, weis ich ganz genau, dass meine Kinder nur die Spiele spielen dürfen die auch für ihre Alter freigegeben sind.
Das ist auch der Punk an dem die Politik arbeiten muss, dass sie den Eltern vermittelt, dass sie aufpassen müssen, dass ihre Kinder an keinerlei Medien kommen die nicht für ihre Altersstufe geeignet sind.
Ich kenn beding durch mein Umfeld eine Menge Elternteil die keinen blassen Schimmer habe, was ihre Kinder in ihrem Zimmer im Internet, auf Konsolen oder im Fernsehen sich so alles zu Gemüte führen. Dass ist der einzige Punkt an dem die Politik auf jedenfalls arbeiten sollte.

Trotz allem denke ich, dass es viel bedeutendere Punkte gibt die einen Menschen zu Amokläufen oder andern gewalttätigen Taten treiben. Vor allem das soziale Umfeld des Kindes spiel dabei ein große Rolle, hinzu kommt wie stabil ein Kind in seiner Psyche ist und noch viele andere Faktoren, die nichts mit irgendwelchen Killerspielen zu tun haben.

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57

Mittwoch, 10. Januar 2007, 14:23

die spasten wollen sogar gotcha verbieten LolLolLol

58

Mittwoch, 10. Januar 2007, 14:28

mach dich da nicht lustig, du weißt doch:

alles was in Deutschland schlecht läuft wird in Österreich 1:1 übernommen und gutgepriesen... ich warte ja eigentlich schon jeden Tag auf so einen Verein der bei uns Worms & Co zensiert. Worms ist mindestens so brutal wie GoW :laugh:

Für strengere Richtlinien bei Konsolenspielen

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59

Mittwoch, 10. Januar 2007, 14:41

naja, und wenn schon, dann importieren wir halt aus der schweiz :biglaugh:

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60

Mittwoch, 10. Januar 2007, 15:01

Yepp . . . sind ja ein paar Schweizer hier im Forum. Die schicken uns dann alle Spiele, die wir brauchen ;)
Gruß,
Christian
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