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K!ng

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1

Montag, 16. Mai 2005, 17:47

Unreal Championship 2: The Liandri Conflict

Genialer Ego-Shooter !!!

Auch wenn Unreal Championchip 2 seinen Schwerpunkt definitiv auf den Multiplayer-Part legt, der viele verschiedene Turniere und Herausforderungen bietet, hat man die Einzelspieler nicht vernachlässigt und bietet ihnen einen ebenfalls sehr fordernden, ausführlichen und herrlich präsentierten Singleplayer-Mode. Wohl um das Wissen, dass die Mehrzahl der Xbox-Besitzer über keinen XBL-Account verfügen, hat man den Offline-Part ebenso attraktiv und abwechslungsreich gestaltet, so dass man auch alleine vor der Konsole, oder im Verbund mit mehreren verlinkten Xboxen richtig viel Spaß mit dem Titel haben kann.

Der Held Anubis

Auch wenn Unreal Championchip 2 seinen Schwerpunkt definitiv auf den Multiplayer-Part legt, der viele verschiedene Turniere und Herausforderungen bietet, hat man die Einzelspieler nicht vernachlässigt und bietet ihnen einen ebenfalls sehr fordernden, ausführlichen und herrlich präsentierten Singleplayer-Mode. Wohl um das Wissen, dass die Mehrzahl der Xbox-Besitzer über keinen XBL-Account verfügen, hat man den Offline-Part ebenso attraktiv und abwechslungsreich gestaltet, so dass man auch alleine vor der Konsole, oder im Verbund mit mehreren verlinkten Xboxen richtig viel Spaß mit dem Titel haben kann.

Szalor vs. Malcolm

Worüber ich als erstes sind die sogenannten Thronbesteigungsriten, bei denen man in die Haut von Anubis schlüpfen welcher sich in den Kopf gesetzt hat gegen die böse Selket zu bestehen und die Herrschaft über sein verloren gegangenes Königreich wieder zu erlangen. Die Thronbesteigung zieht sich über mehr als 15 Kämpfe hin, wovon der erste als Tutorial gestaltet wurde, welches die grundlegende Steuerung von Anubis bebringt, und die folgenden Kämpfe darauf ausgelegt sind jeweils eine der wichtigen Techniken beizubringen. Denn wie inzwischen jeder wissen sollte, gibt es in UC2 neuerdings auch den Nahkampf, der mit Klingen und Messern verschiedenster Bauart ausgetragen wird. Auch hat sich die Sicht des Spiels grundlegend verändert, den meist spielt man nun aus der Verfolgerperspektive heraus, und nicht mehr aus der Egoperspektive. Diese gibt es im Fernkampfmode zwar noch immer, muss aber manuell aktiviert werden. Der Nahkampf hingegen wird grundsätzlich in der Verfolgerperspektive gespielt. Wer nun Bedenken zwecks der Spielbarkeit und des Eindrucks anmeldet, kann beruhigt werden. Epic hat ganze Arbeit geleistet und bietet mit UC2 eine Steuerung wie sie besser nicht mehr ausfallen konnte. Obwohl man sich sehr schnell drehen oder zur Seite wenden kann, ist es doch kein Problem Ziel aufzufassen. Dazu gesellt sich die erhöhte Beweglichkeit erer Protagonisten, der neben dem bekannten Doppelsprung auch das Abstoßen von Wänden hervorragend beherrscht, welches sich auch ideal dafür eignet um eigentlich zu hohe Stellen zu erreichen. Hat man es besonders eilig und befindet sich eben im Nahkampf-Mode, kann man sich in der Luft stehend aufladen und sodann einen heftigen Satz in gewünschte Richtung machen. Dabei muss man nur acht geben nicht zu lange aufzuladen, da sonst alle Energie verloren geht und man eine ganz pektakulär zu Boden plumpsen.

Kein Mensch sondern ein Haushaltsroboter

Selbstverständlich ist auch das Adrenalin wieder mit von der Party, welches je nach Charakter verschiedene PowerUps zur Verfügung stellt. Über die grundlegenden Funktionen aber verfügen alle Charaktere, wie den Supersprung oder die Heilung, lediglich die speziellen Eigenschaften der Charaktere unterscheiden sich. So beherrscht die untote Lauren die Technik Gegner gefrieren zu lassen und der Skaarj Szalor ist in der Lage besonders mächtige Explosionen auszulösen. So besitzt jeder Charakter wenigstens zwei Eigenschaften die ihn von den anderen Abheben. Der Ausgeglichenste von allen dürfte Anubis selbst sein, der im Grunde keine Schwächen aber auch keine besonderen Stärken besitzt.

Hat man sich durch die Thronbesteigungsriten gekämpft, welche übrigens allesamt mit schönen und langen Cutscenes geschmückt wurden, kann man den Turnieren zuwenden, der ersten Spielart bei der man sich seinen Charakter selbst wählen können. Anfangs jedoch stehen nicht einmal die Hälfte der gebotenen Krieger zur Auswahl, diese wollen erst durch entsprechende Leistung freigeschaltet werden.

Jetzt wirds heftig

Wer hingegen richtig gefordert werden und all seine angelernte Technik zur Schau tragen möchte, der wählt die Herausforderungen die mitunter fast schon unmenschliche Ziele bereithalten. Doch erscheint einem das nur in den ersten Spielstunden so, wenn man noch lernt die Steuerung optimal einzusetzen und einem das Gameplay unglaublich schnell vorkommt. Spätestens wenn man den Mutator "Geschwindigkeit" freigeschaltet haben, merkt man was passiert wenn UC2 wirklich schnell wird. Doch auch an dieser Stelle merkt man wie gut das gesamte Spiel ausbalanciert ist, so dass es immer weiter fordert ohne jedoch den Bogen zu überspannen. Denn man kann sicher ohne Übertreibung sagen, dass, wenn man den Singleplayer-Part erfolgreich hinter sich gebracht hat, man mehr als fit ist für das Online-Gemetzel.

Die Untote Lauren

Wie bereits erwähnt gestattet es Unreal Championship ebenso mehrere Xboxen lokal miteinander zu verlinken, so wie sich per Xbox Live geeignete Gegner zu suchen. Den Splitscreen-Mode hat man im Schnellspiel versteckt. Egal ob per System-Link, Splitscreen oder XBL, grundsätzlich stehen die gleichen Spielmodi zur Auswahl. Klar, dass das Todesmatch (Deathmatch) eben so wenig fehlen darf wie das Team-Todesmatch oder das Erobere die Flagge (CTF). Mir persönlich jedoch gefiel besonders der neue Modus "Überdosis", bei dem man aber nicht etwa auf der Suche nach der ultimativen Spritze ist, sondern versucht den radioaktiv versuchten Ball im Spiel aufzusammeln und in eines der bereitstehenden Tore zu werfen. Der Witz an der Sache ist, dass er Ball während man ihn halten, verstrahlt, bis man die maximale Dosis erreicht haben. Je höher die Strahlung nämlich ist, desto mehr Punkte erhalt man für das Abliefern des Balls. So versucht also jeder Spieler den Ball nicht gleich ins Tor zu werfen, sondern ihn so lange als nötig zu halten um den maximalen Strahlenwert zu erreichen und ihn erst dann ins Tor wirft, wo sich meist schon alle anderen Spieler versammelt haben.

Alle auf einem Haufen

Der ebenfalls neue Modus "Nali-Match" hebt sich deutlich von allen anderen ab, da man bei dieser Spielvariante nicht mehr primär seine Gegner vernichtet, sondern stattdessen in kürzerer Zeit als der Gegner mehr Nalis abschlachten muss als dieser. Falls ihr euch nicht mehr erinnern könnt: Die Nalis sind dieses spirituelle Volk mit den vier Armen, die man noch nie mit einer Waffe in der Hand gesehen hat. So auch im "Nali-Match", wo sie sich gegen das Abschlachten nur wehren können indem sie weglaufen, sich weg Teleportieren oder sich ichtbar machen. Mehr haben sie eren Angriffen nicht entgegenzusetzen.

Beim "Überleben" geht es, wie der Name schon vermuten lässt, darum, möglichst lange zu überleben. Allerdings handelt es sich dabei nicht um ein Last Man Standing, denn im Gegensatz zu diesem Modus ist es beim Überleben so geregelt, das ein gestorbener Spieler durch einen nachrückenden Spieler, quasi von der Ersatzbank, ersetzt wird. Das Punktekonto des Ausgeschiedenen wird derweil eingefroren bis er wieder an der Reihe ist oder das Punkte- oder Zeitlimit erreicht wird. Wer sich dann noch im Kampf befindet hat gewonnen.

Anubis im Nahkampf

Auch wenn sie in diesem Review bereits angeschnitten wurde, verdient die neue Mechanik des Nah- und Fernkampfes noch einer Erwähnung, da sie doch recht weitreichende Auswirkungen auf das Gameplay hat. So gab es im Vorfeld viele kritische Stimmen ob die Kombination aus Mortal Kombat und Unreal Championship überhaupt funktionieren könnte, und ob es im Endeffekt nicht doch wieder alles auf den Raketenwerfer hinausläuft. So unglaublich es klingt, aber Epic hat den Spagat geschafft und das Gameplay so fein austariert, das man tatsächlich mit jedem Charakter und in jedem der beiden Kampfmodi konkurrenzfähig ist. Es hängt tatsächlich nur von erer Vorliebe und Übung ab, sowie vom gebotenen Level, ob man beide Techniken des Nah- und Fernkampfes anwenden wollen, oder auf einen einzigen konzentrieren. Denn so wie man auch mit dem Raketenwerfer hervorragend nahe Feinde bekämpfen kann, kann man sich auch alleine im Nahkampfmode durch bestimmte Level kämpfen. Optimal freilich ist immer die Kombination aus beidem. Was einem hingegen überhaupt nicht abgeht, ist die Egoperspektive. Zwar kann man sie im Fernkampf nach wie vor benutzen, wirklich Sinn macht sie aber nur mit dem Scharschützengewehr um Kopfschüsse austeilen zu können. Alle anderen Waffen lassen sich auch hervorragend in der Verfolgerperspektive benutzen. Die speziellen Sprünge, wie das an der Wand abstoßen oder das Segeln in der Luft, lassen sich aber nur in dieser Sicht vernünftig anwenden, die Egoperspektive ist dafür absolut ungeeignet. Sehr schön auch in diesem Zusammenhang, dass selbst wenn man Überschläge und Purzelbäume vollführen, immer noch einwandfrei Ziel aufnehmen und schießen können.

Anubis im Fernkampf

Zur Steuerung muss man anmerken, dass sie einem in den ersten Spielminuten recht ungewöhnlich vorkommt. Besonders das hin- und herschalten zwischen den Kampfmodi und das superschnelle Adrenalin-Menü - es bleibt nur für ca. eine halbe Sekunde auf dem Schirm sichtbar wenn man keine Taste drückt - verstehen es einen Anfangs recht zu verwirren. Das hat man auch bei Epic bemerkt, weswegen man die Thronbesteigungsriten genau darauf ausgelegt hat dem Spieler jede einzelne der benötigten Techniken beizubringen. Hat man diese erfolgreich absolviert, gibt es auch keine Fragen zur Steuerung mehr, ganz im Gegenteil kann man sich jede Minute an der mehr als hervorragenden Spielsteuerung und dem daraus resultierendem schnellen Gameplay erfreuen.

Ebenfalls wieder mit von der Party sind die Mutatoren, welche gestatten das Spiel eren Wünschen nach zu gestalten. Mit ihnen ist es möglich beispielsweise die Gesundheitspunkte oder die PowerUps auszuschalten, einen der beiden Kampfmodi zu verbieten, den Quadsprung zu aktivieren sowie viele weitere Möglichkeiten. Auch die Mutatoren werden - wie die Charaktere - Stück für Stück in der Singleplayer-Kampagne freigeschaltet.

Ein treuer Gefährte Malcolm

Anders als in allen Unreal-Spielen bisher, sammeln im Spiel selbst keine Waffen mehr ein, stattdessen gibt es diverse Munitionsklassen, wie die Energiemunition oder die Explosivmunition. In welchen Waffen diese zum Einsatz kommt bestimmen nun vor dem Match, wo man eine primäre und eine sekundäre Waffe aussuchen können. Diese benutzt man dann im folgenden Match und müssen nur dafür sorgen auch immer genug Munition aufzusammeln. Ein Waffenwechsel während des Spiels ist nicht mehr möglich. Auf diese Weise kann man sich wesentlich besser auf die Gegner einstellen, da man am Charakter erkennt welche besonderen Eigenschaften er beherrscht und spätestens nach dem ersten Schuss wissen welche Waffe er benutzt.

Die Egoperspektive durchs Scharfschützengewehr

Die vierzehn gebotenen Charaktere sollten - bis auf eine Ausnahme aus dem Mortal Kombat Universum - aus den bisherigen Unreal-Spielen bekannt sein. Hauptperson jedoch um die sich alles dreht ist Anubis, der Königssohn dem man so übel mitgespielt hat. Noch immer hält sich das Gerücht, das er sich vor dem letzten Turnier gedrückt hat, er ein Feigling sei der vor der Politik flüchtete. Moralische Unterstützung erhält er von Malcolm, der ebenfalls noch gut im Gedächtnis sein sollte. Auch wenn er inzwischen schon 54 Jahre auf dem Buckel hat, ist er doch der coolste Malcolm der je in Unreal begegnete.

Besonders auffällig im Spiel sind die beiden Untoten Brock und Lauren. Beide starben in den Turnieren und wurden von Liandri widererweckt. Dumm nur, das bei diesem Prozess einiges ihrer geistigen Fähigkeiten auf der Strecke blieb. Aber das stört Liandri nicht viel, die nach dem Motto "Tote töten besser" handelt.

Selket räumt auf

Die 26jährige Prinzessin Selket, ere Gegnerin bei den Thronbesteigungsriten, ist nur eine entfernte Cousine von Anubis. Trotzdem oder vielleicht deswegen ist sie aber ganz besonders fixiert auf Anubis und scheint ihre ganze Existenz darauf ausgerichtet zu haben ihm das Leben schwer zu machen. Alle verfügbaren Charaktere aufzuzählen würde den Umfang dieses Reviews sprengen, weswegen ich nur noch schnell den Skaarj-Krieger Szalor erwähnen möchte, einen der langsamsten aber gleichzeitig auch stärksten Kämpfer. Er ist mit einem Skaarj-Laser und den gefürchteten Skaarj-Klingen ausgestattet und verfügt über die speziellen Kräfte K.Schild und die K.Explosion.

Fazit

Auch wenn das Spiel eine Zwei im Titel trägt, ist doch vieles absolut neu. Erstmalig wurden Nah- und Fernkampf miteinander kombiniert, und erstmals handelt es sich bei diesem Unreal um eine spezielle Entwicklung für die Xbox. So ist auch das Gameplay absolut einmalig und doch typisch Unreal geblieben. Ein besonderes Lob jedoch muss man Epic für das herrlich ausbalancierte Spielerlebnis zollen, welches aus UC2 erst das macht was es ist. Denn das System aus Nah- und Fernkampf geht ebenso gut auf wie die Stärken der diversen Kämpfer. Da nimmt man es bei einem so hochqualitativem Titel schon wie selbstverständlich hin, dass ine Grafik aller erster Güte präsentiert bekommen die praktisch nie in die Knie geht und eine Soundkulisse dazu die voll ins Spielgeschehen eintauchen lässt. Wie man es auch dreht und wendet, Unreal Championship 2 ist eines der besten Spiele für die Xbox und wird das Online-Gaming per XBL auf einen neuen Level heben, den eigentlich andere erreichen wollten.


+
Gelungene Kombination aus Nah- und Fernkampf
Gut austarierte Charaktere
Viele Waffen
Superschnelles Gameplay
Ausführliche SP-Kampagne
Viele Spielmöglichkeiten
Herrliche grafische Präsentation
Herrliche Cutscenes,
Die beste Steuerung aller Shooter auf der Xbox

-
Leider geschnitten
Man muss XBLive haben um es richtig zu

Grafik: 88 %
Sound: 86 %
Gameplay: 93 %
Umfang: 90 %
Multiplayer: 95 %
Gesamt: 90 %

2

Montag, 16. Mai 2005, 20:12

Wow! 8o Ziemlich ausführlich und alles gut erklärt. :)

Ein paar Kritikpunke trotzdem: ;)

- Die Sätze nicht zu lang machen.
- Auch in den einzelnen Abschnitten 'mal einen Absatz machen, dann sieht es nicht so gequetscht aus.
- Inhalt, Gameplay und Technik deutlicher von einander trennen und nicht so viele einzelne Abschnitte/Teile machen, z.B. die Charaktere nacheinander behandeln und nicht trennen.
- Rechtschreibung! Du hast teilweise ganze Wörter vergessen. ;)

Habe es zugegeben nicht gespielt, aber sind das deine beiden einzigen Kritikpunkte gegenüber den ganzen Pluspunkten?? :D

Vielen Dank hierfür! :)

K!ng

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3

Montag, 16. Mai 2005, 21:39

naja Übung macht halt den Meister!

4

Mittwoch, 18. Mai 2005, 14:12

Ist ja auch nicht böse gemeint ;)

Ich finde dein Review ziemlich gut, weiter so. :)

5

Mittwoch, 18. Mai 2005, 14:32

Jo muss ich auch sagen echt gut geschrieben.
Aber wie sicherlich jeder Redakteur weiss, bekommt er mehr Kritik als Lob zu spüren. :D

Ausser das sich ein paar Wörter in kurzer Reihenfolge wiederholen, wirkt das Review etwas gehyped ;) Nicht böse sein aber meistens ist es besser Spiele nicht gleich nachdem man sie gespielt hat zu schreiben und zu bewerten sondern objektiv daran zu gehen.

Was mich auch etwas wundert ist die Aussage: "Grafik aller erster Güte präsentiert bekommen die praktisch nie in die Knie geht"

Ähm da frag ich mich, ob du das Spiel wirklich ausfürhrlich gespielt hast.
Da ein großes Manko die Framerate ist, die leider häufiger mal in die Knie geht.

Na ja das sind so Kleinigkeiten die auch in Redaktionen mal vorkommen und die geklärt werden.

Aber danke für das Review

K!ng

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6

Mittwoch, 18. Mai 2005, 16:02

Ich habe das Game ca. 20 Stunden gespielt und habe keine wirklichen Einbrüche gemerkt. Ich habe die Vermutung das es sich auch ein wenig danach richtet ob man von der Außen oder innen Perspektive spielt.

7

Mittwoch, 18. Mai 2005, 23:46

Kommt auch auf's Level an und wieviele Gegner zu sehen sind.
Leider kommen die Ruckler in fast allen größeren Levels vor. Von daher wundert mich es, dass du das noch nicht bemerkt hast.

K!ng

FRONT Einsteiger

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8

Donnerstag, 19. Mai 2005, 07:36

Jeder Definiert Ruckeln auch ein wenig anders am es ist ja auch egal jetzt!

Yuri

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Wohnort: Odenwald/hessen/Germany,bald Schweizer!

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9

Donnerstag, 2. Juni 2005, 03:23

Holla UnrealC2, etwas Krotesk aber MEGAGOIL:biglaugh:
Antiheld!!

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