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Mittwoch, 21. Februar 2007, 11:11

Uwe Boll Thread / Trash-4-FUN

Gute Regisseure aus Deutschland sind keine Seltenheit - Wolfgang Petersen,Werner Herzog und Rainer Werner Fassbinder sind nur einige davon. Uwe Boll wird wohl nie dazu gehören. Nach mehreren unglücklichen Filmumsetzung versucht sich Boll nun an dem kontroversen Videospiel Postal. Wie man aus der abgedrehten Geschichte des Spiels einen halbwegs ansehnlichen Film machen will, ist jedoch fraglich. In einem Interview mit den Kollegen von Moviegod.de stellte sich Boll den folgenden Fragen:

Ein Film, der bereits im Vorfeld einiges an Erregung ausgelöst hat, ist die Verfilmung des nicht weniger umstrittenen PC-Spiels Postal, in dem ein Mann durch eine Stadt geht, Menschen erschießt und dabei auch mal eine lebendige Katze als Schalldämpfer benutzt.

Uwe Boll: Der Film Postal, zu dem ich selbst das Drehbuch geschrieben habe, ist sehr frei an das Spiel angelehnt. Dies auch deshalb, da ich bei früheren Projekten mit den Büchern nicht zufrieden war. Ich wollte nicht wieder dasselbe erleben, wie bei House of the Dead und Alone in the Dark, wo ich mit halbgaren Drehbüchern und halbgaren Darstellern arbeiten musste. Ich möchte meine Stoffe selber entwickeln, selber ausarbeiten und genau das habe ich bei Seed und Postal gemacht, und ich glaube die sind beide sehr gut geworden.

Was versteckt sich nun hinter diesen beiden Werken?

Uwe Boll: Seed ist ein sehr konsequenter und harter Horrorfilm, während Postal sehr kontrovers ist, da er genau das macht, was viele Filme heutzutage gerne machen würden. Den Irakkrieg, Osama bin Laden sowie den 11. September durch den Kakao zu ziehen. Dies aber basierend auf dem Spiel, in dem der Postal-Dude im Trailerpark mit seiner fetten Frau lebt und in eine weltpolitische Situation hineingezogen wird, für die er nichts kann. Die Taliban wollen etwas von ihm, es gibt eine sektiererische Gruppe und wir haben ein George-Bush-Double das von anderen gesteuert wird.

Postal soll ihrem Bestreben nach ein politischer Kommentar sein?

Uwe Boll: Auf jeden Fall. Ich bot das Drehbuch allen Agencies in den USA an, doch die lehnten es komplett ab, und daran sieht man auch die amerikanische Mentalität. Die machen zwar gerne Witze über George W. Bush, aber wenn es dann wirklich ans Eingemachte geht, dann rudern sie alle zurück. Wenn du wirklich deine Meinung vertrittst - dass der Irakkrieg ein furchtbarer Akt von einigen Lobbyisten war, die sich dort jetzt das Öl unter den Nagel reißen - dann hast du plötzlich keine Freunde mehr.

Der Beginn zum Beispiel: Postal beginnt bei uns am 11. September 2001, im Cockpit eines der beiden Flugzeuge, die ins World Trade Center flogen. Kurz vor dem Einschlag beginnen die beiden Terroristen darüber zu diskutieren, wie viele Jungfrauen sie im Paradies erwarten werden. Der eine meint es seien 100 und der andere es seien 10, was für die Ewigkeit jetzt nicht viel ist. Daraufhin rufen sie Osama bin Laden an, den sie zur Rede stellen - der gerade in Kentucky weilt – und bin Laden meint wieder es sind 20. Darüber sind die Terroristen natürlich nicht erfreut und wollen mit dem Flugzeug auf die Bahamas fliegen, doch was passiert: die Passagiere stürzen ins Cockpit und wollen die Terroristen überwältigen und dabei kracht das Flugzeug in einen der beiden Tower des World Trade Center.

Gab es Probleme das Nachrichtenmaterial vom 11. September zu verwenden?

Uwe Boll: Die Anschläge werden bei uns über einen CGI-Effekt passieren, da uns kein Nachrichtensender das Originalmaterial zur Verfügung stellen wollte. Ich spiele auch eine kleine Rolle und zwar mich selbst in bayrischer Tracht und behaupte im Film, dass ich meine Projekte mit Nazigold finanziere. Ich geh noch weiter und verbreite, mein Vater habe in Auschwitz eigenhändig die Goldzähne herausgezogen. Ein Gag der komplett jüdisch ist.


Die Verbindung der Anschläge vom 11. September mit einer brutalen Computerspielverfilmung schreit geradezu nach einer Kontroverse.

Uwe Boll: Davon bin ich überzeugt. Nach den ersten fünf Minuten fällt da in den USA bereits der Vorhang. Dieser Film wird in den USA niemals eine Verleihfirma finden. Dabei will jeder ihn sehen! Denn mir geht es bei diesem Film um viel mehr, als die Leute heute erkennen. Es geht um die Freiheit zu reden und zu denken. Wir können und dürfen uns nicht von Selbstzensur fertig machen lassen und dabei das Recht verwirken, im eigenen Land Witze über Religion oder Moslems zu machen.

Der Witz, sie würden ihre Filme mit Nazigold finanziert, klingt sehr gewagt.

Uwe Boll: Bezüglich dieses Judengags, den ich im Film mache: In Hollywood herrscht ja ein Rassismus in die andere Richtung. Wie lange sollen wir uns denn immer noch als Täter fühlen? Ich habe mit Hitler genauso wenig zu tun wie der Rabbi von Jerusalem. Wenn also die Juden über alles Witze machen dürfen und dabei die Entertainment-Industrie beherrschen, dann muss es auch erlaubt sein, dass ich Witze über Osama bin Laden oder über Juden mache. Es muss einfach möglich sein, dass ein Deutscher solche Gags macht, ohne auf dem Index zu landen. Die Amerikaner glauben ja ohnehin, sie hätten bereits die kontroversen Filme gedreht, dabei trauen sie sich nicht mal unter die Oberfläche.

Um Postal so zu drehen wie ich wollte, war es dann natürlich auch von Vorteil, dass ich kein Mitglied des Establishments bin. Ich krieche weder den deutschen Produzenten in den Arsch, noch schleime ich mich bei den Amerikanern ein, was mir zwar viele Feinde und böse Kritik einbrachte, doch andererseits respektieren mich sehr viele Menschen, weil die sagen, der Boll ist der einzige, der es wirklich konsequent durchzieht.

Autor: Patrick Dorner

----------------------------------- Interview ENDE ----------------------------


Also meine Meinung zu Boll ist das der Typ einfach einen Schaden hat, der Mann will einfach nicht einsehen das seine Filme Schrott sind. Das sind keine B-Movies sonderen Z-Movies.

Ich selber habe schon House of the Dead, I u. II , Blood Rayne und Alone in the Dark gesehen und die Filme sind eine Kathastrophe. Ich hab selten so nen unispirierten Mist gesehen.

Komischerweise freue ich mich schon irgendwie darauf mir die Neuen "Werke" reinzuziehen da sie auf nen eigenartige Art und Weise komisch sind.

Ich hab auch mal wo gelesen das Alone in the Dark eigentlich mal ein Recht geiles Drehbuch hatte, aber Boll waren zu wenig Titten, Ballereien und Verfolgungsjagten dabei. Da hat er angeblich das Drehbuch SELBER umgeschrieben und dammit war der Film tot.


Wer kennt seine Filme und was haltet ihr von dem Mann.

kkk-Didi

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2

Mittwoch, 21. Februar 2007, 11:46

der Boll ist der einzige, der es wirklich konsequent durchzieht.


stimmt er produziert konsequent Scheiße und lässt sich davon auch nicht abbringen, wie gut das ich erst ein Film davon gesehen habe, der schlecht genug war und ich mir auch keinen neuen von ihm anschauen werde.

Wie gut das den Typ und seine Filme niemand, außer die Spielefreaks kennen und man von seinen Filmen im Fersehen verschohnt bleibt.
rülps!

3

Mittwoch, 21. Februar 2007, 11:56

Der Typ hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Soviel mist wie der redet und in Filmen produziert ist kaum noch auszuhalten. Ich frage mich ehrlich ob er selbst glaubt was er da sagt.

4

Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:04

Der Typ hat nicht mehr alle Kanister in der Garage. Ich habe mal auf irgendeiner Heft-DVD ein Interview mit ihm gesehen (könnte die GEE gewesen sein) und er kommt mir nicht so vor, als wüsste er, was für eine Scheisse er bislang fabriziert hat.

Er hält sich für einen missverstandenen Spielberg mit der Libido eines spanischen Mähdreschers auf Koks.
Gruß
Markus

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kkk-Didi

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5

Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:11

Für alle Fans hier mal seine Page, des Boll Imperiums!

http://www.boll-kg.de/
rülps!

ltl.vamp

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6

Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:12

Zitat


...
der Boll ist der einzige, der es wirklich konsequent durchzieht.
...


Zitat

Original eines Bollwerks:
...
Es geht um die Freiheit zu reden und zu denken.
...



So langsam verehre ich diesen Mann! :pray:
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7

Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:12

Zitat

Original von SoulRISE
Er hält sich für einen missverstandenen Spielberg mit der Libido eines spanischen Mähdreschers auf Koks.


Ich werd ein Soulzitatebuch rausbringen und Stinkreich :P :biglaugh:

kkk-Didi

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8

Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:15

Der verfilmt ja sogar: Dugeon Siege und Far Cry!

@vamp: trink nicht so viel!
rülps!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kkk-Didi« (21. Februar 2007, 12:15)


9

Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:16

Stimmt, und bei Dungeon Siege spielt sogar der Typ von Crank mit. :laugh: :(

ltl.vamp

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10

Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:16

Zitat

Original von kkk-Didi
Der verfilmt ja sogar: Dugeon Siege und Far Cry!

@vamp: trink nicht so viel!


Im Gegenteil ... in der heutigen Zeit lieber mehr....:poke:
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Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:18

Zitat

Original von ltl.vamp

Zitat


...
der Boll ist der einzige, der es wirklich konsequent durchzieht.
...

Zitat

Original eines Bollwerks:
...
Es geht um die Freiheit zu reden und zu denken.
...

So langsam verehre ich diesen Mann! :pray:


Es geht darum, daß sich Boll die Freiheit nimmt zu reden und zu denken, vergiss das bitte nicht :)
Gruß
Markus

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12

Mittwoch, 21. Februar 2007, 12:24

Zitat

Original von SoulRISE

Zitat

Original von ltl.vamp

Zitat


...
der Boll ist der einzige, der es wirklich konsequent durchzieht.
...

Zitat

Original eines Bollwerks:
...
Es geht um die Freiheit zu reden und zu denken.
...

So langsam verehre ich diesen Mann! :pray:


Es geht darum, daß sich Boll die Freiheit nimmt zu reden und zu denken, vergiss das bitte nicht :)


Na und? Wenigstens ist er nicht Politiker.... und er kämpft für die Freiheit des Gore, Trash, Splatter, Schund und gegen den Index, da jeder (Erwachsene) selbst für sich selber festlegen soll, was er als Schund empfindet und eben nicht der Vater Staat (also Bayerns Ureinwohner).

ES LEBE DER SCHUND! ES LEBE DER FREIE GEIST! ES LEBE DIE REVOLUTION!

Prost
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chrizzl0r

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13

Mittwoch, 21. Februar 2007, 14:06

Zitat

Original von SoulRISE
Er hält sich für einen missverstandenen Spielberg mit der Libido eines spanischen Mähdreschers auf Koks.


LolLolLol

Der Kerl ist seltsam. Er scheint doch sehr von sich überzeugt zu sein, sein Humor ist dazu recht seltsam. Vielleicht ist er einfach sadistisch veranlagt.
the past is only the future with the lights on.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »chrizzl0r« (21. Februar 2007, 14:06)


14

Mittwoch, 21. Februar 2007, 14:14

Zitat

Original von chrizzl0r
Der Kerl ist seltsam. Er scheint doch sehr von sich überzeugt zu sein, sein Humor ist dazu recht seltsam. Vielleicht ist er einfach sadistisch veranlagt.


Vielleicht kam er auch nur durch ein blödes Paradoxon in diese Welt: Uwe Boll dreht einen Film über einen Bewohner eines Pralleluniversums, der in seiner Welt ein total normaler Mensch ist unter vielen. Dann landet er aber, durch einen explodierenden und quantensprengenden Filmfonds in unserer Welt, dreht House of the Dead, Alone in the Dark, Bloodrayne und labert dummes Zeug.
Gruß
Markus

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15

Mittwoch, 21. Februar 2007, 14:56

auf DMAX wird ab und zu zwischen den sendungen so ein Uwe Boll portrait / interview gezeigt.

er sagt selber das er nur videospielfilme macht weil sie sich gut verkaufen und er damit viel geld macht. weiter prahlt er tierisch damit das er doch der einzige filmmacher sei der geld aus hollywood rauspresst.

immerhin gibt er zu das er es zu nur wegem dem geld videospiel verfilmungen zu machen. und es scheint ihm auch egal zu sein wie gut diese umgesetzt sind hauptsache die fans gehen ins kino.
er baut einfach auf den bekanntheitsgrad und neugier der fans.

ich glaub er ist selber produzent ich versteh allerding snicht wieso die spielmacher ihre lizenz an sojemanden verkaufen ? mittlerweile weiss doch jeder das nur müll bei rauskommt.

viele spiele könnten mit nem gescheiten drehbuch schreiber produzenten und regiesseur top filme werden und das nich nur für gamer.
wahrscheinlich is aber boll einer der wenigen die sich auf so ein projekt einlassen weil viele die möglichkeiten nicht sehen.

klar ist es schwer ein spiel in ein film so umzusetzten das alle zufrieden sind dennoch wär mit besseren leute mehr möglich.

fazit: geht einfach nicht in boll filme, dann wird er in zukunft auch keine mehr machen.

Calahan

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16

Donnerstag, 22. Februar 2007, 13:32

Ich oute mich mal als "Boll Fan"

Als Freund des schlechten Geschmacks muss ich den Kerl einfach lieben. Der dreht so eine gequirlte Shize... der Hammer... die DVD von House of the dead hab ich sogar gekauft, da der Regiekommentar DER ABSOLUTE OBERHAMMER ist.

Seine Hunde kopulieren unter dem Tisch, er redet davon wie geil er dei Oberweite seiner Hauptdarstellerin findet und wie hässlich ihr Kind sei... und vor allem ... er rechtfertigt immer wieder das der Film garnicht so schlecht sei wie alle behaupten... also ich habe mcih schief gelacht.


ABER:
Man MUSS definitiv den Hut vor ihm ziehen wie er es immer wieder schafft grosse Darsteller (OSCAR Preistrger Ben Kingsley zB) für so eine Kagge wie seine Filme zu gewinnen.

Meine Theorie ist ja folgende:
Er geht mit denen einen Trinken, füllt sie bis an die Grenze der Bewusstlosigkeit ab, hält ihnen dann nen Knebelvertrag unter die Nase und am nächsten morgen merken die Schauspieler er das sie gaaaaaaaanz tief im Braunen sitzen.
To be is to do (Sokrates) - To do is to be (Plato) - Do be do be do (Scooby Doo)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Calahan« (22. Februar 2007, 13:33)


kkk-Didi

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17

Donnerstag, 22. Februar 2007, 13:36

ist der Regieton in deutsch?
rülps!

18

Donnerstag, 22. Februar 2007, 13:45

Ich glaube das in Hollywood bald so eine Art "du hast keinen Film mit Boll gemacht - du bist nicht cool" Mentalität entsteht. Alle Schuspieler künnen so lernen wie sie es niemals mehr wieder machen sollten.

Michael Madsen und Ben Kingsley sind in Blood Raine so schlecht das man denkt denen wurde irgendein Mimikentgleisungsmittel verabreicht. Alleine die Kampfszene in dem Kloster der Vampierjäger ist schon fast Körperverletzung am Zuseher.

Ich kann mir das n ur damit erklären das Boll die ganze zeit am Set rumbrüllt: "nicht so überzeugend" oder "weniger Emotion, das ist ja schließlich nur ein Film".

ltl.vamp

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19

Donnerstag, 22. Februar 2007, 18:12

Zitat

Original von Calahan
Ich oute mich mal als "Boll Fan"

Als Freund des schlechten Geschmacks muss ich den Kerl einfach lieben. Der dreht so eine gequirlte Shize... der Hammer... die DVD von House of the dead hab ich sogar gekauft, da der Regiekommentar DER ABSOLUTE OBERHAMMER ist.

Seine Hunde kopulieren unter dem Tisch, er redet davon wie geil er dei Oberweite seiner Hauptdarstellerin findet und wie hässlich ihr Kind sei... und vor allem ... er rechtfertigt immer wieder das der Film garnicht so schlecht sei wie alle behaupten... also ich habe mcih schief gelacht.


ABER:
Man MUSS definitiv den Hut vor ihm ziehen wie er es immer wieder schafft grosse Darsteller (OSCAR Preistrger Ben Kingsley zB) für so eine Kagge wie seine Filme zu gewinnen.

Meine Theorie ist ja folgende:
Er geht mit denen einen Trinken, füllt sie bis an die Grenze der Bewusstlosigkeit ab, hält ihnen dann nen Knebelvertrag unter die Nase und am nächsten morgen merken die Schauspieler er das sie gaaaaaaaanz tief im Braunen sitzen.



Endlich mal einer, der sich auskennt! :biglaugh:

Sag ich doch, wir müssten den Boll und sein Werk absolut verehren! :pray:
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Donnerstag, 22. Februar 2007, 19:50

Mir macht er wirklich Angst :)
Gruß
Markus

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